Computer und Deutschunterricht

Praxis Deutsch Nr. 128/1994

Erscheinungsdatum:
Nov. 1994
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Bestellnr.:
52128
Medienart:
Zeitschrift
19,95 €
Inkl. MwSt.
Lieferstatus:
Vergriffen ohne Neuauflage
Staffelpreis für Abonnenten

15,96 €

Zusätzlich 30% Rabatt für Referendare mit Abo

11,17 €

Rabatte gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer.
Basisartikel Computer und Deutschunterricht
Jürgen Baurmann/Hans Brügelmann Unterrichtspraxis
Primarstufe:
[1./2. Schuljahr]
Experimentieren mit der Tastatur
Helge Weinrebe

[1.-4. Schuljahr]
Selbstbestimmtes Schreiben mit dem Computer im entfaltenden Unterricht
Barbara Kochan/Brigitte Lietzau/Ulrike Lietzau/Elke Schröter

[3./4. Schuljahr]
Backrezepte schreiben mit Texti
Erster Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm
Kerstin Riesberg

Sekundarstufe I:
[5./6. Schuljahr]
Einladungen aus dem Baukasten
Hartmut Fischer

[8. Schuljahr]
Eine Schülerbibliothek einrichten
Bärbel Matheuszik

[8./9. Schuljahr]
Mit Textbausteinen arbeiten
Korrespondenzhandbuch "Bewerbungsschreiben" als Musterbrief
Martin Plieninger

Sekundarstufe I/II:
Da geht die elektronische Post ab
Herbert Lauer

Sekundarstufe II:
[12. Schuljahr]
Mit dem Computer Texte verstehen
Handlungsorientierter Umgang mit Lyrik
Wolfgang Peiker

Herausgeber des Thementeils:
Jürgen Baurmann/Hans Brügelmann Magazin
Im Überblick:
Lernsoftware im Überblick
Wolfgang Vogelsaenger

Rezensionen

Autoren/Impressum

Abstract

Autor: Baurmann, Jürgen; Brügelmann, Hans
Titel: Computer und Deutschunterricht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 14–23

Abstract: Der Einsatz des Computers im Deutschunterricht bietet Chancen und Risiken. Eine Anleitung zum sinnvollen Gebrauch ist wünschenswert, da immer mehr Schüler bereits unterschiedliche PC-Erfahrungen und auch geschlechtsspezifische Erwartungshaltungen mitbringen. Als Werkzeug kann der PC dreifach genutzt werden: zum Üben, zum Lernen und zum Schreiben. Zum Üben stehen viele Programme von unterschiedlicher Qualität zur Verfügung. Methodisch sind sie am ehesten einer Lernkartei vergleichbar. Positiv sind die individuellen Arbeitsmöglichkeiten und die hohe Motivierung. Gemessen am technischen Aufwand ist das didaktische Angebot jedoch eher gering. Lernprogramme sind nur dann effektiv, wenn ein Lernen durch Programmieren möglich ist, wobei das zugrunde liegende Regelsystem immer wieder hinterfragt werden muß. Lernfortschritte lassen sich hier wohl besser im direkten persönlichen Kontakt fördern. Im Bereich Textverarbeitung sind Texteingabe, Bearbeitung und Gestaltung eigenständige Tätigkeiten, die einzeln erarbeitet und geübt werden müssen. Viele Kinder werden durch den PC zum Schreiben längerer Texte angeregt. Die einfache Korrekturmöglichkeit kommt den Rechtschreibschwachen entgegen. Da Schulen zunächst nur über einzelne PCs verfügen werden, bietet sich Kleingruppenarbeit mit intensiver Kommunikation und Kooperation an. Insgesamt sehen die Autoren mehr Chancen als Risiken im PC-Einsatz. (HIBS/Sud).

Schlagwörter: Methode, Didaktische Grundlageninformation, Rechtschreibung, Fertigkeit, Textverarbeitung, Computerunterstützter Unterricht, Bibliografie, Lernen, Schriftsprache, Übung, Computereinsatz, Unterrichtsmaterial, Lernsoftware, Deutschunterricht, Aufsatzunterricht, Medien, Sachinformation


Autor: Weinrebe, Helge
Titel: Experimentieren mit der Tastatur.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 24–27

Abstract: Der Autor gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Chancen des Computereinsatzes im Anfangsunterricht. Damit die Kinder die Scheu vor dem Gerät verlieren, probieren sie zuerst in spielerischer Form den Umgang mit der Tastatur aus, lernen dann Text- und Befehlsmodus zu unterscheiden und beherrschen zunehmend Grundfunktionen (Cursor steuern, Eingaben löschen, Eingabetaste). Darüber hinaus sollen die Kinder einen ihnen bekannten Computer selber starten und einfache Programme nach Wahl aufrufen und bedienen sowie gewählte Programme sowohl ordnungsgemäß als auch durch Ziehen der Notbremse beenden können. So wird in den ersten zwei Schuljahren der Computer zu einem selbstverständlichen Werkzeug, so daß die Schüler z. B. in der frei verbleibenden Zeit von Wochenplanunterricht Lernprogramme selbständig nutzen können. Der Artikel enthält ausführliche methodische und organisatorische Hinweise, wie auf den verschiedenen Ebenen vorgegangen werden kann. Für den Lernprozeß erweist sich die Arbeit mit dem Computer insofern als sehr günstig, als die Kinder sofort Rückmeldung über richtige oder falsche Ergebnisse erhalten, sie also gleich weiterarbeiten können. Die Schüler schätzen die unparteiische Rückmeldung des Computers, der nicht nach Aussehen oder sozialer Herkunft unterscheiden kann, bei dem man sich nicht über falsche Antworten schämt. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Spielerisches Lernen, Software, Selbsttätigkeit, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Lernerfolg, Kontrolle, Computerprogramm, Entdeckendes Lernen, Handreichung, Anfangsunterricht, Hardware, Lernspiel, Computerunterstützter Unterricht, Fächerübergreifender Unterricht, Schreibwerkzeug, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Wochenplan, Primarbereich, Mathematik


Autor: Kochan, Barbara; u.a.
Titel: Selbstbestimmtes Schreiben mit dem Computer im entfaltenden Unterricht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 28–33

Abstract: Bereits Vorschulkinder und Erstkläßler haben oft den Wunsch, (Geschichten) zu schreiben. Sie sollten dabei als Schreiber immer ernst genommen werden. Der Erstunterricht soll ihre Schreibentwicklung unterstützen, und zwar mit unterschiedlichen Werkzeugen, auch mit dem PC, wobei nach Meinung der Autoren das Schreiben mit dem PC Vorteile gegenüber herkömmlichen Verfahren hat. Berichtet wird von fünf Kindern aus der Schreibwerkstatt für Kinder an der TU Berlin und aus einer Berliner Grundschule, und zwar darüber, wie sich bei ihnen die Schreibprozesse entwickelt haben. Sie konnten über alle Angelegenheiten des freien Schreibens selbst bestimmen. Wenn keine Buchstabenkenntnisse vorhanden waren, konnte der PC mit einem Concept Keyboard ausgerüstet werden. Das ist eine elektronische Anlauttabelle, wobei auf Fingerdruck der entsprechende Buchstabe auf dem Monitor erscheint. Die Möglichkeit, am PC Texte durch Löschen und Einfügen leichter verändern zu können, so daß der Text nicht unbedingt auf lineare Weise produziert werden muß, hat gerade unsichere Kinder sehr ermutigt. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Freies Schreiben, Schülerzentrierter Unterricht, Anfangsunterricht, Computerunterstützter Unterricht, Schreiben, Elementarbereich, Lernen, Unterrichtsprojekt, Schreibwerkzeug, Motivation, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Primarbereich, Aufsatzunterricht, Selbstbestimmung


Autor: Riesberg, Kerstin
Titel: Backrezepte schreiben mit Texti. Erster Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 34, 43–44

Abstract: Im vorliegenden Modell wird den Kindern über ein geeignetes Programm der Computer als nützliches und sinnvolles Schreibgerät nähergebracht. Dafür wurde Texti eingesetzt, der sich durch Bedienerfreundlichkeit, Einfachheit, Geschwindigkeit und ansprechende Gestaltung auszeichnet. Er verfügt über eine übersichtliche Tastatur, klare Symbole, und die Befehle sind schnell und problemlos mit der Maus anzuwählen. Die Schüler werden in einfachen Sätzen angesprochen und können entsprechend ohne Hilfe einer Lehrperson handeln. Als erste Schreibaufgabe wurde eine Vorgangsbeschreibung (Backrezept) gewählt, da sie im Umfang begrenzt und nicht allzu schwierig ist. Die einzelnen Schritte bei der Realisierung des Vorhabens werden beschrieben. Die Schüler setzten sich während des gesamten Schreibvorganges auffallend kritisch mit ihren Texten auseinander. Sie waren eher bereit, Texte zu ändern, auch wenn die anfangs unsichere Handhabung des Gerätes zu verkürzten Texten führte. Darüber hinaus regte das Projekt im Ansatz eine reflektierte Auseinandersetzung mit dem Medium Computer an. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Software, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Textverarbeitung, Computerprogramm, Vorgang, Computerunterstützter Unterricht, Bearbeitung, Schreibwerkzeug, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Backen, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Aufsatzunterricht, Rezept, Beschreibung


Autor: Fischer, Hartmut
Titel: Einladungen aus dem Baukasten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 45–49

Abstract: Der Schwerpunkt dieses Unterrichtes lag darin, adressatenbezogene Einladungen zu einem Klassenfest zu schreiben. Infolge des unterschiedlichen Personenkreises, an den diese Einladungen gerichtet waren, ergaben sich Textbestandteile, die für alle identisch ausfallen und solche, die variiert werden müssen. Somit bot es sich an, diese Einladungen auf dem PC als Serienbrief mit verschiedenen Textbausteinen zu verfassen. Damit wurde die dienende Funktion des Computers deutlich. Um am PC arbeiten zu können, sollte eine Gewöhnungsphase am PC-Arbeitsplatz vorgeschaltet werden. Weitere Fertigkeiten können dann integriert eingeübt werden. Besonderer Wert wurde auf das Vereinbaren und Lernen von Arbeitstechniken gelegt, die darin gipfeln, daß der Lehrer letzte Beratungsinstanz bleibt. Der Text enthält ausführliche Betrachtungen über maschinelle Textverarbeitung sowie die Verwendung von Text-Bausteinen im Zusammenhang mit dem Adressatenkreis, an den die Einladung gerichtet werden soll; weiterhin den formalen Aufbau des Briefes mit den verschiedenen Blöcken. Die für den Umgang mit dem PC erforderlichen Fertigkeiten sind aufgelistet. Hinweise auf Hard- und Software sind enthalten. Organisatorische und methodische Hinweise für die verschiedenen Arbeitsschritte werden gegeben. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Einladung, Realschule, Brief, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Ursache, Textverarbeitung, Text, Computerunterstützter Unterricht, Schreiben, Gebrauchstext, Unterrichtsprojekt, Schreibwerkzeug, Unterrichtsmaterial, Schriftliche Kommunikation, Deutschunterricht, Serienbrief, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht


Autor: Matheuszik, Bärbel
Titel: Eine Schülerbibliothek einrichten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 50–54

Abstract: Der Computer als technisches Hilfsmittel, das herkömmlichen Verfahren deutlich überlegen ist: Eine Schülerbibliothek läßt sich mit Datenbank, Tabellenkalkulation und Textverarbeitung ökonomischer einrichten und zuverlässiger verwalten. (Verlag).

Schlagwörter: Verwaltung, Buch, Schuljahr 08, Textverarbeitung, Tabellenverarbeitung, Handreichung, Hauptschule, Schulbibliothek, Computerunterstützter Unterricht, Datenbank, Technisches Hilfsmittel, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Sekundarstufe I, Klassenbibliothek


Autor: Plieninger, Martin
Titel: Mit Textbausteinen arbeiten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 55–57

Abstract: Mit Hilfe des Computers verfassen Schüler verschiedene Bewerbungsschreiben. Durch die Analyse der Ergebnisse werden sie sicherer im Umgang mit Geschäfts- und Behördenbriefen. (Verlag).

Schlagwörter: Brief, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Geschäftsbrief, Bewerbung, Textverarbeitung, Handreichung, Computerunterstützter Unterricht, Gebrauchstext, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Sekundarstufe I, Aufsatzunterricht


Autor: Lauer, Herbert
Titel: Da geht die elektronische Post ab.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 58–62

Abstract: Im Zentrum dieser Unterrichtsreihe steht die praxisnahe Simulation journalistischer Arbeit bei Presseagenturen und Zeitungen. Dabei wird an herkömmliche Zeitungsprojekte angeknüpft, in denen Schülerinnen und Schüler unter Einsatz von elektronischer Textverarbeitung Wand-, Projekt-, Klassenzeitungen usw. herstellen. Allerdings werden diese um die Dimension der elektronischen Datenfernübertragung mittels Telefonnetz und Mailbox erweitert. Die Unterrichtsreihe ist an einem Schnittpunkt der Fächer Deutsch (Schreiben, Medienerziehung), Sozialkunde (Presse und Öffentlichkeit, Massenmedien), Arbeitslehre (Zeitung herstellen, Computer) und Kunst (graphisches Gestalten, Layout) angesiedelt und kann auch als Beitrag zur informations- und kommunikationstechnischen Grundbildung gelesen werden. Sie ist in etwa 25 Unterrichtsstunden, also ca. in vier bis sechs Wochen zu bewältigen. Die einzelnen Fachaspekte und technischen Voraussetzungen werden erläutert. (In Hessen haben interessierte Lehrer(innen) die günstige Möglichkeit, sich der Mailbox des Hessischen Instituts für Bildungsplanung und Schulentwicklung/HIBS zu bedienen.) Die Analyse von Zeitungstexten sowie der Schreibunterricht stehen jedoch im Mittelpunkt des Projekts. (HIBS/We).

Schlagwörter: Journalismus, Sozialkunde, Mailbox, Zeitung, Grundbildung, Pressemeldung, Unterrichtseinheit, Partnerschaft, Sekundarbereich, Textverarbeitung, Kunstunterricht, Schreibkonferenz, Text, Arbeitslehre, Schule, Briefwechsel, Überarbeitung, Medienpädagogik, Hessisches Institut für Bildungsplanung und Schulentwicklung, Fächerübergreifender Unterricht, E-Mail, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Datenfernübertragung, Aufsatzunterricht, Informationstechnologie, Herstellung


Autor: Peiker, Wolfgang
Titel: Mit dem Computer Texte verstehen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 63–65

Abstract: In einer vierstündigen Unterrichtseinheit eines handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts soll die Textverarbeitung am Computer helfen, das Handwerk des barocken Dichters Christian Hofmann von Hoffmanswaldau zu verstehen. Das Textverarbeitungsprogramm ermöglicht die Textbearbeitung des Sonetts Vergänglichkeit der Schönheit, und über diese Textveränderung ist intensive Lektüre und Textinterpretation gewährleistet. Das entdeckende Lernen sowie die innere Vorstellungskraft der Schüler werden gefördert, die Lernmotivation erhöht. Die letzte Phase diente der Ergebnissicherung und der Förderung der Kreativität. Nach einer Erläuterung, wie schon die Autoren des Barocks das Druckbild zur Aussageverstärkung nutzten, gestalteten die Schüler das Gedicht.... Die Erfahrung des Krieges, das Krisenbewußtsein, die Vorliebe für übersteigerte Metaphern und die daraus resultierende Wirklichkeitsverzerrung ... stellen Bezüge zwischen der Epoche des Barock und dem Expressionismus her. Daher ist es reizvoll, im Anschluß expressionistische Lyrik zu behandeln (zum Beispiel Jakob van Hoddis weltende). (HIBS/We).

Schlagwörter: Tod, Lyrik, Unterrichtseinheit, Literaturanalyse, Grafisches Gestalten, Sonett, Expressionismus, Schuljahr 12, Textverarbeitung, Metapher, Text, Barock, '>Motiv , Sekundarstufe II, Lernen, Hofmannswaldau, Christian Hofmann von, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Handlungsorientierung, Kreativität


Autor: Wichert, Adalbert
Titel: Lyrik aus dem Computer.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 128, S. 66–71

Abstract: Lyrik aus dem Computer kann für Schülerinnen und Schüler in zweifacher Hinsicht interessant sein. Wenn sie selbst mit Hilfe eines Programms Gedichte erstellen, können sie Schreibhemmungen abbauen. Zudem bieten sich Computergedichte an zur Reflexion über lyrische Regeln und Bauweisen und über deren schulübliche Interpretation. (Verlag).

Schlagwörter: Software, Lyrik, Vergleich, Literaturgeschichte, Computerprogramm, Experimentelle Dichtung, Grundkurs, Computerunterstützter Unterricht, Interpretationsmethode, Rezeptionsästhetik, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Lernen, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Gedicht, Leistungskurs, Unterrichtsentwurf, Handlungsorientierung


Bisher erschienene Ausgaben:

* Preise zuzüglich Versandkosten. Abonnenten unserer Zeitschriften erhalten viele Produkte des Friedrich Verlags preisreduziert. Bitte melden Sie sich an, um von diesen Vergünstigungen zu profitieren. Aktionsangebote gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer. Rabatte sind nicht kombinierbar. Auf bereits reduzierte Artikel, Fachbücher und Probe-Abonnements kann kein Rabatt-Gutschein angewendet werden. Bitte beachten Sie, dass auch der Studentenrabatt nicht auf Aktionspreise angerechnet werden kann.