Deutsch – Englisch

Praxis Deutsch Nr. 58/1983

Erscheinungsdatum:
Feb. 1983
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Bestellnr.:
52058
Medienart:
Zeitschrift
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Abstract

Autor: Voigt, Gerhard
Titel: Die deutsche Sprache in der Zeit des Nationalsozialismus.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 4–6

Schlagwörter: Sprache, Nationalsozialismus


Autor: Voigt, Gerhard
Titel: Bibliographie.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 4–6

Schlagwörter: Sprache, Bibliografie, Nationalsozialismus, Deutschunterricht, Sachinformation


Autor: Good, Bruno; Sitta, Horst
Titel: Wie man ein Konzept missverstehen kann.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 7–8

Schlagwörter: Kommunikationsforschung, Aufsatz, Deutschunterricht


Autor: Greffrath, Mathias
Titel: Dreizig Jahre Warten auf Godot.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 9–10

Schlagwörter: Drama, Beckett, Samuel, Deutschunterricht, Sachinformation


Autor: Koenig, Ekkehard; Ludwig, Otto
Titel: Englisch – Deutsch.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 11–18

Schlagwörter: Englischunterricht, Übersetzung, Fachdidaktik, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Sprachunterricht, Neusprachlicher Unterricht


Autor: Steinert, Doris
Titel: Englisch ist ja gar nicht so anders.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 19–21

Abstract: Den Schuelern von vierten Klassen soll die Angst vor der Erlernung der Fremdsprache Englisch genommen werden, indem ihnen durch die Beschaeftigung mit dem niederdeutschen Gedicht Matten de Haas die Verwandtschaft dieses deutschen Dialekts mit der englischen Sprache deutlich wird. Insofern ist dieses Unterrichtsmodell nur fuer den norddeutschen Sprachraum und auch nur dann sinnvoll, wenn die Schueler ueber gewisse Vorstellungen vom Niederdeutschen verfuegen. Methodisch ist neben dem motivationsfoerdernden Kennenlernen des Gedichtinhaltes eine Uebertragung ins Hochdeutsche vorgesehen, der die entsprechenden englischen Woerter zugeordnet werden. Im Anschluss an diesen Vergleich koennen den Schuelern noch andere, leicht zu uebersetzende englische Woerter zur Kenntnis gebracht werden. Gewarnt wird jedoch davor, weitergehende Vorgriffe auf die englische Sprache dieser Unterrichtseinheit unmittelbar folgen zu lassen, da dann der Eindruck entstehen koennte, als haette der Englischunterricht bereits in der vierten Klasse begonnen. Unterrichtsgegenstand: Vergleich Englisch-Niederdeutsch.

Schlagwörter: Fremdsprachenunterricht, Problem, Niederdeutsch, Englisch, Propädeutik, Text, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Tafelbild, Neusprachlicher Unterricht, Bild


Autor: Conrad, Barbara; Conrad, Claus
Titel: Was ist denn ein Kowbeu?
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 22–24

Abstract: Die Schueler sollen befaehigt werden, die zunehmend in der deutschen Sprache auftauchenden englischen Woerter und Wendungen, die ihnen in ihrer Lautform bereits vertraut sind, auch in Bezug auf ihre Schriftform zu erkennen und zu verstehen. Methodisch beabsichtigt ist, mit den Schuelern einen in Reimform gebrachten Text, der solche englischen Woerter enthaelt, so zu bearbeiten, dass sie diese inhaltlich erfassen und richtig aussprechen lernen. Zur Vertiefung dieser erworbenen Kenntnisse wird ihnen aufgegeben, einen Lueckentext mit den entsprechenden englischen Woertern auszufuellen. Unterrichtsgegenstand: Das Verstehen von englischen Woertern in deutschen Texten.

Schlagwörter: Rechtschreibung, Spracherwerb, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Englisch, Propädeutik, Text, Unterrichtsmaterial, Schriftbild, Arbeitsbogen, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Arbeitstransparent, Neusprachlicher Unterricht


Autor: Merchert, Eckehart
Titel: Am Machen sein oder: Gerade etwas machen?
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 27–28 u. 49

Abstract: Thema der Unterrichtseinheit ist das Problem, der Wiedergabe der Progressivform, die der Darstellung eines unabgeschlossenen Geschehens oder einer phaenomenalen Beschreibung dient, in der deutschen Sprache, die zwischen einem abgeschlossenen und einem unabgeschlossenen Vorgang nicht explizit unterscheidet. Die Intention ist dementsprechend, den Schuelern den Unterschied zu deren Wiedergabe im Deutschen bewusst zu machen, damit sie im Spannungsfeld der Ausdrucksmittel die Moeglichkeiten des Deutschen besser erkennen und zu nutzen wissen. (S. 28) Dies geschieht in drei Lernphasen: in der ersten Phase werden der Aspekt des unabgeschlossenen Vorgangs der Progressivform und die sprachlichen Mittel des Deutschen bei der Uebersetzung dieser Form herausgearbeitet und eroertert. Die zweite Phase besteht in der Anwendung dieser deutschen Sprachmittel, waehrend die dritte Phase den Uebersetzungsmoeglichkeiten in Bezug auf die phaenomenale Beschreibung eines Vorgangs durch die Progressivform gewidmet ist. Die Umsetzung dieses Lernprogramms erfolgt durch Spielen von Sprechszenen, Rollenspielen und Uebersetzung von Texten. Unterrichtsgegenstand: Zur angemessenen Uebersetzung der englischen Progressivform.

Schlagwörter: Englischunterricht, Grammatik, Übersetzung, Rollenspiel, Text, Unterrichtsmaterial, Progressivform, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I


Autor: Meyer, Helmut
Titel: Tom im Trabbel.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 50–56

Abstract: Ausgehend von dem Tatbestand, dass von englischsprachigen Texten die deutschen Uebersetzungen haeufig nicht befriedigen, sollen anhand von drei unterschiedlichen Uebersetzungen von Mark Twains Tom Sawyer die Schueler fuer Uebersetzungsprobleme motiviert und zu eigenen, besseren Vorschlaegen aufgefordert und befaehigt werden. Als Textgrundlage dient die Szene, in der sich Tom Sawyer als Strafe fuer sein Zuspaetkommen in der Schule neben Becky Thatcher setzen muss. Die Schueler vergleichen in einem Arbeitsblatt die drei Uebersetzungen mit dem Original und versuchen, die durch Leerraeume in einem Lueckentext erkennbaren, zur Diskussion anstehenden Probleme sprachproduktiv zu loesen. Im einzelnen handelt es sich um die angemessene Uebersetzung von trouble, der ironisch gemeinten Anrede Sir, des Zeitadverbs late, der Wendung to take refuge to a lie, des Ausdrucks Yellow hair und einer Inversionsfrage des Lehrers. Dabei soll deutlich werden, dass nur durch die Beachtung des sprachlichen und des Situationskontextes, der den kulturellen einschliesst, eine angemessene Uebersetzung moeglich ist. Umfangreiche Anmerkungen und Literaturhinweise bieten dem Lehrer eine gute Vorbereitung auf das Thema. Unterrichtsgegenstand: Diskussion unterschiedlicher Uebersetzungen von Mark Twains Tom Sawyer.

Schlagwörter: Englischunterricht, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Grammatik, Übersetzung, Text, Twain, Mark, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Tafelbild, Arbeitstransparent, Bild


Autor: Koerner, Georg
Titel: Im Deutschen hat das Fraeulein kein Geschlecht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 57–61

Abstract: Mark Twains satirische Kritik an der deutschen Sprache wird zum Anlass fuer eine Beschaeftigung mit wesentlichen Struktureigenschaften des Deutschen. Der satirische und ironische Charakter des zur Lektuere vorgesehenen Textes von Twain soll dabei motivationsfoerdernd fuer die Reflexion der eher trockenen Sprachprobleme wirken. Genauer untersucht wird die von Twain so genannte Parenthesekrankheit, worunter er das Auseinanderreissen von Zusammengehoerigem, beispielsweise von zusammengehoerigen Satzteilen in einem Satz, versteht. Ein anderes Problem ist die Schreibung der nominalen Komposita, die im Deutschen ohne Bindestrich erfolgt. Die Schueler pruefen die Berechtigung von Twains Kritik an diesen Besonderheiten, indem sie seine Reformvorschlaege praktisch umsetzen. So lernen sie sowohl seine radikale Infragestellung der deutschen Sprache wie auch deren grammatische Normen differenziert zu beurteilen. Unterrichtsgegenstand: Diskussion von M. Twains Kritik an der deutschen Sprache.

Schlagwörter: Schuljahr 08, Grammatik, Text, Twain, Mark, Sprachkritik, Sprachbetrachtung, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Tafelbild


Autor: Tautfest, Peter
Titel: Rockpoesie als Heimatlyrik.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 62–66

Abstract: Die haeufig zu beobachtende Begeisterung vieler deutscher Jugendlicher fuer englischsprachige Rocklieder bei gleichzeitiger Unkenntnis ihrer Texte und der Geschichte, die ihnen zugrundeliegt, wird zum Anlass, Rocklyrik im Unterricht zu behandeln, wobei die These, dass diese Lyrik in sehr vielen Faellen Heimatlyrik (S. 62) ist, dessen Planung massgeblich beeinflusst. Damit die Schueler einen Begriff von einer englischen Rockballade bekommen, wird eine von Van Morrison, die ein Liebeslied an England ist, zunaechst uebersetzt und dann der Versuch unternommen, sie auf Deutsch zu reproduzieren. Die Frage, ob eine vergleichbare Ballade auf Deutsch geschrieben werden koennte, fuehrt in die Problematik des nicht ungebrochenen Verhaeltnisses, das Deutsche, im Unterschied zu Englaendern, zu ihrer Kultur und Geschichte haben, und welches Lieder, die diese ungebrochen affirmieren, leicht anstoessig oder als Kitsch erscheinen laesst. Als Ausweg aus diesem Dilemma empfinden Schueler die Lieder der neueren deutschen Rockmusik (Lindenberg, BAP), die sie als politische Heimatlyrik verstehen. Unterrichtsgegenstand: Eine englische Rockballade im Deutschunterricht.

Schlagwörter: Lyrik, Analyse, Sekundarbereich, Ballade, Text, Rockmusik, Lied, Heimatdichtung, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Unterrichtsentwurf


Autor: Jolles, Evelyn
Titel: Wozu Uebersetzungen gut sein koennen....
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 67–71

Abstract: Dass durch Uebersetzungen von literarischen Texten ins Deutsche die sprachlichen und Formulierungsfaehigkeiten der Schueler, die haeufig beklagenswert sind, gesteigert werden koennen, liegt als Hypothese dieser Unterrichtseinheit zugrunde. Mit Blick auf die Uebersetzungstaetigkeit beruehmter Literaten wird der kreative Aspekt solcher Sprachhandlungen unterstrichen, die vergleichbar sind mit dem Erstellen eigener literarischer Arbeiten. Insofern sind die vorgesehenen Uebersetzungsuebungen recht anspruchsvoll und bereiten dementsprechend auch solchen Schuelern weniger Schwierigkeiten, die bereits eigene literarische Gehversuche unternommen haben. Das gilt zumal fuer die Uebersetzung von lyrischen Texten, die eine akribisch genaue Textarbeit und die Faehigkeit erfordert, einen vorgegebenen Inhalt formal neu, d. h. in der Zielsprache neu, zu gestalten. (S.69) Ein analytischer Vergleich zweier vorliegender Uebersetzungen von einem englischen Gedicht soll den Schuelern diese Schwierigkeit bewusst machen. Aehnliches gilt fuer die Uebersetzung eines Prosatextes, wobei die Versuche der Schueler zeigten, worin der Sinn solcher Uebersetzungen besteht: in der Uebung der Syntax, in der Erweiterung des Wortschatzes und der bewussten Verwendung sprachlicher Ebenen. Unterrichtsgegenstand: Foerderung der Sprachkompetenz.

Schlagwörter: Prosa, Lyrik, Sprache, Schuljahr 11, Schuljahr 12, Sprachkompetenz, Grammatik, Übersetzung, Sillitoe, Alan, Deutsch, Text, Sekundarstufe II, Unterrichtsmaterial, Gymnasium, Unterrichtsentwurf, Kreativität, Henri, Adrian, Neusprachlicher Unterricht


Autor: Blumensath, Heinz; Ziemke, Marlies
Titel: Ich tanzte durch den Bus und fiel in ein Auge.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, S. 72–76

Abstract: Literarische, von Jugendlichen verfasste Texte werden Schuelern eines Englisch-Leistungskurses zur in Gruppenarbeit organisierten Uebersetzung vorgelegt und diese Uebersetzung dann von Schuelern aus anderen Gruppen in Bilder transformiert, die wiederum als Grundlage zur Anfertigung individueller Texte in deutscher Sprache fungieren sollen. Intention hierbei ist, dass die Schueler in einer entspannten, aber arbeitsintensiven Atmosphaere sowohl lernen, die spezifischen Schwierigkeiten einer eher kognitive Fertigkeiten erfordernden Uebersetzung produktiv zu loesen, als auch die den Texten einbeschriebenen Inhalte, die ihnen nicht fremde Wahrnehmungsweisen reflektieren, in Bilder zu uebertragen. Darueberhinaus lernen die Schueler, die von ihnen gemachten Vorschlaege zu begruenden und in darueber gefuehrten Diskussionen mit anderen Schuelern argumentativ zu vertreten. Ein genauer analytischer Kommentar zum von den Schuelern uebersetzten Text (Gedicht) sowie eine Auswahl der dazu produzierten Bilder sind ebenso Bestandteil des Unterrichtsentwurfs wie eine eingehende Beschreibung der einzelnen Phasen des Unterrichtsverlaufs und der dabei gemachten Erfahrungen. Unterrichtsgegenstand: Deutsch-englische Text- und Bildproduktion.

Schlagwörter: Unterrichtseinheit, Schuljahr 12, Sprachkompetenz, Englisch, Übersetzung, Projektmethode, Deutsch, Text, Unterrichtsmethode, Sekundarstufe II, Herübersetzen, Hinübersetzung, Unterrichtsmaterial, Leistungskurs, Gruppenarbeit, Kreativität, Neusprachlicher Unterricht, Bild


Titel: Englisch-Deutsch. (Themenheft).
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1983) 58, 76 S.

Abstract: Zwar wird mit diesem Themenheft von Praxis Deutsch der Versuch unternommen, den Deutschunterricht durch Einbeziehung der englischen Sprache zu vertiefen, es kann aber davon ausgegangen werden, dass durch die bewusste Gegenueberstellung von zwei Sprachen beide Teile profitieren. Auf einen Basisartikel von Ekkehard Koenig und Otto Ludwig, der unter dem Titel Englisch- Deutsch auf den Seiten 11 bis 18 die Problematik des Sprachvergleichs behandelt, folgen Arbeiten zur unterrichtlichen Aufarbeitung des Verhaeltnisses von Englisch und Niederdeutsch am Beispiel eines Gedichts, zu den in deutschen Lesetexten enthaltenen englischen Woertern, zu Aussprachezeichen in Fremdwoertern sowie die Erlaeuterung einer Unterrichtsidee: Ein Gedicht uebersetzen (S. 26). Auf die Sekundarstufe I zielen die Arbeiten von Eckehart Merchert, Am Machen sein oder gerade etwas machen? Die Wiedergabe der Progressionsform im Deutschen (S. 27 – 49), von Helmut Meyer, Tom in Trabbel. Schueler uebersetzen Mark Twain und vergleichen dazu im Druck vorliegende Uebersetzungen (am Beispiel einer Szene aus Tom Sawyer) (S. 50 – 56), Georg Koerner, Im Deutschen hat das Fraeulein kein Geschlecht. Mark Twains Satire: Die schreckliche deutsche Sprache (S. 57 – 61) und Peter Tautfest, Rockpoesie als Heimatlyrik. Eine englische Ballade im Deutschunterricht (S. 62 – 65). Zwei Aufsaetze haben Lehrer der Sekundarstufe II als ihr Zielpublikum: Evelyn Jolles, Wozu Uebersetzungen gut sein koennen (S. 67 – 71) sowie Heinz Blumensath und Marlies Ziemke, Ich tanzte durch den Bus und fiel in ein Auge. Ein Unterrichtsvorschlag zur deutsch- englischen Text- und Bildproduktion (S. 72 – 76).

Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Lyrik, Niederdeutsch, Englisch, Grammatik, Übersetzung, Textarbeit, Deutsch, Wortschatz, Sekundarstufe II, Kontrastierung, Zeitschrift, Bewusstmachung


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