Hausaufgaben
Praxis Deutsch Nr. 116/1992
- Erscheinungsdatum:
- Nov. 1992
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 52116
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Bekes, Peter
Titel: Distanzierung von einem Klassiker? Eine kritische Replik auf K. Gerths Lektuere des Hilflosen Knaben von B. Brecht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 2–6
Abstract: Peter Bekes wendet sich gegen die Kritik von K. Gerth an seinem vorgestellten Unterrichtsmodell (Praxis Deutsch 114/1992) zu Bert Brechts Geschichten vom Hilflosen Knaben. Auf der Basis einer philologisch gesicherten Textgrundlage und unter Einbeziehung der Ergebnisse der Brechtforschung sieht Bekes die von ihm vorgenommene Deutung bestaetigt. Die Keuner-Geschichten wollen immer einen bestimmten Gestus deutlich machen. Herr Keuner erscheint dabei nicht immer sympatisch, aber sein Verhalten ist immer klug und wirkungsvoll. Die Geschichte vom Hilflosen Knaben zeigt und kritisiert die Haltung der freiwilligen Ohnmacht und Weinerlichkeit. Die Situation der Schwachen wird sich aber nur dann aendern, wenn sie zunaechst selbst ihr Denken und Verhalten aendern. Damit zielen die Keuner- Geschichten, aehnlich wie die Lehrstuecke, ueber die blosse Wissensvermittlung hinaus auf die Entwicklung neuer Faehigkeiten.
Schlagwörter: Brecht, Bertolt, Rezension, Lehrdichtung, Deutsch, Kritik, Literaturunterricht, Sachinformation
Autor: Baurmann, Juergen
Titel: Hausaufgaben im Deutschunterricht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 13–17
Abstract: Die vorliegenden aktuellen Arbeiten zum Thema Hausaufgaben zeigen, dass diese bei Schuelern eigentlich nicht unbeliebt und als notwendig anerkannt sind. Sie werden gerne erledigt, wenn das Fach selbst beliebt ist, das Anforderungsniveau stimmt, sie abwechslungsreich sind und vom Schueler als sinnvoll erlebt werden. Die meisten Schueler fuehlen sich durch Hausaufgaben in ihrem Freizeitverhalten nicht eingeschraenkt. Die Effektivitaet von Hausaufgaben ist schwierig zu beurteilen. Wenn sie im Unterricht nicht formal und inhaltlich ueberprueft werden, sind sie immer sinnlos. Das Fach Deutsch kommt ohne Hausaufgaben nicht aus, besonders wenn Probleme der Gegenwart oder Freizeitsozialisation mit einbezogen werden. Hausaufgaben muessen schon bei der Unterrichtsplanung konkret mitbedacht werden. Fuer jede lernpsychologisch bedingte Unterrichtsstufe koennen Aufgabenstellung und Einbeziehung der Ergebnisse anders aussehen. Sechs verschiedene Typen zur abwechslungsreichen Gestaltung und Vorschlaege zur Differenzierung werden vorgestellt. Hin und wieder sollten Hausaufgaben selbst Thema des Unterrichts sein oder zur Verhaltensbeobachtung im Unterricht angefertigt werden.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Hausaufgabe, Unterrichtsplanung, Pädagogische Forschung, Deutsch, Didaktische Erörterung, Unterrichtsmaterial
Autor: Ihbe, Annegret
Titel: Ich weiss schon, was ich heut zu Hause schreibe.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 18–20
Abstract: Im Rahmen eines sich zunehmend oeffnenden Unterrichts ist es nur folgerichtig, dass auch die Angebote fuer die Hausaufgabe breit gefaechert sind und eine Auswahl und Entscheidung durch die Kinder selbst moeglich ist. Die Hausaufgabe sollte eng an die Arbeit des Vormittags angelegt oder eine Vorbereitung auf folgende schulische Arbeit sein. Sie wird am naechsten Tag der gesamten Klasse oder einer Teilgruppe vorgestellt. Bei einem solchen Vorgehen wird die Selbstaendigkeit und Selbstverantwortung des Kindes gefoerdert und die Selbsteinschaetzung gesichert, wobei es wichtig ist, dass Laenge, Umfang, zeitlicher Rahmen sowie moegliche Varianten und Formen der Hausaufgabe sowohl mit den Kindern als auch mit den Eltern besprochen worden sind. Anhand von Beispielen aus dem eigenen Unterricht wird die Realisierung des Modells veranschaulicht. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Individuelle Hausaufgaben im Anfangsunterricht
Schlagwörter: Innere Motivation, Hausaufgabe, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Deutsch, Handreichung, Anfangsunterricht, Offener Unterricht, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Selbstständigkeit, Primarbereich, Individualisierung, Selbstbestimmung
Autor: Ahrends, Andreas
Titel: Hausaufgaben fuer Leseanfaenger.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 21–23
Abstract: Vorgestellt wird ein Elternabend zum Thema: Lesenueben zuhause. Um moeglichst viele Eltern aktiv in das Gespraech einzubeziehen, wurden in kleinen Gruppen verschiedene Fallbeispiele – wie Kinder zuhause das Lesen ueben – diskutiert. Nach einer vorher vereinbarten Zeit wurden die Ergebnisse dieser Aussprachen in das Plenum eingebracht, wobei die Lehrkraft als Gespraechspartner(in) auftritt, moderiert und Ergebnisse der Leseforschung einfliessen laesst. Die 11 Fallbeispiele sollen den Eltern 11 Einsichten in Zusammenhaenge zwischen Lesenlernen und Elternhilfe vermitteln. Die Tatsache, dass ueber fiktive Fallbeispiele gesprochen werden konnte und nicht unbedingt ueber das eigene Kind, entlastete das Gespraech. Dadurch entstand eine grosse Gespraechsbereitschaft. Gleichzeitig wurde eine Ausgangsbasis fuer spaetere Einzelgespraeche geschaffen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Hausaufgaben fuer Leseanfaenger – ein Thema fuer den Elternabend
Schlagwörter: Hausaufgabe, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Förderung, Arbeitsauftrag, Deutsch, Handreichung, Lesenlernen, Elternarbeit, Leseübung, Lesen, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich
Autor: Kretschmer, Christine
Titel: Das Geheimnis der Hieroglyphen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 24–28
Abstract: Anlass fuer die Beschaeftigung mit diesem Thema waren spontane Schuelerfragen zur Entwicklung verschiedener Sprachen und letztlich der Schrift. Da einige Kinder etwas von Bilderschriften gehoert und gesehen hatten, besonders von der aegyptischen Schrift, bot das Thema eine gute Gelegenheit, gemeinsam neues Wissen zu erwerben und Strategien des Wissenserwerbes auszuprobieren. Der Artikel enthaelt detaillierte Hinweise ueber vorhandene und benutzte Literatur und Arbeitsmaterialien. Die einzelnen Schritte zur Realisierung dieses Vorhabens sind beschrieben. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Geheimnis der Hieroglyphen
Schlagwörter: Hieroglyphe, Selbstständiges Lernen, Sprachspiel, Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Bilderschrift, Deutsch, Entdeckendes Lernen, Geheimschrift, Schülerorientierter Unterricht, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Information
Autor: Jonas, Hartmut
Titel: Anregungen zum Lesen – auch durch Hausaufgaben.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 33–35
Abstract: Lesen hat im Leben vieler Kinder nur eine geringe Bedeutung. Dabei rangieren Sachbuecher noch vor belletristischen Texten. Ursache dafuer ist nicht nur das veraenderte Rezeptionsverhalten unserer Gesellschaft, sondern auch der geringe Stellenwert, den Lesefreude als Erziehungsziel einnimmt. Die vorgestellte Unterrichtseinheit will Leseinteresse wecken und vertiefen. Am Anfang stand ein durch Hausaufgaben vorbereitetes Gespraech ueber das Leseverhalten der Schueler und verschiedene Moeglichkeiten, Informationen ueber Buecher zu erhalten. Die naechste Deutschstunde fand als Lesestunde in der Jugendbibliothek statt, um die dortige Leseatmosphaere mit ihren Anregungen und Stoebermoeglichkeiten zu nutzen. Dabei fanden die meisten Schueler sich spontan in Lesegruppen zusammen, in denen sie sich gegenseitig Auszuege vorlasen. Die Gruppen wurden bei der weiteren Arbeit in der Schule beibehalten. Aufgabe war nun die Auswahl, Lektuere und Vorstellung eines Buches. Parallel dazu sammelten die Schueler Informationen ueber Buecher in Laeden oder Zeitschriften zur gemeinsamen Auswertung im Unterricht. Durch die Hausaufgaben zur Vor- und Nachbereitung, die Rezeption und Produktion einbeziehen, koennen Lese- und Sprachfoerderung verbunden werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Anregungen zum Lesen – auch durch Hausaufgaben
Schlagwörter: Hausaufgabe, Buch, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Bibliothek, Lernort, Förderung, Deutsch, Lesegewohnheit, Jugend, Lesen, Sprachförderung, Motivation, Unterrichtsmaterial, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Information
Autor: Schwenk, Eberhard
Titel: Hausaufgaben zur Vorbereitung auf das Diktat.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 36–38
Abstract: Beim Lernen und Anwenden von (Rechtschreib)-Regeln haben Jungen allgemein mehr Schwierigkeiten als Maedchen. Vorgestellt wird eine Methode zur Verbesserung der Rechtschreibleistung durch die Kombination von Desuggestion, differenziertem Diktat und individualisierten Hausaufgaben. Der Diktattext gliedert sich in drei Teile. Der erste wird in der Schule und durch Hausaufgaben intensiv geuebt und von allen Schuelern als Diktat geschrieben. Der zweite Teil wird nur im Unterricht vorbereitet und von einigen Schuelern freiwillig geschrieben. Die Schueler ueben zu Hause mit Hilfe individueller Lernkarteien. Zusaetzlich koennen in der Klasse und zu Hause Lernplakate eingesetzt werden, die schwierige Worte vor Augen fuehren. Vor dem Diktat versucht der Lehrer durch Suggestion Lernblockaden abzubauen. Dieses Verfahren verbessert sowohl die Rechtschreibleistung als auch die Hausaufgabenmoral der Schueler. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Rechtschreibung ueben
Schlagwörter: Schüler, Hausaufgabe, Lernkarte, Rechtschreibung, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Lernerfolg, Diktat, Deutsch, Rechtschreibschwäche, Hauptschule, Übung, Unterrichtsmaterial, Bauanleitung, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Individualisierung
Autor: Fix, Martin
Titel: Wo kann man denn solche Buecher kaufen? Schueler schreiben Buchempfehlungen fuer die Klassenbuecherei.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 39–43
Abstract: Wenn das Verfassen bestimmter Textsorten in realen Handlungszusammenhaengen geschieht, steigen Leistungsbereitschaft und Lernerfolg der Schueler. In dieser Unterrichtseinheit schreiben Schueler Buchempfehlungen, nach denen Buecher fuer die Klassenbuecherei ausgesucht werden sollen. Fuer die komplexe Anforderung wird im Unterricht gemeinsam ein Arbeitsplan erstellt, dessen Einzelschritte z. T. auch ausserhalb der Schule erledigt werden. Zunaechst werden einmal gemeinsam und dann als selbstaendige Hausaufgabe Informationen in Buchhandlungen und Buechereien eingeholt. Dabei waehlt jeder sein Buch aus, das in einer bestimmten Frist zu Hause gelesen werden soll. Parallel dazu werden im Unterricht Merkmale von Klappentexten erarbeitet, die dann beim Verfassen der eigenen Buchempfehlung helfen koennen. Die Entwuerfe werden jeweils vom Lehrer korrigiert und von den Schuelern ueberarbeitet. Diese Schreibarbeit kann durch den Computer erleichtert werden. Buecher und eigene Buchempfehlung werden schliesslich der Klasse zur Auswahl vorgestellt. Neben dem Schreiben bestimmter Textsorten wird auch selbstaendiges Arbeiten eingeuebt, vor allem aber koennen Interesse am Buch und Freude am Lesen geweckt werden. Zu einigen Schritten der Einheit werden Alternativen genannt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Buchempfehlungen schreiben
Schlagwörter: Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Jugendbuch, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Bibliothek, Lernort, Rezension, Arbeitsauftrag, Deutsch, Lernen, Lesen, Motivation, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht, Handlungsorientierung, Klassenbibliothek
Autor: Klaffke, Thomas
Titel: Ein Koffer voller Buecher.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 44–48
Abstract: Die Facharbeit ueber ein literarisches Werk schreiben zu lassen, kann nur in Klassen mit einer positiven Beziehung zum Buch gelingen. Durch regelmaessige Lesestunden und Hausaufgaben zur Lektuere, die im Literaturordner gesammelt werden, kann eine entsprechende Lesekultur entstehen. Dabei sollte sich die Literaturauswahl an Alter und Interesse der Schueler orientieren und bei Bedarf durchaus auch Unterhaltungsliteratur akzeptieren. Eine moegliche Auswahlliste ist beigefuegt. Moegliche Themen der Facharbeit sind z. B. Inhaltsangabe und persoenliche Bewertung eines Buches, Autorenportraets, Vergleiche zwischen Buch und Film oder einzelne Abschnitte der Literaturgeschichte. Das Vorhaben beginnt mit einer grossen Buchausstellung und Schmoekerstunden. Waehrend die Schueler dann als Hausaufgabe die von ihnen gewaehlte Literatur lesen, kann der Unterricht Voraussetzungen fuer eigenstaendiges wissenschaftliches Arbeiten vermitteln und notwendige Schreibformen, wie z. B. Inhaltsangabe, wiederholen. Partner-Interviews zur Lektuere leiten dann zur Phase der Reflexion und der Produktion ueber. Sie werden z. T. in der Klasse besprochen, um allen Einblick in die Arbeit der anderen zu geben und den Gedankenaustausch anzuregen. Der hohe Arbeitsaufwand der Facharbeit rechtfertigt auch eine entsprechende Bewertung. Ob dafuer, wie in Hessen moeglich, eine Klassenarbeit entfallen kann, muss fuer die einzelnen Bundeslaender geprueft werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Literatur-Facharbeit
Schlagwörter: Facharbeit, Hausaufgabe, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Deutsch, Schriftlicher Test, Lerninhalt, Lesen, Motivation, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I
Autor: Blatt, Inge
Titel: Ueber Hausaufgaben nachdenken.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 49–53
Abstract: Die Hausaufgabenpraxis im Unterricht zu thematisieren kann einen Denkprozess einleiten und begleiten. Das fuehrt nicht notwendig zu einer Aenderung des eingefahrenen Verhaltens bei Schuelern und Lehrern. In der vorgestellten Unterrichtseinheit wird das Nachdenken ueber Hausaufgaben eingeleitet durch einen literarischen Text (Auszug aus Peter Weiss Abschied von den Eltern), der die Moeglichkeit der Identifikation und der Distanzierung bietet. Er wird weitergefuehrt durch einen Auszug aus den Hamburger Richtlinien ueber Hausaufgaben. Die Textlektuere mit gezielten Arbeitsauftraegen bereitet jeweils als Hausaufgabe das Unterrichtsgespraech vor. Die Ergebnisse werden vertieft durch eigenes Schreiben in Form einer Eroerterung zu einem knappen Zeitungsartikel. Das Schreiben fordert von den Schuelern, sich Klarheit ueber die eigene Position zu verschaffen, und bietet dem Lehrer die Moeglichkeit, diese Einstellungen kennenzulernen. Im vorliegenden Beispiel sprachen sich die meisten Schueler fuer Hausaufgaben aus. Interessant sind dabei die verschiedenen Begruendungen und die enthaltenen Hinweise auf Selbstverstaendnis und Selbstwahrnehmung der Schueler. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Hausaufgaben
Schlagwörter: '>Funktion, Urteil, Schüler, Hausaufgabe, Schuljahr 09, Sekundarbereich, Arbeitsauftrag, Deutsch, Text, Persönlichkeitsbildung, Unterrichtsmaterial, Gymnasium, Unterrichtsentwurf, Aufsatzunterricht
Autor: Vogt, Ruediger
Titel: Oberrang, zweite Reihe, Platz 15.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 54–59
Abstract: Der gemeinsame Besuch einer Theaterauffuehrung bietet einen motivierenden Zugang zum Thema Drama und fuehrt in einen Bereich des kulturellen Lebens ein, der heute vielen Schuelern nicht mehr selbstverstaendlich ist. Die Entscheidung fuer ein bestimmtes Stueck sollte moeglichst bei den Schuelern liegen. Dazu muessen sie aktuelle Spielplaene besorgen und erreichbare Inszenierungen mit Hilfe eines Schauspielfuehrers vorstellen und beurteilen. Die Lektuere des ausgewaehlten Stuecks als Hausaufgabe kann durch ein Leseprotokoll begleitet werden, das Eindruecke und Fragen fuer das anschliessende Unterrichtsgespraech festhaelt. Zur Vertiefung koennen einzelne Szenen von den Schuelern selbst dargestellt werden. Nach dem Theaterbesuch und dem Gespraech ueber die verschiedenen gewonnenen Eindruecke kann die Arbeit weitergefuehrt werden mit Rezensionen, dem Vergleich verschiedener Textfassungen (Original-, Inszenierungstext, Uebersetzungen) oder mit Textarbeit zu ausgewaehlten Themen. In der vorgestellten Reihe wurde Tschechows Die Moewe behandelt. Das dabei verwendete Textmaterial ist mit abgedruckt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Tschechow: Die Moeve
Schlagwörter: Hausaufgabe, Vergleich, Drama, Rezension, Deutsch, Textinterpretation, Einführung, Text, Sekundarstufe II, Unterrichtsprojekt, Cechov, Anton, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Darstellendes Spiel, Theaterbesuch, Lektüre
Autor: Vogt, Ruediger
Titel: Oberrang, 2. Reihe, Platz 16. Einen Theaterbesuch vorbereiten, durchfuehren und auswerten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 54–59
Schlagwörter: Auswertung, Rezeption, Theater, Sekundarstufe II, Vorbereitung, Planung, Deutschunterricht, Darstellendes Spiel
Titel: Distanzierung von einem Klassiker? Eine kritische Replik auf K. Gerths Lektuere des Hilflosen Knaben von B. Brecht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 2–6
Abstract: Peter Bekes wendet sich gegen die Kritik von K. Gerth an seinem vorgestellten Unterrichtsmodell (Praxis Deutsch 114/1992) zu Bert Brechts Geschichten vom Hilflosen Knaben. Auf der Basis einer philologisch gesicherten Textgrundlage und unter Einbeziehung der Ergebnisse der Brechtforschung sieht Bekes die von ihm vorgenommene Deutung bestaetigt. Die Keuner-Geschichten wollen immer einen bestimmten Gestus deutlich machen. Herr Keuner erscheint dabei nicht immer sympatisch, aber sein Verhalten ist immer klug und wirkungsvoll. Die Geschichte vom Hilflosen Knaben zeigt und kritisiert die Haltung der freiwilligen Ohnmacht und Weinerlichkeit. Die Situation der Schwachen wird sich aber nur dann aendern, wenn sie zunaechst selbst ihr Denken und Verhalten aendern. Damit zielen die Keuner- Geschichten, aehnlich wie die Lehrstuecke, ueber die blosse Wissensvermittlung hinaus auf die Entwicklung neuer Faehigkeiten.
Schlagwörter: Brecht, Bertolt, Rezension, Lehrdichtung, Deutsch, Kritik, Literaturunterricht, Sachinformation
Autor: Baurmann, Juergen
Titel: Hausaufgaben im Deutschunterricht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 13–17
Abstract: Die vorliegenden aktuellen Arbeiten zum Thema Hausaufgaben zeigen, dass diese bei Schuelern eigentlich nicht unbeliebt und als notwendig anerkannt sind. Sie werden gerne erledigt, wenn das Fach selbst beliebt ist, das Anforderungsniveau stimmt, sie abwechslungsreich sind und vom Schueler als sinnvoll erlebt werden. Die meisten Schueler fuehlen sich durch Hausaufgaben in ihrem Freizeitverhalten nicht eingeschraenkt. Die Effektivitaet von Hausaufgaben ist schwierig zu beurteilen. Wenn sie im Unterricht nicht formal und inhaltlich ueberprueft werden, sind sie immer sinnlos. Das Fach Deutsch kommt ohne Hausaufgaben nicht aus, besonders wenn Probleme der Gegenwart oder Freizeitsozialisation mit einbezogen werden. Hausaufgaben muessen schon bei der Unterrichtsplanung konkret mitbedacht werden. Fuer jede lernpsychologisch bedingte Unterrichtsstufe koennen Aufgabenstellung und Einbeziehung der Ergebnisse anders aussehen. Sechs verschiedene Typen zur abwechslungsreichen Gestaltung und Vorschlaege zur Differenzierung werden vorgestellt. Hin und wieder sollten Hausaufgaben selbst Thema des Unterrichts sein oder zur Verhaltensbeobachtung im Unterricht angefertigt werden.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Hausaufgabe, Unterrichtsplanung, Pädagogische Forschung, Deutsch, Didaktische Erörterung, Unterrichtsmaterial
Autor: Ihbe, Annegret
Titel: Ich weiss schon, was ich heut zu Hause schreibe.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 18–20
Abstract: Im Rahmen eines sich zunehmend oeffnenden Unterrichts ist es nur folgerichtig, dass auch die Angebote fuer die Hausaufgabe breit gefaechert sind und eine Auswahl und Entscheidung durch die Kinder selbst moeglich ist. Die Hausaufgabe sollte eng an die Arbeit des Vormittags angelegt oder eine Vorbereitung auf folgende schulische Arbeit sein. Sie wird am naechsten Tag der gesamten Klasse oder einer Teilgruppe vorgestellt. Bei einem solchen Vorgehen wird die Selbstaendigkeit und Selbstverantwortung des Kindes gefoerdert und die Selbsteinschaetzung gesichert, wobei es wichtig ist, dass Laenge, Umfang, zeitlicher Rahmen sowie moegliche Varianten und Formen der Hausaufgabe sowohl mit den Kindern als auch mit den Eltern besprochen worden sind. Anhand von Beispielen aus dem eigenen Unterricht wird die Realisierung des Modells veranschaulicht. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Individuelle Hausaufgaben im Anfangsunterricht
Schlagwörter: Innere Motivation, Hausaufgabe, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Deutsch, Handreichung, Anfangsunterricht, Offener Unterricht, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Selbstständigkeit, Primarbereich, Individualisierung, Selbstbestimmung
Autor: Ahrends, Andreas
Titel: Hausaufgaben fuer Leseanfaenger.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 21–23
Abstract: Vorgestellt wird ein Elternabend zum Thema: Lesenueben zuhause. Um moeglichst viele Eltern aktiv in das Gespraech einzubeziehen, wurden in kleinen Gruppen verschiedene Fallbeispiele – wie Kinder zuhause das Lesen ueben – diskutiert. Nach einer vorher vereinbarten Zeit wurden die Ergebnisse dieser Aussprachen in das Plenum eingebracht, wobei die Lehrkraft als Gespraechspartner(in) auftritt, moderiert und Ergebnisse der Leseforschung einfliessen laesst. Die 11 Fallbeispiele sollen den Eltern 11 Einsichten in Zusammenhaenge zwischen Lesenlernen und Elternhilfe vermitteln. Die Tatsache, dass ueber fiktive Fallbeispiele gesprochen werden konnte und nicht unbedingt ueber das eigene Kind, entlastete das Gespraech. Dadurch entstand eine grosse Gespraechsbereitschaft. Gleichzeitig wurde eine Ausgangsbasis fuer spaetere Einzelgespraeche geschaffen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Hausaufgaben fuer Leseanfaenger – ein Thema fuer den Elternabend
Schlagwörter: Hausaufgabe, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Förderung, Arbeitsauftrag, Deutsch, Handreichung, Lesenlernen, Elternarbeit, Leseübung, Lesen, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich
Autor: Kretschmer, Christine
Titel: Das Geheimnis der Hieroglyphen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 24–28
Abstract: Anlass fuer die Beschaeftigung mit diesem Thema waren spontane Schuelerfragen zur Entwicklung verschiedener Sprachen und letztlich der Schrift. Da einige Kinder etwas von Bilderschriften gehoert und gesehen hatten, besonders von der aegyptischen Schrift, bot das Thema eine gute Gelegenheit, gemeinsam neues Wissen zu erwerben und Strategien des Wissenserwerbes auszuprobieren. Der Artikel enthaelt detaillierte Hinweise ueber vorhandene und benutzte Literatur und Arbeitsmaterialien. Die einzelnen Schritte zur Realisierung dieses Vorhabens sind beschrieben. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Geheimnis der Hieroglyphen
Schlagwörter: Hieroglyphe, Selbstständiges Lernen, Sprachspiel, Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Bilderschrift, Deutsch, Entdeckendes Lernen, Geheimschrift, Schülerorientierter Unterricht, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Information
Autor: Jonas, Hartmut
Titel: Anregungen zum Lesen – auch durch Hausaufgaben.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 33–35
Abstract: Lesen hat im Leben vieler Kinder nur eine geringe Bedeutung. Dabei rangieren Sachbuecher noch vor belletristischen Texten. Ursache dafuer ist nicht nur das veraenderte Rezeptionsverhalten unserer Gesellschaft, sondern auch der geringe Stellenwert, den Lesefreude als Erziehungsziel einnimmt. Die vorgestellte Unterrichtseinheit will Leseinteresse wecken und vertiefen. Am Anfang stand ein durch Hausaufgaben vorbereitetes Gespraech ueber das Leseverhalten der Schueler und verschiedene Moeglichkeiten, Informationen ueber Buecher zu erhalten. Die naechste Deutschstunde fand als Lesestunde in der Jugendbibliothek statt, um die dortige Leseatmosphaere mit ihren Anregungen und Stoebermoeglichkeiten zu nutzen. Dabei fanden die meisten Schueler sich spontan in Lesegruppen zusammen, in denen sie sich gegenseitig Auszuege vorlasen. Die Gruppen wurden bei der weiteren Arbeit in der Schule beibehalten. Aufgabe war nun die Auswahl, Lektuere und Vorstellung eines Buches. Parallel dazu sammelten die Schueler Informationen ueber Buecher in Laeden oder Zeitschriften zur gemeinsamen Auswertung im Unterricht. Durch die Hausaufgaben zur Vor- und Nachbereitung, die Rezeption und Produktion einbeziehen, koennen Lese- und Sprachfoerderung verbunden werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Anregungen zum Lesen – auch durch Hausaufgaben
Schlagwörter: Hausaufgabe, Buch, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Bibliothek, Lernort, Förderung, Deutsch, Lesegewohnheit, Jugend, Lesen, Sprachförderung, Motivation, Unterrichtsmaterial, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Information
Autor: Schwenk, Eberhard
Titel: Hausaufgaben zur Vorbereitung auf das Diktat.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 36–38
Abstract: Beim Lernen und Anwenden von (Rechtschreib)-Regeln haben Jungen allgemein mehr Schwierigkeiten als Maedchen. Vorgestellt wird eine Methode zur Verbesserung der Rechtschreibleistung durch die Kombination von Desuggestion, differenziertem Diktat und individualisierten Hausaufgaben. Der Diktattext gliedert sich in drei Teile. Der erste wird in der Schule und durch Hausaufgaben intensiv geuebt und von allen Schuelern als Diktat geschrieben. Der zweite Teil wird nur im Unterricht vorbereitet und von einigen Schuelern freiwillig geschrieben. Die Schueler ueben zu Hause mit Hilfe individueller Lernkarteien. Zusaetzlich koennen in der Klasse und zu Hause Lernplakate eingesetzt werden, die schwierige Worte vor Augen fuehren. Vor dem Diktat versucht der Lehrer durch Suggestion Lernblockaden abzubauen. Dieses Verfahren verbessert sowohl die Rechtschreibleistung als auch die Hausaufgabenmoral der Schueler. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Rechtschreibung ueben
Schlagwörter: Schüler, Hausaufgabe, Lernkarte, Rechtschreibung, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Lernerfolg, Diktat, Deutsch, Rechtschreibschwäche, Hauptschule, Übung, Unterrichtsmaterial, Bauanleitung, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Individualisierung
Autor: Fix, Martin
Titel: Wo kann man denn solche Buecher kaufen? Schueler schreiben Buchempfehlungen fuer die Klassenbuecherei.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 39–43
Abstract: Wenn das Verfassen bestimmter Textsorten in realen Handlungszusammenhaengen geschieht, steigen Leistungsbereitschaft und Lernerfolg der Schueler. In dieser Unterrichtseinheit schreiben Schueler Buchempfehlungen, nach denen Buecher fuer die Klassenbuecherei ausgesucht werden sollen. Fuer die komplexe Anforderung wird im Unterricht gemeinsam ein Arbeitsplan erstellt, dessen Einzelschritte z. T. auch ausserhalb der Schule erledigt werden. Zunaechst werden einmal gemeinsam und dann als selbstaendige Hausaufgabe Informationen in Buchhandlungen und Buechereien eingeholt. Dabei waehlt jeder sein Buch aus, das in einer bestimmten Frist zu Hause gelesen werden soll. Parallel dazu werden im Unterricht Merkmale von Klappentexten erarbeitet, die dann beim Verfassen der eigenen Buchempfehlung helfen koennen. Die Entwuerfe werden jeweils vom Lehrer korrigiert und von den Schuelern ueberarbeitet. Diese Schreibarbeit kann durch den Computer erleichtert werden. Buecher und eigene Buchempfehlung werden schliesslich der Klasse zur Auswahl vorgestellt. Neben dem Schreiben bestimmter Textsorten wird auch selbstaendiges Arbeiten eingeuebt, vor allem aber koennen Interesse am Buch und Freude am Lesen geweckt werden. Zu einigen Schritten der Einheit werden Alternativen genannt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Buchempfehlungen schreiben
Schlagwörter: Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Jugendbuch, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Bibliothek, Lernort, Rezension, Arbeitsauftrag, Deutsch, Lernen, Lesen, Motivation, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht, Handlungsorientierung, Klassenbibliothek
Autor: Klaffke, Thomas
Titel: Ein Koffer voller Buecher.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 44–48
Abstract: Die Facharbeit ueber ein literarisches Werk schreiben zu lassen, kann nur in Klassen mit einer positiven Beziehung zum Buch gelingen. Durch regelmaessige Lesestunden und Hausaufgaben zur Lektuere, die im Literaturordner gesammelt werden, kann eine entsprechende Lesekultur entstehen. Dabei sollte sich die Literaturauswahl an Alter und Interesse der Schueler orientieren und bei Bedarf durchaus auch Unterhaltungsliteratur akzeptieren. Eine moegliche Auswahlliste ist beigefuegt. Moegliche Themen der Facharbeit sind z. B. Inhaltsangabe und persoenliche Bewertung eines Buches, Autorenportraets, Vergleiche zwischen Buch und Film oder einzelne Abschnitte der Literaturgeschichte. Das Vorhaben beginnt mit einer grossen Buchausstellung und Schmoekerstunden. Waehrend die Schueler dann als Hausaufgabe die von ihnen gewaehlte Literatur lesen, kann der Unterricht Voraussetzungen fuer eigenstaendiges wissenschaftliches Arbeiten vermitteln und notwendige Schreibformen, wie z. B. Inhaltsangabe, wiederholen. Partner-Interviews zur Lektuere leiten dann zur Phase der Reflexion und der Produktion ueber. Sie werden z. T. in der Klasse besprochen, um allen Einblick in die Arbeit der anderen zu geben und den Gedankenaustausch anzuregen. Der hohe Arbeitsaufwand der Facharbeit rechtfertigt auch eine entsprechende Bewertung. Ob dafuer, wie in Hessen moeglich, eine Klassenarbeit entfallen kann, muss fuer die einzelnen Bundeslaender geprueft werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Literatur-Facharbeit
Schlagwörter: Facharbeit, Hausaufgabe, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Deutsch, Schriftlicher Test, Lerninhalt, Lesen, Motivation, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I
Autor: Blatt, Inge
Titel: Ueber Hausaufgaben nachdenken.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 49–53
Abstract: Die Hausaufgabenpraxis im Unterricht zu thematisieren kann einen Denkprozess einleiten und begleiten. Das fuehrt nicht notwendig zu einer Aenderung des eingefahrenen Verhaltens bei Schuelern und Lehrern. In der vorgestellten Unterrichtseinheit wird das Nachdenken ueber Hausaufgaben eingeleitet durch einen literarischen Text (Auszug aus Peter Weiss Abschied von den Eltern), der die Moeglichkeit der Identifikation und der Distanzierung bietet. Er wird weitergefuehrt durch einen Auszug aus den Hamburger Richtlinien ueber Hausaufgaben. Die Textlektuere mit gezielten Arbeitsauftraegen bereitet jeweils als Hausaufgabe das Unterrichtsgespraech vor. Die Ergebnisse werden vertieft durch eigenes Schreiben in Form einer Eroerterung zu einem knappen Zeitungsartikel. Das Schreiben fordert von den Schuelern, sich Klarheit ueber die eigene Position zu verschaffen, und bietet dem Lehrer die Moeglichkeit, diese Einstellungen kennenzulernen. Im vorliegenden Beispiel sprachen sich die meisten Schueler fuer Hausaufgaben aus. Interessant sind dabei die verschiedenen Begruendungen und die enthaltenen Hinweise auf Selbstverstaendnis und Selbstwahrnehmung der Schueler. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Hausaufgaben
Schlagwörter: '>Funktion
Autor: Vogt, Ruediger
Titel: Oberrang, zweite Reihe, Platz 15.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 54–59
Abstract: Der gemeinsame Besuch einer Theaterauffuehrung bietet einen motivierenden Zugang zum Thema Drama und fuehrt in einen Bereich des kulturellen Lebens ein, der heute vielen Schuelern nicht mehr selbstverstaendlich ist. Die Entscheidung fuer ein bestimmtes Stueck sollte moeglichst bei den Schuelern liegen. Dazu muessen sie aktuelle Spielplaene besorgen und erreichbare Inszenierungen mit Hilfe eines Schauspielfuehrers vorstellen und beurteilen. Die Lektuere des ausgewaehlten Stuecks als Hausaufgabe kann durch ein Leseprotokoll begleitet werden, das Eindruecke und Fragen fuer das anschliessende Unterrichtsgespraech festhaelt. Zur Vertiefung koennen einzelne Szenen von den Schuelern selbst dargestellt werden. Nach dem Theaterbesuch und dem Gespraech ueber die verschiedenen gewonnenen Eindruecke kann die Arbeit weitergefuehrt werden mit Rezensionen, dem Vergleich verschiedener Textfassungen (Original-, Inszenierungstext, Uebersetzungen) oder mit Textarbeit zu ausgewaehlten Themen. In der vorgestellten Reihe wurde Tschechows Die Moewe behandelt. Das dabei verwendete Textmaterial ist mit abgedruckt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Tschechow: Die Moeve
Schlagwörter: Hausaufgabe, Vergleich, Drama, Rezension, Deutsch, Textinterpretation, Einführung, Text, Sekundarstufe II, Unterrichtsprojekt, Cechov, Anton, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Darstellendes Spiel, Theaterbesuch, Lektüre
Autor: Vogt, Ruediger
Titel: Oberrang, 2. Reihe, Platz 16. Einen Theaterbesuch vorbereiten, durchfuehren und auswerten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1992) 116, S. 54–59
Schlagwörter: Auswertung, Rezeption, Theater, Sekundarstufe II, Vorbereitung, Planung, Deutschunterricht, Darstellendes Spiel
Bisher erschienene Ausgaben:
- 304/2024 - Erklärvideos
- 303/2024 - Zuhören
- 302/2023 - Flexion
- 301/2023 - Multimodales Erzählen
- 300/2023 - Zwischen Fake und Fakt
- 299/2023 - Satire
- 298/2023 - Games
- 297/2023 - Gegenwartsroman
- 296/2022 - Namen
- 295/2022 - Neue Sachlichkeit
- 294/2022 - Materialgestützt informieren
- 293/2022 - Literarisches Schreiben
- 292/2022 - Digitales Lesen und Schreiben
- 291/2022 - Konjunktiv gebrauchen
- 290/2021 - Lessing lesbar machen
- 289/2021 - Spielend lernen
- 288/2021 - Rechtschreiben üben
- 287/2021 - Dystopien
- 286/2021 - Lyrik und Lyrics
- 285/2021 - Erklärtexte lesen und schreiben
- 284/2020 - Märchen in Geschichte und Gegenwart
- 283/2020 - Youtube
- 282/2020 - Grammatik entdecken — vergriffen
- 281/2020 - Textprozeduren: Lesen und Schreiben
- 280/2020 - Gespräche über Literatur
- 279/2020 - Kritik üben
- 278/2019 - Sprachen vergleichen
- 277/2019 - Theodor Fontane
- 276/2019 - Handlungs- und Produktionsorientierung
- 276/2019 - Handlungs- und Produktionsorientierung — vergriffen
- 275/2019 - Dialekte heute
- 274/2019 - Operatoren "to go"
- 273/2019 - Materialgestützter Literaturunterricht — vergriffen
- 272/2018 - Literatur inklusiv
- 271/2018 - Wörter bilden und verstehen
- 270/2018 - Nebentexte
- 269/2018 - Sprache und Politik — vergriffen
- 268/2018 - Biopics – verfilmte Biografien
- 267/2018 - Sprache – Denken – Wirklichkeit — vergriffen
- 266/2017 - Brecht gebrauchen
- 265/2017 - Praxis Deutsch Nr. 265
- 265/2017 - Deutsch per Smartphone — vergriffen
- 264/2017 - Grammatische Zweifelsfälle
- 264/2017 - Grammatische Zweifelsfälle — vergriffen
- 263/2017 - Deutsch als Zweitsprache
- 262/2017 - Materialgestütztes Argumentieren — vergriffen
- 261/2017 - Das Böse
- 260/2016 - Szenisches Schreiben — vergriffen
- 259/2016 - Historisches Lernen
- 258/2016 - Gemeinsam lernen – Umgang mit Vielfalt
- 257/2016 - Flucht
- 256/2016 - Grammatisches Lernen — vergriffen
- 255/2016 - Novellistische Erzählungen der Gegenwart
- 254/2015 - Interpunktion
- 253/2015 - Dokumentarfilme
- 252/2015 - Graphic Novels — vergriffen
- 251/2015 - Materialgestütztes Schreiben — vergriffen
- 250/2015 - Faust
- 249/2015 - Neueste Kurzprosa — vergriffen
- 248/2014 - Herausforderung Rechtschreiben — vergriffen
- 247/2014 - Literarische Fantastik — vergriffen
- 246/2014 - Gewalt in der Sprache — vergriffen
- 245/2014 - Barock
- 244/2014 - Präsentieren Multimedial
- 243/2014 - Komische Lyrik
- 242/2013 - Sätze gestalten
- 241/2013 - Literarische Texte werten
- 240/2013 - Hund, Katze, Maus – Tiere in Texten — vergriffen
- 239/2013 - Schriftlich erzählen — vergriffen
- 238/2013 - Kleine Wörter
- 237/2013 - Kurzspielfilme
- 236/2012 - Nationalsozialismus
- 235/2012 - Fremdwörter
- 234/2012 - Interpretationsaufgaben stellen
- 233/2012 - Bildungssprache
- 232/2012 - Text und Bild
- 231/2012 - Lesekultur
- 230/2011 - Mittelalterliche Texte
- 229/2011 - Anleitungen schreiben
- 228/2011 - Symbole verstehen
- 227/2011 - Max Frisch
- 226/2011 - Verben in Sätzen — vergriffen
- 225/2011 - Zeitungstexte — vergriffen
- 224/2010 - Kinder- und Jugendliteratur nach 2000 — vergriffen
- 223/2010 - Kriterien entwickeln – Schreiben fördern
- 222/2010 - Uwe Timm — vergriffen
- 221/2010 - Schriftstrukturen entdecken — vergriffen
- 220/2010 - Realismus — vergriffen
- 219/2010 - Biografien — vergriffen
- 218/2009 - Wörter und Wendungen — vergriffen
- 217/2009 - Neue Zugänge zu Schiller
- 216/2009 - Literatur zur Wende — vergriffen
- 215/2009 - Sprachwandel — vergriffen
- 214/2009 - Aus Leistungsaufgaben lernen — vergriffen
- 213/2009 - Lyrik verstehen — vergriffen
- 212/2008 - Übersetzungen lesen und schreiben — vergriffen
- 211/2008 - Meinungen bilden — vergriffen
- 210/2008 - Lernen durch Schreiben — vergriffen
- 209/2008 - Gestalten der Nacht – Vampire und Gespenster — vergriffen
- 208/2008 - Poetry Slam & Poetry Clip — vergriffen
- 207/2008 - Raum und Räume
- 206/2007 - Neue kurze Prosa — vergriffen
- 205/2007 - Kooperatives Lernen — vergriffen
- 204/2007 - Klassische Theaterstücke — vergriffen
- 203/2007 - Kompetenzorientiert unterrichten — vergriffen
- 202/2007 - Sprachliche Heterogenität — vergriffen
- 201/2006 - Wortbildung — vergriffen
- 200/2006 - Literatisches lernen — vergriffen
- 199/2006 - Vorlesen und Vortragen — vergriffen
- 198/2006 - Orthographische Zweifelsfälle — vergriffen
- 197/2006 - Inhalte wiedergeben — vergriffen
- 196/2006 - Fußball — vergriffen
- 195/2006 - Berichten — vergriffen
- 194/2005 - Lesen beobachten und fördern — vergriffen
- 193/2005 - Poetisches Schreiben — vergriffen
- 192/2005 - Krimi — vergriffen
- 191/2005 - Zeichen setzen — vergriffen
- 190/2005 - Präsentieren — vergriffen
- 189/2005 - Sachbücher und Sachtexte lesen
- 188/2004 - Kindheitsbilder in der Gegenwartsliteratur — vergriffen
- 187/2004 - Lesestrategien — vergriffen
- 186/2004 - Zeitformen und Zeitgestaltung — vergriffen
- 185/2004 - Literatur hören und hörbar machen — vergriffen
- 184/2004 - Lernen beurteilen – Beurteilen lernen — vergriffen
- 183/2004 - Winter
- 182/2003 - Beschreiben und Beschreibungen — vergriffen
- 181/2003 - Zeitgenössische Theaterstücke — vergriffen
- 180/2003 - Vom Spiel der Fiktionen mit Realitäten — vergriffen
- 179/2003 - Verständlich formulieren — vergriffen
- 178/2003 - Sprachliche Höflichkeit — vergriffen
- 177/2003 - Literarische Figuren — vergriffen
- 176/2002 - Leseleistung – Lesekompetenz — vergriffen
- 175/2002 - Klassiker des Kinder- und Jugendfilms — vergriffen
- 174/2002 - Streit und Konflikt — vergriffen
- 173/2002 - Vergleichendes Lesen — vergriffen
- 172/2002 - Die Stellung der Wörter im Satz — vergriffen
- 171/2002 - Stars – Idole – Medienwelten — vergriffen
- 170/2001 - Rechtschreiben erforschen — vergriffen
- 169/2001 - Balladen — vergriffen
- 168/2001 - Schreibaufgaben — vergriffen
- 167/2001 - Recherchieren
- 166/2001 - Spielszenen — vergriffen
- 165/2001 - Wörterbücher — vergriffen
- 164/2000 - Lernmethoden — vergriffen
- 163/2000 - Werbung — vergriffen
- 162/2000 - Neue Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 161/2000 - Texte — vergriffen
- 160/2000 - Argumentieren — vergriffen
- 159/2000 - Frühling — vergriffen
- 158/1999 - Internet — vergriffen
- 157/1999 - Sprachen in der Klasse — vergriffen
- 156/1999 - Goethe
- 155/1999 - Bewerten und Benoten im offenen Unterricht — vergriffen
- 154/1999 - Vorstellungs-Bildung — vergriffen
- 153/1999 - Medien im Deutschunterricht — vergriffen
- 152/1998 - Autobiographisches Erzählen — vergriffen
- 151/1998 - Beziehungswörter – Sätze verbinden — vergriffen
- 150/1998 - Unterhaltungsliteratur — vergriffen
- 149/1998 - Zum Schreiben motivieren — vergriffen
- 148/1998 - Brecht 98 — vergriffen
- 147/1998 - Sätze — vergriffen
- 146/1997 - Astrid Lindgren — vergriffen
- 145/1997 - Feste Feiern — vergriffen
- 144/1997 - Reden Lernen — vergriffen
- 143/1997 - Differenzen: weiblich-männlich — vergriffen
- 142/1997 - Diktieren und Diktiertes Aufschreiben — vergriffen
- 141/1997 - Freies Arbeiten
- 140/1996 - Filmanalyse — vergriffen
- 139/1996 - Wörter — vergriffen
- 138/1996 - Dritte Welt — vergriffen
- 137/1996 - Texte u. Formulierungen überar — vergriffen
- 136/1996 - Szenische Interpretation — vergriffen
- 135/1996 - Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 134/1995 - Fremdheiten-Eigenheiten — vergriffen
- 133/1995 - Christa Wolf — vergriffen
- 132/1995 - Sprachkritik — vergriffen
- 131/1995 - 1945 — vergriffen
- 130/1995 - Wasser — vergriffen
- 129/1994 - Grammatik-Werkstatt — vergriffen
- 128/1994 - Computer und Deutschunterricht — vergriffen
- 127/1994 - Leseförderung — vergriffen
- 126/1994 - Schreiben: Arbeit am Stil — vergriffen
- 125/1994 - Das Komische — vergriffen
- 124/1994 - Schreiben: Rechtschreiben — vergriffen
- 123/1994 - Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht — vergriffen
- 122/1993 - Personennamen — vergriffen
- 121/1993 - Fernsehserien — vergriffen
- 120/1993 - Franz Kafka — vergriffen
- 119/1993 - Kreatives Schreiben — vergriffen
- 118/1993 - Romantik — vergriffen
- 117/1993 - Briefe — vergriffen
- 116/1992 - Hausaufgaben — vergriffen
- 115/1992 - Ein Text und seine Inszenierung — vergriffen
- 114/1992 - Streitfälle — vergriffen
- 113/1992 - Schreiben zu Bildern — vergriffen
- 112/1992 - Passiv — vergriffen
- 111/1992 - Aktuelle Kinder- und Jugendlit — vergriffen
- 110/1991 - Sprachen in der Sprache — vergriffen
- 109/1991 - Hörspiel — vergriffen
- 108/1991 - Differenzieren – Individualisi — vergriffen
- 107/1991 - Technik in der Literatur — vergriffen
- 106/1991 - Adjektive — vergriffen
- 105/1991 - Gedicht – Vergleich — vergriffen
- 104/1990 - Arbeitstechniken II — vergriffen
- 103/1990 - Märchen heute — vergriffen
- 102/1990 - Grammatikfehler — vergriffen
- 101/1990 - Stilarbeit — vergriffen
- 100/1990 - Erzählungen — vergriffen
- 99/1990 - Schreiben: Erörtern — vergriffen
- 98/1989 - Textanalyse — vergriffen
- 97/1989 - Herbst — vergriffen
- 96/1989 - Sprachgebrauch und Sprachgeschichte — vergriffen
- 95/1989 - Literatur und Moral — vergriffen
- 94/1989 - Satzglieder — vergriffen
- 93/1989 - Integrativer Deutschunterricht — vergriffen
- 92/1988 - Schule und Bibliothek — vergriffen
- 91/1988 - Fachtexte lesefreundlich umschreiben — vergriffen
- 90/1988 - Nebensätze — vergriffen
- 89/1988 - Deutschlandbilder — vergriffen
- 88/1988 - Hören und Zuhören — vergriffen
- 87/1988 - Bilder — vergriffen
- 86/1987 - Bestseller — vergriffen
- 85/1987 - Wortfelder — vergriffen
- 84/1987 - Schreiben: Aufsätze beurteilen — vergriffen
- 83/1987 - Gespräche: Miteinander reden — vergriffen
- 82/1987 - Förderunterricht — vergriffen
- 81/1987 - Interpretieren — vergriffen
- 80/1986 - Aufsätze vorbereiten – Schreiben lernen — vergriffen
- 79/1986 - Zeitung — vergriffen
- 78/1986 - Sachbuch — vergriffen
- 77/1986 - Wortarten — vergriffen
- 76/1986 - Szenisches Spiel – Spielprozesse — vergriffen
- 75/1986 - Kurze Geschichten — vergriffen
- 74/1985 - Personen beschreiben — vergriffen
- 73/1985 - Mädchen – Junge — vergriffen
- 72/1985 - Sage – Legende — vergriffen
- 71/1985 - Konjunktiv — vergriffen
- 70/1985 - Deutsch – Mathematik — vergriffen
- 69/1985 - Rechtschreibung 3 — vergriffen
- 68/1984 - Grammatik: Der Satz — vergriffen
- 67/1984 - Fremdwörter — vergriffen
- 66/1984 - Mittelalter — vergriffen
- 65/1984 - Aufsatz – Schreiben nach Texte — vergriffen
- 64/1984 - Fabeln und Witze — vergriffen
- 63/1984 - Die Welt, von der wir träumen — vergriffen
- 62/1983 - DDR-Literatur — vergriffen
- 61/1983 - Ortsbeschreibung — vergriffen
- 60/1983 - Alltag — vergriffen
- 59/1983 - Begriffsbildung — vergriffen
- 58/1983 - Deutsch – Englisch — vergriffen
- 57/1983 - Verfilmte Literatur- Literaris — vergriffen
- 56/1982 - Thema: Natur — vergriffen
- 55/1982 - Zeichensetzung — vergriffen
- 54/1982 - Phantasie und Phantastik — vergriffen
- 53/1982 - Mit Sprache bewerten — vergriffen
- 52/1982 - Literarisches Leben in der Schule — vergriffen
- 51/1982 - Protest — vergriffen
- 50/1981 - Weihnachten — vergriffen
- 49/1981 - Erzählen — vergriffen
- 48/1981 - Fachtexte — vergriffen
- 47/1981 - Märchen — vergriffen
- 46/1981 - Lyrik der Gegenwart — vergriffen
- 45/1981 - Schülertexte als Unterrichtstexte — vergriffen
- 44/1980 - Krimis — vergriffen
- 43/1980 - Sprache der Gefühle — vergriffen
- 42/1980 - Zeitformen — vergriffen
- 41/1980 - Textrezeption/Textgebrauch — vergriffen
- 40/1980 - Sprache und Geschichte — vergriffen
- 39/1980 - Literatur und Geschichte — vergriffen
- 38/1979 - Wortbildung- und bestand — vergriffen
- 37/1978 - Poetik — vergriffen
- 36/1978 - Verständlichkeit — vergriffen
- 35/1978 - Ballade — vergriffen
- 34/1978 - Grammatik in Situationen — vergriffen
- 33/1978 - Rhetorische Kommunikation — vergriffen
- 32/1978 - Rechtschreibung 2 — vergriffen
- 31/1978 - Drama — vergriffen
- 30/1978 - Gestörte Kommunikation — vergriffen
- 29/1977 - Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
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- 27/1977 - Dialekt — vergriffen
- 26/1977 - Schreiben – für sich und über sich — vergriffen
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