Werbung 20 Jahre nach Doornkaa

Kunst und Unterricht Nr. 132/1989

Erscheinungsdatum:
Apr. 1989
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Kunst
Bestellnr.:
51132
Medienart:
Zeitschrift
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Abstract

Titel: Literatur zum Heftthema Werbung.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 11

Schlagwörter: Kunst, Bibliografie, Visuelle Kommunikation, Werbung, Sachinformation


Titel: Werbung.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 11–36

Schlagwörter: Design, Didaktische Grundlageninformation, Schuljahr 02, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Schuljahr 11, Schuljahr 12, Leitbild, Geschlechterrolle, Mode, Kunsterziehung, Sekundarstufe II, Kleidung, Mann, Primarbereich, Sekundarstufe I, Werbung, Frau


Autor: Kaempf-Jansen, Helga; Ehmer, Hermann K.
Titel: 1. Zwanzig Jahre Werbung als Gegenstand der Aesthetischen Erziehung. Oder: Die Zeit nach Doornkaat. 2. Zwanzig Jahre nach Doornkaat – ein Briefwechsel.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 12–16

Schlagwörter: Kunst, Visuelle Kommunikation, Warenästhetik, Kunstgeschichte, Werbung, Sachinformation


Autor: Kaempf-Jansen, Helga
Titel: Ich wuensche mir von Dir ein suesses Maeuse-Tier. Oder von d. ungeheuren Verschiedenheit gleicher Produkte.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 17–20

Abstract: Es werden einige didaktisch-methodische Vorschlaege gemacht, wie man im Unterricht das Thema Warenaesthetik und Werbung mit den Schuelern erarbeiten kann. Dabei geht es hauptsaechlich um die kritische Auseinandersetzung mit den Strategien der Produktwerbung, die vorwiegend mit Emotionen, Wunschvorstellungen und Vorurteilen arbeitet. Im ersten Teil des Unterrichts sollen die Schueler jeweils verschiedenartig verpackte Suessigkeiten testen und anschliessend ueber ihre Urteile diskutieren. Dabei soll ihnen deutlich gemacht werden, wie leicht der Konsument auf ein geschickt verpacktes Produkt hereinfaellt. Im zweiten Teil sollen die Schueler ihre Kenntnisse vertiefen, indem sie selbst Werbeanzeigen entwerfen und herstellen. Zum Schluss geht es dann noch um die kritische Auseinandersetzung mit Anzeigen fuer Suessigkeiten, in denen Kinder werben. Der Unterricht wurde mit selbstaendig arbeitenden und sozial trainierten Kindern durchgefuehrt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Warenaesthetik und Werbung.

Schlagwörter: Warenkunde, Vorurteil, Unterrichtsplanung, Kritikfähigkeit, Schuljahr 02, Konsumverhalten, Fotografie, Kunsterziehung, Lernen, Warenästhetik, Ästhetik, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Geflügel, Strategie, Urteilsbildung, Primarbereich, Werbung, Handlungsorientierung


Autor: Luetjen, Helke R.
Titel: Und mein Papi hat keinen Pfennig dazubezahlt].
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 21

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Brillenwerbung.

Schlagwörter: Kunst, Fotografieren, Handreichung, Brille, Visuelle Kommunikation, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Herstellung, Werbung


Autor: Kaempf-Jansen, Helga
Titel: Maennlichkeitsbilder und Weiblichkeitsbilder. Zum Umgang mit aesthet. Leitbildern in d. Werbung.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 22–24

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Maenner- und Frauenbilder in der Werbung.

Schlagwörter: Stereotyp, Unterrichtsplanung, Kritikfähigkeit, Kunst, Geschlechterrolle, Fotografie, Visuelle Kommunikation, Unterrichtsmaterial, Sekundarstufe I, Werbung


Autor: Bauer, Dieter A.
Titel: Heute noch Werbeanalysen?
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 25–29

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Werbeanalyse.

Schlagwörter: Schüler, Analyse, Unterrichtsplanung, Schuljahr 11, Kunst, Text, Sekundarstufe II, Visuelle Kommunikation, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Gestaltungsmittel, Werbung


Autor: Hohenemser, Christina; John, Thomas
Titel: Werbespots mit der Videokamera.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 30–32

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Werbespots mit der Videokamera.

Schlagwörter: Unterrichtsplanung, Schuljahr 12, Kunst, Videofilm, Grundkurs, Fotografie, Sekundarstufe II, Visuelle Kommunikation, Unterrichtsmaterial, Herstellung, Werbung


Autor: Engelke, Merit
Titel: Weiblichkeitsbilder und Strumpfwerbung. Werbung fuer Struempfe u. Strumpfhosen.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 33–36

Schlagwörter: Kunst, Visuelle Kommunikation, Sexismus, Werbung, Sachinformation


Autor: Fliegel, Gabriele
Titel: Kacheln.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 37–41

Schlagwörter: Schuljahr 05, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Kunsterziehung, '>Ton , Unterrichtsmaterial, Werkstoff, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Mosaik


Autor: Fliegel, Gabriele
Titel: Kacheln. Lernhilfe Bildende Kunst.
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 37–41

Abstract: Die vorliegende Lernhilfe zeigt detailliert die fuer die Herstellung von Kacheln als Wandschmuck oder Untersetzer noetigen Arbeitsschritte und – techniken sowie die Materialien. Der Lehrertext zur Lernhilfe kommentiert die verschiedenen Arbeitsschritte unter besonderer Beruecksichtigung der Herstellung eines Produkts in Gruppenarbeit (Mosaik). Hinzu kommen Angaben zum technischen Ablauf beim Brennen und Bemalen der Kacheln. Abschliessend werden noch kurz einige Arbeiten des spanischen Architekten Gaudi vorgestellt, die als Anschauungsmaterial im Unterricht eingesetzt werden koennen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kachelbilder.

Schlagwörter: Ästhetische Bildung, Bildnerisches Gestalten, Relief, Unterrichtsplanung, Schuljahr 05, Kachel, Fotografie, Kunsterziehung, Gaudí, Antoni, '>Ton , Soziales Lernen, Unterrichtsmaterial, Bauanleitung, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Keramik, Mosaik


Autor: Lenz-Johanns, Martin
Titel: Infantile Trostspender als kulturelle Ausgangsbasis?
Quelle: In: Kunst + Unterricht,(1989) 132, S. 42–50

Abstract: Es werden die verschiedenen entwicklungspsychologischen, sozialen und aesthetischen Aspekte von sogenannten infantilen Trostspendern (=Teddy- Baer, Schmusedecke) diskutiert. Solche Trostspender haben waehrend der kognitiven Entwicklung des Kleinkindes die Funktion, dass das Kind sich von der Mutter loest und eine eigene Wirklichkeit kreativ zu gestalten beginnt, und werden daher als Uebergangsobjekt definiert. Dann wird deutlich gemacht, dass das Uebergangsobjekt eine symbolische Funktion hat, zum Beispiel fuer die Einheit von Mutter und Kind. Dann wird die Herausbildung der Faehigkeit zur Symbolbildung waehrend der kognitiven Entwicklung des Kleinkindes in groben Zuegen umrissen. Etwa zwischen dem zweiten und sechsten Lebensjahr setzt die Faehigkeit ein, Uebergangsobjekte zu schaffen, die vor allem dazu dienen, den Egozentrismus des Kindes mit der realen Wirklichkeit in Einklang zu bringen. Denn mit der Abtrennung eines ersten Gegenstandes aus der anfaenglich noch ganz egoistisch strukturierten Welt kindlicher Wahrnehmungen bildet der Saeugling eine Art ersten Besitz, der in seiner Verfuegungsgewalt steht. Diese Faehigkeit zur Symbolbildung wird mit der Faehigkeit zu kuenstlerischem Handeln in Beziehung gesetzt, wobei anhand einiger Beispiele aus der bildenden Kunst gezeigt wird, dass das Erleben aesthetischer Objekte auf solch fruehen Erfahrungen beruht.

Schlagwörter: Erlebnis, Mutter-Kind-Beziehung, Zeichen, Entwicklungspsychologie, Ästhetik, Symbol, Kleinkind, Bewältigung, Kulturpsychologie, Kognitive Entwicklung, Realität, Kreativität, Bildung, Sachinformation


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