Das Komische

Praxis Deutsch Nr. 125/1994

Erscheinungsdatum:
Mai 1994
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Bestellnr.:
52125
Medienart:
Zeitschrift
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Basisartikel Das Komische
Klaus Gerth Unterrichtspraxis
Primarstufe:
[1. Schuljahr]
Nisse beim Friseur
Ein Unterrichtsvorschlag
Heike Witting

[3. Schuljahr]
Die Zwicks stehen kopf
Lesen – nur zum Vergnügen
Dorothee Pfennig

[3./4. Schuljahr]
"Mein schöner Hasi!"
Eine Clownszene
Wolfgang Menzel

Sekundarstufe I:
[5./6. Schuljahr]
Mit Chaplin unterwegs
Eine Filmreise auf den Spuren der Komik
Hans-Peter Tiemann

[5./6. Schuljahr]
Weiche Eier und kaputte Fernseher
Loriots Einakter
Klaus-Michael Bogdal

[7./8. Schuljahr]
"Ich bitte sie, mich anzuhören..."
Handlungsorientierter Umgang mit Tschechows "Heiratsantrag"
Wolf-Dietmar Stein

[9./10. Schuljahr]
"Sonne-Wonne/Brust-Lust"
Von der Komik des Reimgedichtes bei R. Gernhardt
Andreas Werner

[7./8. Schuljahr (und Sekundarstufe II)]
Komik pur
Sketchpartituren und Filmdrehbücher der Monty Pythons
Rudolf Denk

[9./10. Schuljahr]
Wenn der Spaß zu weit geht
Drei Episoden aus dem Schwankroman "Der Pfaffe Amis"
Hermann Henne

Sekundarstufe II:
Rote Socke mit Marxbart gegen Währungsunion-Philister
Thomas Rosenlöchers "Harzreise" – Eine Lesempfehlung
Wolfgang Malischewski

Lachen in literarischen Texten
Eine vorbereitende Unterrichtseinheit zur Komödie
Horst Spittler

Herausgeber des Thementeils:
Klaus Gerth Magazin Notizen

Sprache in der Politik
Jörg Kilian

Wege zu einer poststrukturalistischen Praxis
Michael Erber

Beurteilung der Sprachrichtigkeit in Abitur-Klausuren
Wolfgang Menzel

Kurz-Rezensionen

Abstract

Autor: Kilian, Jürgen
Titel: Sprache in der Politik. Ein einführender Überblick.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 4–6, S. 9–10

Abstract: Der Artikel gibt einen einführenden Überblick in den noch relativ jungen Forschungszweig der Sprachwissenschaft, der sich mit der politischen Sprache beschäftigt. Berücksichtigt wird dabei nur die neuere Forschung (seit etwa 1980) sowie besonders der politische Sprachgebrauch in der BRD und der DDR vor und nach der Wende. In vier großen Abschnitten gilt es, die Schwerpunkte der Forschung zu skizzieren. Das Kapitel Sprache und Politik verdeutlicht, daß es heute nicht mehr nur um die Entlarvung manipulativen Sprechens geht, sondern das Ziel (in Anlehnung an die Untergliederung W. Dieckmanns) ist die kritische Diagnose des politischen Sprachgebrauchs. Das Kapitel politischer Wortschatz und Wortgebrauch hebt das Problem der Abgrenzung des Sektors politischer Wortschatz hervor, umschreibt den Komplex der ideologischen Polysemie und der ideologischen Bezeichnungskonkurrenz und hebt das steigende Interesse an dem metaphorischen und euphemistischen Wortgebrauch in der Politik hervor. Im Abschnitt über Politische Kommunikation werden die bevorzugten Gegenstände der empirischen Forschung vorgestellt und umschrieben: die Plenardebatte und die Plenardiskussion. Abschließend wird der Forschungszweig vorgestellt, der den Zusammenhang von politischem Sprachgebrauch und politischer Herrschaftsform untersucht. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Kommunikation, Analyse, Sprachgebrauch, Sprachverhalten, Sprache, Politik, Wortschatz, Fächerübergreifender Unterricht, Ideologie, Deutschunterricht, Sprachwissenschaft, Sachinformation, Manipulation


Autor: Erber, Michael
Titel: Wege zu einer poststrukturalistischen Praxis.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 11–12

Schlagwörter: Literaturwissenschaft, Textinterpretation, Lesen, Motivation, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Poststrukturalismus, Sachinformation


Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Beurteilung der Sprachrichtigkeit in Abitur- Klausuren.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 15

Schlagwörter: Textaufgabe, Didaktische Grundlageninformation, Interpunktion, Rechtschreibung, Schuljahr 13, Schriftlicher Test, Fachdidaktik, Reifeprüfung, Sekundarstufe II, Leistungsbeurteilung, Deutschunterricht


Autor: Gerth, Klaus
Titel: Das Komische.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 19–26

Abstract: Im vorliegenden Basisartikel wird der Versuch unternommen, das Phänomen des Komischen näher zu bestimmen. In einem ersten Abschnitt gilt es, Abgrenzungen vorzunehmen: das Verhältnis von Komik und Humor, von Komik und Ironie und von Komik und Albernheit. Den Anmerkungen zur Gattungsungebundenheit der Komik folgen Betrachtungen zum Tragikomischen. In einem zweiten Abschnitt wird das Phänomen des Komischen selbst untersucht. Anhand der Frage, ob die Struktur des Komischen überhaupt genauer zu bestimmen sei, werden drei konstitutive Merkmalsgruppen ausgemacht und charakterisiert: der Konflikt, die Provokation und die Replik. Den Anmerkungen zur Bedeutung der freien Komik folgt eine Untersuchung des Komischen im Rahmen des historischen Wandels. Es wird dann eine Übersicht über die Literatur gegeben, die sich mit der Bedeutung des Komischen für das Kind beschäftigt (H. Helmers, Schopenhauer/Staiger, D. Henrich und M. Lypp, Menzel). Nach einigen Ausführungen zur didaktischen Frage Wozu eigentlich Komik? und Hinweisen zum Einsatz des Komischen in der Schule allgemein werden kurz die folgenden Artikel des Heftes charakterisiert. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Kind, Literaturtheorie, Fachdidaktik, Komik, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Lachen, Bedürfnis


Autor: Pfennig, Dorothee
Titel: Die Zwicks stehen kopf. Lesen – nur zum Vergnügen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 29–31

Abstract: Die Helden des Buches – ein altes Paar – sind abstoßend, eklig und immer damit beschäftigt, sich Gemeinheiten auszudenken, die sie sich gegenseitig antun können. Das gipfelt darin, daß Herr Zwick mit aufwendigen Handwerkeleien seine Frau glauben machen will, daß sie schrumpft. Die Komik liegt in der grotesken Verzerrung, Vergröberung und Verdrehung der im allgemeinen üblichen Normen, und der Leser hat Gelegenheit, sich selbst wiederzuerkennen. Vorteilhaft für kleine Leser sind die kurzen Kapitel, die große Schrift, die einprägsamen Illustrationen, die einsträngige Handlung und die direkte, drastische und bildhafte Sprache. Die Realität des Unterrichtsvorhabens wird ausführlich geschildert. Es beginnt mit den Vorüberlegungen und einer Aufzählung des benötigten Materials. Nach dem Einstieg folgt die Lesephase, die praktische Arbeit, szenische Darstellung, eine Gesprächsrunde und die abschließende Zusammenstellung aller Arbeitsblätter und Arbeiten der Kinder zu einem Buch. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Buch, Schuljahr 03, Kinderbuch, Dahl, Roald, Lesen, Grundschule, Motivation, Humor, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Darstellendes Spiel, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Herstellung, Lektüre


Autor: Tiemann, Hans-Peter
Titel: Mit Chaplin unterwegs. Eine Filmreise auf den Spuren der Komik.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 40–43

Abstract: Auf der Grundlage des Filmes Goldrausch von Charles Chaplin werden die Schüler angeregt, die für sie beeindruckenden komischen Elemente selbst zu entdecken und das dabei Erlebte sprachlich auszudrücken, so als wären sie dabeigewesen oder hätten es selbst erlebt. Auf diese Weise schlüpfen sie aus der Rolle des passiven Betrachters und können im Entwurf eigener Texte und auch im Rollenspiel selbst Verwandlungen und überraschende Kontextbezüge realisieren. Über die einzelnen Schritte der Durchführung des Vorhabens wird berichtet. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Schuljahr 05, Schuljahr 06, Ursache, Rollenspiel, Text, Bearbeitung, Kreatives Schreiben, Schreiben, Komik, Film, Motivation, Unterrichtsmaterial, Chaplin, Charles Spencer, Deutschunterricht, Lachen, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I


Autor: Bogdal, Klaus-Michael
Titel: Weiche Eier und kaputte Fernseher. Loriots Einakter.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 44–47

Abstract: Schwerpunkt des vorgestellten Unterrichtsmodells über den familiären Alltag ist die Dialektik von Verfremdung und Bewußtwerdung anhand von drei Einaktern Loriots: Das Ei, Feierabend und Fernsehabend. Alle drei Texte weisen die charakteristischen Merkmale des Einakters auf. Sie konzentrieren sich auf einen einzigen Konflikt, der dem Zuschauer die den Figuren verborgenen Ursachen enthüllt. Die Stücke bieten eine gute Möglichkeit für eine spielerische Auseinandersetzung mit Verhaltensweisen, die auch im Alltag der Schüler vorkommen, und sie hierfür sensibilisieren. Das spielerische Ausagieren eigener Verhaltensgewohnheiten und -unsicherheiten kann zu einem besseren Verstehen dieser Muster führen. Die Realisierung des Unterrichtsvorhabens erfolgte in drei Phasen. Es erstreckte sich von der kritischen Textlektüre bis zur szenischen Aufführung der von den Schülern zwischenzeitlich mehr oder minder veränderten bzw. ergänzten Vorlagen. Darüber wird ausführlich berichtet. (HIBS/Ar).

Schlagwörter: Inszenierung, Loriot, Unterrichtseinheit, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Interpretation, Textarbeit, Hauptschule, Text, Theater, Alltag, Schule, Soziales Lernen, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Darstellendes Spiel, Einakter, Sekundarstufe I, Praxisbezug


Autor: Stein, Wolf-Dietmar
Titel: Ich bitte Sie, mich anzuhören... . Handlungsorientierter Umgang mit Tschechows Heiratsantrag.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 48–51

Abstract: Der Artikel liefert einen Erfahrungsbericht über die Bearbeitung von Anton Tschechows Einakter Der Heiratsantrag von 1889. Als Ziel gilt es, an einem komischen Text mit seinen Verzerrungen und Vergröberungen menschliches Verhalten zu beobachten und sich durch Wahrnehmung der komischen Züge gegen die Klischees der Trivialliteratur zu wappnen. Im Mittelpunkt des neunstündigen Unterrichtsprojektes steht die Umarbeitung und Modernisierung des TschechowStückes in arbeitsteiliger Gruppenarbeit und die Aufführung des neu entstandenen Werkes. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Literaturanalyse, Drama, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Text, Theater, Schule, Bearbeitung, Lernen, Komik, Unterrichtsprojekt, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Darstellendes Spiel, Einakter, Sekundarstufe I, Handlungsorientierung


Autor: Weber, Andreas
Titel: Sonne – Wonne/Brust – Lust. Von der Komik des Reimgedichtes bei R. Gernhardt.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 52–53

Abstract: Unterrichtsgegenstand: Komik des Reimgedichts bei R. Gernhardt.

Schlagwörter: Sonett, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Parodie, Form, Text, Gernhardt, Robert, Kreatives Schreiben, Komik, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Regelkenntnis, Gedicht, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Nonsense-Dichtung, Reim


Autor: Denk, Rudolf
Titel: Komik pur. Sketchpartituren und Filmdrehbücher der Monty Pythons.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 54–57

Abstract: Ausgangspunkt des Unterrichtsentwurfs sind Sketchpartituren und Filmdrehbücher der Monty Pythons. Ausgehend von der Feststellung, daß die Arbeit an den Texten der Gruppe die Möglichkeit biete, sowohl Freude am körperbezogenen Spielmaterial zu erhalten als auch mit einer schrittweisen, systematisch angelegten Erarbeitung des Komischen im Deutschunterricht zu beginnen, wird zunächst die sechsköpfige Monty Pythons Gruppe vorgestellt. Dann wird erläutert, wie die Abweichungen von der Normerwartung des Zuschauers in den bearbeiteten Ausschnitten der Shows Flying Circus entstehen. Im Mittelpunkt der Unterrichtsarbeit mit der siebten und achten Klasse steht die Untersuchung und Nachahmung der Szene Albernes Gehen aus der Folge 14 des Flying Circus. Für die Arbeit in der Sekundarstufe II ist die Eingangspassage des Films Monty Python And The Holy Grail von 1974 Grundlage für szenisches Arbeiten in Wort und Tat. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Inszenierung, Analyse, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Kreatives Schreiben, Lernen, Komik, Film, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Darstellendes Spiel, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Handlungsorientierung, Sketsch


Autor: Henne, Hermann
Titel: Wenn der Spaß zu weit geht.... Drei Episoden aus dem Schwankroman Der Pfaffe Amis.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 58–61

Abstract: Im Mittelpunkt des vorgestellten Unterrichtsprojektes stehen drei Episoden aus dem um 1240 entstandenen Schwankroman Der Pfaffe Amis von dem Stricker. Amis, ein (ehemaliger) Geistlicher aus England, spielt in diesem Roman in zwölf Streichen seinen Mitmenschen mehr oder weniger übel mit. Der Inhaltsangabe des Romans folgen einige Anmerkungen zum Autor, dem Stricker, und zu den die Komik im Pfaffen Amis prägenden Merkmalen. Die Angaben zur Intention des Vorhabens verdeutlichen, daß die notwendige didaktische Reduktiondas vorgelegte Modell auf die Erarbeitung der Merkmale von K omik und auf den Umschlag dieser Komik in Gemeinheit begrenzt. Die Schüler sollen ferner durch die Arbeit am mittelalterlichen Originaltext einen Eindruck von der mittelhochdeutschen Sprache als einer geschichtlichen Sprachstufe des Deutschen bekommen. Der Abschnitt über die Realisierung im Unterricht gibt detaillierte Angaben zur Bearbeitung des Themas in mehreren Stunden. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Unterrichtseinheit, Mittelhochdeutsch, Roman, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Sprachgeschichte, Text, Komik, Theaterstück, Mittelalter, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Sekundarstufe I


Autor: Malischewski, Wolfgang
Titel: Rote Socke mit Marxbart gegen Währungsunion- Philister. Thomas Rosenlöchers Harzreise – Eine Leseempfehlung.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 62–63

Abstract: Vorgestellt wird in dem Artikel, der sich als Leseempfehlung versteht, der 1991 erschienene Roman Die Wiederentdeckung des Gehens beim Wandern. Harzreise. von Thomas Rosenlöcher. Der Roman beschäftigt sich mit der unmittelbaren Gegenwart, mit dem schwierigen Umgang von Ost und West miteinander nach der Wiedervereinigung. Der kurzen Vorstellung des Autors folgt eine ausführliche Schilderung des Romaninhaltes versehen mit vielen Textzitaten. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Roman, Gegenwartsliteratur, Sekundarstufe II, Rosenloecher, Thomas, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Deutsche Integration, Unterrichtsentwurf, Deutschland


Autor: Spittler, Horst
Titel: Lachen in literarischen Texten. Eine vorbereitende Unterrichtseinheit zur Komödie.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1994) 125, S. 64–68

Abstract: Im Artikel wird eine vorbereitende Unterrichtseinheit zur Komödie vorgelegt. Im Rahmen einer ausführlichen Sachanalyse des Themas geht es zunächst darum zu zeigen, daß der Reiz zum Lachen in literarischen Texten unterschiedliche Veranlassungen haben kann, mit unterschiedlichen Mitteln bewirkt wird und von unterschiedlicher Qualität sein kann (Ironie, Spott, Übertreibung, Humor, Komik, Groteske). In einem zweiten Abschnitt wird die Realisierung des Vorhabens in zwei Teileinheiten ausgeführt: 1. die analytische Textarbeit anhand von fünf kurzen Prosatexten (Tucholsky, Ratschläge für einen schlechten Rechner; Kusenberg, Die Rohre; Roth, Bange Augenblicke; Lenz, So war es mit dem Zirkus; Dahl, Lammkeule) unter der Leitfrage Was ist es eigentlich, das uns in literarischen Texten zum Lachen reizt? und 2. der produktive Umgang mit Texten, d. h. Umschreiben eines literarischen Textes in eine lustige Theater- oder Filmszene. Abschließend werden Hinweise für eine mögliche Lernzielkontrolle gegeben. (HIBS/Ma).

Schlagwörter: Tucholsky, Kurt, Kusenberg, Kurt, Unterrichtseinheit, Literaturanalyse, Satire, Lenz, Siegfried, Dahl, Roald, Text, Roth, Eugen, Sekundarstufe II, Komik, Humor, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Komödie


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