Stilarbeit

Praxis Deutsch Nr. 101/1990

Erscheinungsdatum:
Mai 1990
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Bestellnr.:
52101
Medienart:
Zeitschrift
19,95 €
Inkl. MwSt.
Lieferstatus:
Vergriffen ohne Neuauflage
Staffelpreis für Abonnenten

15,96 €

Zusätzlich 30% Rabatt für Referendare mit Abo

11,17 €

Rabatte gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer.
Basisartikel Stilarbeit
Überlegungen zum gegenwärtigen Stand ihrer Didaktik
Helga Bleckwenn Unterrichtspraxis
Primarstufe:
[1.-4. Schuljahr]
"Klingt das gut?"
Die Suche nach wohlklingenden Namen für einen Zirkus und seine Darsteller
Hans Göttler

[2. Schuljahr]
Stilanalyse und Stilarbeit
Wolfgang Menzel

Sekundarstufe I:
[6. Schuljahr]
Sprachpotentiale zur Geltung bringen
Stilarbeit an einer Vorgangsbeschreibung
Ursula Kirschner

[6.-10. Schuljahr]
Stilübungen
Kaspar H. Spinner

[9. Schuljahr]
"Reinhauen oder langsam gewinnen?"
Anregungen zur Stilarbeit an essayistischen Schülertexten
Otwin Beisbart

Sekundarstufe I/II:
[10. Schuljahr/Sekundarstufe II]
Der öffentliche Brief ? mehr als nur eine funktionale Mitteilung
Martin Thunich

[10./11. Schuljahr]
Stilnorm "Ausdruckswechsel"
Brigitte Seidel

Sekundarstufe II:
Nachbilden ? auswählen – umformen
Arbeit an fremdsprachlichen Texten
Juliane Köster
Herausgeberin des Thementeils:
Helga Bleckwenn Magazin Notizen

Phantasie ? die schöne Mitgift
Schreibanregungen und Erfahrungen mit schreibenden Kindern
Eva Maria Kohl

Die Rechtschreibung entdecken ? am Beispiel von Dehnung und Schärfung
Utz Maas

Autoren/Impressum/Vorschau

Abstract

Autor: Kohl, Eva M.
Titel: Phantasie – die schoene Mitgift. Schreibanregungen u. Erfahrungen mit schreibenden Kindern.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 4–8

Schlagwörter: Fantasie, Wahrnehmung, Deutsch, Handreichung, Erlebnis, Kreatives Schreiben, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Sekundarstufe I, Beschreibung


Autor: Maas, Utz
Titel: Die Rechtschreibung entdecken – am Beispiel von Dehnung und Schaerfung.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 9–12

Abstract: Die Rechtschreibung der deutschen Sprache ist ein Problem fuer Lehrer, Eltern und Schueler. Besonders schwierige Bereiche sind die Dehnung und Schaerfung. Doch Unterrichtsversuche haben ergeben, dass ein abstrakter analytischer Zugang fuer Grundschulkinder spielend moeglich ist. Vorgestellt wird deshalb ein Spielplan, auf dem die Kinder die Schreibung schwieriger Woerter mit einem kleinen Auto erfahren. Die Funktionsweise des Schemas, auf dem das Lernspiel basiert, ist an zwei Beispielen (rast bzw. rasen, Fuss bzw. Fuesse) illustriert. Der erste Block des Spiels beinhaltet grammatische Aufgaben, im zweiten Block handelt es sich um eine Lautanalyse. Ausgangspunkt des Spiels ist die gesprochene Sprache. Zu moeglichen Problemen, die dadurch entstehen koennen (z. B. durch regionale Unterschiede in der Aussprache von Woertern), finden sich erlaeuternde Hinweise. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Dehnung und Schaerfung.

Schlagwörter: Schärfung, Rechtschreibung, Deutsch, Handreichung, Lernspiel, Gesprochene Sprache, Grammatikübung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, '>Dehnung , Primarbereich


Autor: Bleckwenn, Helga
Titel: Stilarbeit.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 15–20

Abstract: Bis in die 70er Jahre galt Ludwig Reiners als Autoritaet fuer die deutsche Stilkritik. Doch die Diskussion um Sprachbarrieren und die Kritik der Hochsprache als Herrschaftsinstrument bedeuteten das Ende der normativen Stilistik. Damit verlor zwar die schulische Stilarbeit ihr bis dahin verbindliches Ideal, doch das Lernziel der Richtigkeit und Angemessenheit sprachlicher Formen wurde beibehalten. Auch heute geht es der praktischen Stilistik um die Pflege und Entwicklung des Sprachgefuehls, ohne dass jedoch ein didaktischer Leitbegriff vorhanden waere. Konsensfaehig ist wohl der funktionale Stil als Zielsetzung fuer die Unterrichtspraxis. Die Schueler sollen den jeweiligen der Textsorte angemessenen Stil beherrschen, ohne den eigenen Stil verleugnen zu muessen. Die Auspraegung eines angemessenen und zugleich persoenlichen Stils kann nur im sprachlichen Kontext geschehen, am besten anhand von authentischen Texten. Die Schueler sollen eigene Texte Wort fuer Wort ueberpruefen, und zwar nicht nur deren Klangqualitaet, sondern auch, ob die Formulierung den jeweiligen Gedanken treffend umsetzt. Zu empfehlen ist, die Arbeit am Stil zu einer taeglichen Uebung zu machen.

Schlagwörter: Sprachkompetenz, Rhetorik, Deutsch, Aufsatz, Fachdidaktik, Sprachnorm, Linguistik, Unterrichtsmaterial, Stilistik, Reiners, Ludwig


Autor: Bleckwenn, Helga
Titel: Stilarbeit. Ueberlegungen zum gegenwaertigen Stand ihrer Didaktik.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 15–20

Schlagwörter: Definition, Begriff, Deutschunterricht, Stilistik


Autor: Goettler, Hans
Titel: Klingt das gut? Die Suche nach wohlklingenden Namen fuer e. Zirkus u. seine Darsteller.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 21–23

Abstract: Grammatik und Orthographie sind obligatorische Unterrichtsinhalte. Zur Ausbildung des zumeist unterentwickelten Klanggefuehls leistet der Deutschunterricht wenig, obwohl es in der Vergangenheit an Vorschlaegen nicht gefehlt hat, z. B. durch die Arbeitsschulbewegung. Ein Gespuer fuer den Wohlklang von Lauten, Worten und Saetzen ist in vereinzelten Stilstunden nicht zu erreichen, die Beachtung des Klangs der Sprache sollte Inhalt des gesamten Unterrichts sein. So koennen die Schueler in Uebungen zum Stil z. B. Zungenbrecher erfinden, Reime finden und sprechen oder Gedichte in eine Geheimsprache uebertragen. Ein Projekt, die Inszenierung eines Zirkusspiels – die Schueler hatten fuer den Zirkus und die Darsteller wohlkligende Namen zu finden -, zeigt, dass es durchaus moeglich ist, bereits Grundschueler fuer den Wohlklang der Sprache zu sensiblilisieren. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Klang/Wohlklang der Sprache.

Schlagwörter: Sprache, Deutsch, Unterrichtsprojekt, Übung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Stilistik, Primarbereich, Klang, Sprachgefühl


Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Stilanalyse und Stilarbeit.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 24–28

Abstract: Vorgegeben sind vier Bilder von Wilhelm Busch (Hans Huckebein). Die Schueler schreiben zu den Bildern eine Geschichte. Die Analyse der Schuelertexte (aus der Mitte des 2. Schuljahres) zeigt, dass das individuelle Sprachvermoegen ganz unterschiedlich ausgepraegt ist. Es finden sich Unterschiede in den einleitenden Saetzen, in der Gestaltung des Schlussteils, der Wortwahl usw. Die Ueberarbeitung der Texte, die durchgehend stilistische Eigenheiten aufweisen, zielt auf eine Erweiterung der sprachlichen Mittel und der stilistischen Moeglichkeiten. Durch Uebungen sollen die Schueler vom Beschreibungstext zum Erzaehltext gefuehrt werden. Einige Mustergeschichten, die den Schuelern fehlerfrei in Schreibmaschinenschrift vorgelegt werden, sind z. B. in die Vergangenheitsform zu uebertragen. Durch Umstellen von Satzgliedern koennen abwechslungsreiche Satzanfaenge geschaffen werden. Satzverknuepfungen mit Konjunktionen und Adverbien ermoeglichen gedankliche Verbindungen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bildergeschichte schreiben zu Hans Huckebein.

Schlagwörter: Bildergeschichte, Analyse, Unterrichtseinheit, Schuljahr 02, Stil, Erzählen, Busch, Wilhelm, Deutsch, Schreiben, Übung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Primarbereich, Beschreibung, Bild


Autor: Kirschner, Ursula
Titel: Sprachpotentiale zur Geltung bringen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 33–35

Abstract: Durch Anschauung, begriffliche Information und klaerende Gespraeche kann das schriftliche Ausdrucksvermoegen der Schueler erheblich verbessert werden. Dies zeigt ein Unterrichtsprojekt zum Thema Klaeranlage. Im Anschluss an eine themenbezogene Schulfunksendung wurden die Schueler aufgefordert, die Ablaeufe in einem Klaerwerk zu beschreiben. Doch keinem Schueler gelang es, den Vorgang der Klaerung sachgemaess darzustellen. Die Lektuere einer Informationsbroschuere des Klaerwerks ergab nur gerinfuegige Verbesserungen. Erst der Besuch des Klaerwerks sowie die anschliessende Besprechung von Einzelwahrnehmungen und die Erlaeuterung der Fachtermini ermoeglichte eine genaue Darstellung. Zur Erhoehung der Aussagerichtigkeit und Treffsicherheit wurden die Vorgangsbeschreibungen abschliessend stilistisch ueberarbeitet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Vorgangsbeschreibung.

Schlagwörter: Schuljahr 06, Lernort, Sprachkompetenz, Stil, Exkursion, Deutsch, Hauptschule, Unterrichtsprojekt, Übung, Unterrichtsmaterial, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht, Beschreibung


Autor: Spinner, Kaspar H.
Titel: Stiluebungen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 36–39

Abstract: Vorgestellt werden drei Arbeitsblaetter, die Stiluebungen und phantasievolles Schreiben miteinander verbinden. Die Schueler muessen sich jeweils die kommunikative Situation vergegenwaertigen und adressatenbezogen formulieren. Es ist zu ueberpruefen, ob die gewaehlte sprachliche Ebene der Textsorte angemessen ist. So sind beim 1. Arbeitsblatt fuer das 6. -8. Schuljahr in einem Bericht sprachliche Ungenauigkeiten aufzuspueren, anschliessend soll der Text in eine Erzaehlung umgeschrieben werden. Arbeitsblatt 2 fuer das 7.-10. Schuljahr: Die Verwandlung eines literarischen Textes (W. Baechler: Stadtbesetzung) in einen Tagebuchauszug fordert, eine neue Stilebene zu erproben. Schliesslich geht es im 3. Arbeitsblatt fuer das 8.-10. Schuljahr darum, ungeschickte und falsche Formulierungen des Informationsblattes eines spanischen Campingplatzes zu verbessern. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Stiluebungen.

Schlagwörter: Stil, Deutsch, Handreichung, Übung, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht


Autor: Beisbart, Ortwin
Titel: Reinhauen oder langsam gewinnen?
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 40–43

Abstract: Stilbildung geschieht am wirkungsvollsten in der Arbeit am eigenen Text. Allerdings koennen Ueberarbeitungsbereitschaft und eine kritische Haltung gegenueber dem eigenen Sprachgebrauch nur langfristig erreicht werden. Zu empfehlen sind regelmaessige Schreibaufgaben, die eine besondere sprachliche Ausarbeitung erfordern, die Schueler aber nicht zu sehr einengen. Das essayistische Schreiben zu Themen, die von den Schuelern vorgeschlagen werden, lenkt die Aufmerksamkeit auf die besondere Leistung von Woertern, Satzmustern und -gliedern. Die Besprechung und stilistische Ueberarbeitung von Textanfaengen kann als Uebung fuer sprachliche Feinheiten sensibilisieren. Das Erproben verschiedener Variationen macht deutlich, wie die Wortwahl und die Bauform der Saetze die Darstellung der Absicht beeinflussen und unterschiedliche Wirkung erzielen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Stilarbeit an essaistischen Schuelertexten.

Schlagwörter: Essay, Schuljahr 09, Sprachkompetenz, Stil, Deutsch, Text, Überarbeitung, Unterrichtsprojekt, Unterrichtsmaterial, Gymnasium, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht


Autor: Thunich, Martin
Titel: Der oeffentliche Brief – mehr als nur eine funktionale Mitteilung.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 44–47

Abstract: Ein Text ist dann angemessen formuliert, wenn er sprachlich seiner Funktion gerecht wird. Eine zweckorientierte Formulierung muss die Beziehung zwischen Schreiber und Leser, die Bindung an konventionelle Muster (Textsorten), die gedankliche Strukturierung des Sachverhalts und die Ebene der Sprache beruecksichtigen. Als Textgrundlage fuer den Unterricht eignen sich Geschaefts- und Behoerdenbriefe, Werbebroschueren usw., da sie einerseits konventionelle Muster vorgeben, andererseits aber individuelle Formulierungen ermoeglichen. So koennen die Schueler die Auswahl und Kombination von Worteinheiten pruefen und sich mit der Wirkung verschiedener Satzmuster auseinandersetzen. Das Unterrichtsmodell gliedert sich in zwei Arbeitsphasen: Am Beispiel eines Rundbriefes der Schuelervertretung an das Lehrerkollegium erarbeiten die Schueler zunaechst die kommunikationsrelevanten Stilfaktoren; dann erhalten sie die Aufgabe, den stilistisch misslungenen Brief zu korrigieren und Verbesserungsvorschlaege auszuarbeiten. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Der oeffentliche Brief.

Schlagwörter: Brief, Unterrichtseinheit, Schuljahr 12, Sekundarbereich, Norm, Stil, Deutsch, Gebrauchstext, Öffentlichkeit, Übung, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Aufsatzunterricht, Tafelbild


Autor: Seidel, Brigitte
Titel: Stilnorm Ausdruckswechsel.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 48–54

Abstract: Jeder kennt die Norm, dass Wiederholungen im Ausdruck zu vermeiden sind. Haeufig geschieht ein Ausdruckswechsel nur aus stilistischen Gruenden, nicht um inhaltlich zu differenzieren. Denn Ausdrucksvielfalt gilt als Merkmal des elaborierten Codes, insofern erhoeht die Befolgung der Stilnorm das soziale Prestige des Verfassers. Diese Wirkung kann aber fuer den Lehrer nicht ausreichende Begruendung sein, die Norm, den Ausdruck zu wechseln, im Unterricht zu vermitteln. Auf jeden Fall ist es problematisch, den Ausdruckswechsel als leeren Mechanismus einzuschleifen. Allerdings foerdert die Suche nach angemessenen Varianten der Darstellung von Sachverhalten die sprachliche Beweglichkeit und das Sprachbewusstsein. Als Erweiterung der Sprachkompetenz sind Stiluebungen durchaus zu befuerworten. Den Schuelern sollte im Unterricht auch deutlich werden, weshalb das Abweichen von der Norm nicht unbedingt falsch sein muss. Entsprechende Materialien, die eine Problematisierung der Stilnorm ermoeglichen, sind vorgestellt, jedoch nicht zu einer eigenstaendigen Unterrichtseinheit ausgearbeitet.

Schlagwörter: Schuljahr 10, Schuljahr 11, Sekundarbereich, Stil, Deutsch, Didaktische Erörterung, Text, Übung, Unterrichtsmaterial, Aufsatzunterricht


Autor: Koester, Juliane
Titel: Nachbilden – auswaehlen – umformen. Arbeit an fremdsprachlichen Texten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1990) 101, S. 55–60

Abstract: Das Uebersetzen fremdsprachlicher Texte foerdert die Ausdrucksfaehigkeit der Schueler. Die bewusste Entscheidung zwischen unterschiedlichen sprachlichen Moeglichkeiten unter Beachtung der jeweiligen Wirkung macht das Uebersetzen zu einer Stiluebung. Als Textgrundlage kann z. B. der Song Childrens Crusage von Sting genommen werden. Das Lied handelt von jungen Menschen, die als Opfer missbraucht werden. Der Praesentation und Rezeption des Songs folgt eine textanalytisch begruendete Uebersetzung. Der Vergleich mit der metrisch-rhythmischen Vorlage fuehrt zu einer Ueberarbeitung, die sich am Klang orientiert. Diese Orientierung an den Vorgaben des Ausgangstextes und die Auseinandersetzung mit den Moeglichkeiten der Zielsprache zwingt die Schueler, individuelle Formulierungen sachlich zu begruenden und sprachlich anzupassen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Uebersetzen als Stiluebung.

Schlagwörter: Unterrichtseinheit, Sprache, Englisch, Stil, Übersetzung, Deutsch, Text, Lied, Nachgestaltung, Sekundarstufe II, Herübersetzen, Sting, Übung, Unterrichtsmaterial, Gedicht, Klang, Rhythmus


Bisher erschienene Ausgaben:

* Preise zuzüglich Versandkosten. Abonnenten unserer Zeitschriften erhalten viele Produkte des Friedrich Verlags preisreduziert. Bitte melden Sie sich an, um von diesen Vergünstigungen zu profitieren. Aktionsangebote gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer. Rabatte sind nicht kombinierbar. Auf bereits reduzierte Artikel, Fachbücher und Probe-Abonnements kann kein Rabatt-Gutschein angewendet werden. Bitte beachten Sie, dass auch der Studentenrabatt nicht auf Aktionspreise angerechnet werden kann.