Lesen
Der Deutschunterricht Nr. 4/1988
- Erscheinungsdatum:
- Apr. 1988
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 520022
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Titel: Lesen. (Themenheft).
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 1–95
Schlagwörter: Leseerziehung, Lesen
Autor: Frommer, Harald
Titel: Langsam lesen lernen. Ein Plaedoyer fuer d. gelegentl. Langzeit-Lektuere.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 21–44
Abstract: Dass das Zeitalter des verstehenden Lesens, das Erfahrungen und ihre Verarbeitung auf kontemplative Weise ermoeglicht, angesichts der ubiquitaeren Ausbreitung der Massenmedien, die zum fluechtigen Konsum verfuehren, endgueltig abgelaufen sei, wie es in neueren Publikationen behauptet wird, provoziert den Beitrag zu einer lesepaedagogischen Antwort, in der der Diagnose vom drohenden Schwinden der Faehigkeit zum sinngebenden Lesen zwar nicht widersprochen, eben deshalb aber dazu aufgefordert wird, diesem Trend entgegenzusteuern. In diesem Sinne stellt der Beitrag ein praktisch erprobtes und bewaehrtes Modell eines Lesevorganges im Literaturunterricht vor, bei dem es im wesentlichen darum geht, die Langzeit-Lektuere eines erzaehlenden Textes als Spiel zu organisieren und den Text wie ein Drama aufzufuehren. Was darunter zu verstehen ist, verdeutlicht die ausfuehrliche Beschreibung der Erfahrungen mit einer in einer 6. Klasse durchgefuehrten Unterrichtseinheit zu dem von Judith Kerr verfassten Buch Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, in dem die fuer Kinder kaum fassbare Realitaet der Jahre 1933 bis 1935 anschaulich geschildert wird. Unter besonderer Beachtung der methodischen Konzepte wird gezeigt, wie Langzeit- Lektuere mit Kindern betrieben werden kann: als Auffuehrung, als Erfahrungsaustausch, als Schreib- und als Erzaehlanlass. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Lektuere von J. Kerrs Jugendbuch Als Hitler das rosa Kaninchen stahl.
Schlagwörter: Roman, Unterrichtsplanung, Jugendbuch, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Ganzschrift, Interpretation, Textarbeit, Erzählen, Deutsch, Text, Leseerziehung, Nationalsozialismus, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Darstellendes Spiel, Kerr, Judith, Sekundarstufe I
Autor: Kopp, Detlev; Wegmann, Nikolaus
Titel: Das Lesetempo als Bildungsfaktor? Ein Kap. aus d. Gechichte d. Topos Lesen bildet.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 45–58
Abstract: Im Zusammenhang mit dem neuhumanistischen Topos Lesen bildet, der gerade heute wieder breite Zustimmung findet, wo viele darueber Klage fuehren, dass so wenig gelesen wird, geht der Beitrag in einem wissenschaftsgeschichtlichen Rueckblick der Frage nach, welche Bedeutung speziell dem Lesetempo in der lesedidaktischen Ausarbeitung dieses Topos im 19. Jahrhundert eingeraeumt wird. Dabei wird zunaechst deutlich, dass die Einsicht in die Notwendigkeit einer Lesepragmatik unter der Vorherrschaft der philosophischen Bildungsidee, die sich Bildung im wesentlichen als Ergebnis einer selbstaendig geleiteten Lektuere der klassischen literarischen Werke vorstellte, lange auf sich warten liess und erst als Folge praktischer Schwierigkeiten bei der Schullektuere sich durchzusetzen begann. Die als Resultat dieses Prozesses auftauchende Forderung nach einer doppelten Lesekompetenz, der Faehigkeit, sowohl langsam als auch schnell lesen zu koennen, um die Teile wie das Ganze der Texte aufzufassen, greift der Beitrag auf und kommt in einer kritischen Wuerdigung der Lesedidaktiker des fruehen 19. Jahrhunderts zu dem Schluss, dass literarische Bildung auch heute noch vor allem durch die Qualitaet der Lektuere entschieden wird.
Schlagwörter: Lesekompetenz, Deutsch, Qualität, Allgemeinbildung, Literatursoziologie, Lesen, Literarische Erziehung, Bildung, Lektüre, Sachinformation
Autor: Mueller, Michael
Titel: Gefangen vom Text. Ueberlegungen zur Lesersteuerung am Beispiel e. Textes von Alexander Kluge.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 59–67
Abstract: Am Beispiel des literarischen Textes Ein Liebesversuch von Alexander Kluge, der im dokumentarischen Sprachgestus ein missgluecktes Experiment schildert, in dem ein Paar den Beweis fuer den Erfolg von waehrend der NS- Zeit durchgefuehrten Massensterilisationen durch Roentgenstrahlen erbringen sollte, wird untersucht, wie durch die Lesersteuerung die bei der Rezeption zunaechst vorherrschende Voyeurhaltung durchbrochen und eine Distanzierung zum Text erreicht wird, die allein dessen politisch aufklaererisches Potential freizusetzen vermag. Dabei wird deutlich, dass die Ueberwindung der voyeuristischen Perspektive durch das Ueberschreiten des Dokumentarischen und damit die literarische Form dieses Prosatextes ermoeglicht wird, die den Leser zur inneren Beteiligung am geschilderten Geschehen zwingt. Auf die darin begruendet liegenden Chancen zur – therapeutischen – Selbstwahrnehmung, wie sie auch am Beispiel von Claude Lanzmanns Film Shoa, der auf Wiedererleben der grauenhaften Vorgaenge waehrend der Nazidiktatur zielt, demonstriert werden, geht der Beitrag abschliessend ein.
Schlagwörter: Prosa, Deutsch, Erzählung, Gegenwartsliteratur, Nationalsozialismus, Kluge, Alexander, Sachinformation
Autor: Hermanns, Fritz
Titel: Schreiben als Denken. Ueberlegungen zur heurist. Funktion d. Schreibens.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 69–81
Abstract: Dass das Schreiben ausser der Uebermittlung von Informationen noch andere Funktionen besitzt, die nicht oder nur schwer ersetzbar sind und von denen einige unter dem Titel Schreiben als Denken zusammengefasst werden koennen – darauf aufmerksam und deutlich zu machen, worin die Spezifik dieses Schreibens besteht, ist Absicht des Essays. Eroertert wird zunaechst der Gegensatz zwischen dem Schreiben als Verschriftlichen, bei dem nurmehr das fertig Gedachte in schriftliche Form gebracht werden muss, und dem Schreiben als Denken, dessen Charakteristik darin besteht, dass bei diesem Schreibvorgang das Denken erst Kontur gewinnt und sich allmaehlich verfertigt. Den dabei auftretenden Schwierigkeiten, speziell beim Verfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit, ist ein weiteres Kapitel des Essays gewidmet. Ausserdem wird dem Zusammenhang von heuristischem Schreiben und Lesen nachgegangen und im abschliessenden Kapitel eine nicht instrumentalisierte Form des denkenden Schreibens untersucht: das lebensbegleitende Schreiben als Medium der Selbstbewusstwerdung.
Schlagwörter: '>Funktion, Deutsch, Denken, Schreiben, Arbeitsmethode, Heuristik, Problemlösen, Sachinformation
Autor: Kussmaul, Paul
Titel: Die Heruebersetzung gehoert in den Deutschunterricht. Ein neuer Vorschlag.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 83–89
Schlagwörter: Sprachanalyse, Deutsch, Schriftlicher Test, Didaktische Erörterung, Herübersetzen, Unterrichtsmaterial
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 1–95
Schlagwörter: Leseerziehung, Lesen
Autor: Frommer, Harald
Titel: Langsam lesen lernen. Ein Plaedoyer fuer d. gelegentl. Langzeit-Lektuere.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 21–44
Abstract: Dass das Zeitalter des verstehenden Lesens, das Erfahrungen und ihre Verarbeitung auf kontemplative Weise ermoeglicht, angesichts der ubiquitaeren Ausbreitung der Massenmedien, die zum fluechtigen Konsum verfuehren, endgueltig abgelaufen sei, wie es in neueren Publikationen behauptet wird, provoziert den Beitrag zu einer lesepaedagogischen Antwort, in der der Diagnose vom drohenden Schwinden der Faehigkeit zum sinngebenden Lesen zwar nicht widersprochen, eben deshalb aber dazu aufgefordert wird, diesem Trend entgegenzusteuern. In diesem Sinne stellt der Beitrag ein praktisch erprobtes und bewaehrtes Modell eines Lesevorganges im Literaturunterricht vor, bei dem es im wesentlichen darum geht, die Langzeit-Lektuere eines erzaehlenden Textes als Spiel zu organisieren und den Text wie ein Drama aufzufuehren. Was darunter zu verstehen ist, verdeutlicht die ausfuehrliche Beschreibung der Erfahrungen mit einer in einer 6. Klasse durchgefuehrten Unterrichtseinheit zu dem von Judith Kerr verfassten Buch Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, in dem die fuer Kinder kaum fassbare Realitaet der Jahre 1933 bis 1935 anschaulich geschildert wird. Unter besonderer Beachtung der methodischen Konzepte wird gezeigt, wie Langzeit- Lektuere mit Kindern betrieben werden kann: als Auffuehrung, als Erfahrungsaustausch, als Schreib- und als Erzaehlanlass. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Lektuere von J. Kerrs Jugendbuch Als Hitler das rosa Kaninchen stahl.
Schlagwörter: Roman, Unterrichtsplanung, Jugendbuch, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Ganzschrift, Interpretation, Textarbeit, Erzählen, Deutsch, Text, Leseerziehung, Nationalsozialismus, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Darstellendes Spiel, Kerr, Judith, Sekundarstufe I
Autor: Kopp, Detlev; Wegmann, Nikolaus
Titel: Das Lesetempo als Bildungsfaktor? Ein Kap. aus d. Gechichte d. Topos Lesen bildet.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 45–58
Abstract: Im Zusammenhang mit dem neuhumanistischen Topos Lesen bildet, der gerade heute wieder breite Zustimmung findet, wo viele darueber Klage fuehren, dass so wenig gelesen wird, geht der Beitrag in einem wissenschaftsgeschichtlichen Rueckblick der Frage nach, welche Bedeutung speziell dem Lesetempo in der lesedidaktischen Ausarbeitung dieses Topos im 19. Jahrhundert eingeraeumt wird. Dabei wird zunaechst deutlich, dass die Einsicht in die Notwendigkeit einer Lesepragmatik unter der Vorherrschaft der philosophischen Bildungsidee, die sich Bildung im wesentlichen als Ergebnis einer selbstaendig geleiteten Lektuere der klassischen literarischen Werke vorstellte, lange auf sich warten liess und erst als Folge praktischer Schwierigkeiten bei der Schullektuere sich durchzusetzen begann. Die als Resultat dieses Prozesses auftauchende Forderung nach einer doppelten Lesekompetenz, der Faehigkeit, sowohl langsam als auch schnell lesen zu koennen, um die Teile wie das Ganze der Texte aufzufassen, greift der Beitrag auf und kommt in einer kritischen Wuerdigung der Lesedidaktiker des fruehen 19. Jahrhunderts zu dem Schluss, dass literarische Bildung auch heute noch vor allem durch die Qualitaet der Lektuere entschieden wird.
Schlagwörter: Lesekompetenz, Deutsch, Qualität, Allgemeinbildung, Literatursoziologie, Lesen, Literarische Erziehung, Bildung, Lektüre, Sachinformation
Autor: Mueller, Michael
Titel: Gefangen vom Text. Ueberlegungen zur Lesersteuerung am Beispiel e. Textes von Alexander Kluge.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 59–67
Abstract: Am Beispiel des literarischen Textes Ein Liebesversuch von Alexander Kluge, der im dokumentarischen Sprachgestus ein missgluecktes Experiment schildert, in dem ein Paar den Beweis fuer den Erfolg von waehrend der NS- Zeit durchgefuehrten Massensterilisationen durch Roentgenstrahlen erbringen sollte, wird untersucht, wie durch die Lesersteuerung die bei der Rezeption zunaechst vorherrschende Voyeurhaltung durchbrochen und eine Distanzierung zum Text erreicht wird, die allein dessen politisch aufklaererisches Potential freizusetzen vermag. Dabei wird deutlich, dass die Ueberwindung der voyeuristischen Perspektive durch das Ueberschreiten des Dokumentarischen und damit die literarische Form dieses Prosatextes ermoeglicht wird, die den Leser zur inneren Beteiligung am geschilderten Geschehen zwingt. Auf die darin begruendet liegenden Chancen zur – therapeutischen – Selbstwahrnehmung, wie sie auch am Beispiel von Claude Lanzmanns Film Shoa, der auf Wiedererleben der grauenhaften Vorgaenge waehrend der Nazidiktatur zielt, demonstriert werden, geht der Beitrag abschliessend ein.
Schlagwörter: Prosa, Deutsch, Erzählung, Gegenwartsliteratur, Nationalsozialismus, Kluge, Alexander, Sachinformation
Autor: Hermanns, Fritz
Titel: Schreiben als Denken. Ueberlegungen zur heurist. Funktion d. Schreibens.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 69–81
Abstract: Dass das Schreiben ausser der Uebermittlung von Informationen noch andere Funktionen besitzt, die nicht oder nur schwer ersetzbar sind und von denen einige unter dem Titel Schreiben als Denken zusammengefasst werden koennen – darauf aufmerksam und deutlich zu machen, worin die Spezifik dieses Schreibens besteht, ist Absicht des Essays. Eroertert wird zunaechst der Gegensatz zwischen dem Schreiben als Verschriftlichen, bei dem nurmehr das fertig Gedachte in schriftliche Form gebracht werden muss, und dem Schreiben als Denken, dessen Charakteristik darin besteht, dass bei diesem Schreibvorgang das Denken erst Kontur gewinnt und sich allmaehlich verfertigt. Den dabei auftretenden Schwierigkeiten, speziell beim Verfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit, ist ein weiteres Kapitel des Essays gewidmet. Ausserdem wird dem Zusammenhang von heuristischem Schreiben und Lesen nachgegangen und im abschliessenden Kapitel eine nicht instrumentalisierte Form des denkenden Schreibens untersucht: das lebensbegleitende Schreiben als Medium der Selbstbewusstwerdung.
Schlagwörter: '>Funktion
Autor: Kussmaul, Paul
Titel: Die Heruebersetzung gehoert in den Deutschunterricht. Ein neuer Vorschlag.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 4, S. 83–89
Schlagwörter: Sprachanalyse, Deutsch, Schriftlicher Test, Didaktische Erörterung, Herübersetzen, Unterrichtsmaterial
Bisher erschienene Ausgaben:
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- 1/2023 - Literaturlinguistik
- 5/2022 - Postkolonialismus
- 4/2022 - Richtiges und gutes Deutsch?
- 3/2022 - Theater und Digitalität
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- 5/2021 - Spracherwerb
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- 1/2021 - TeXtkompleXität
- 1/2021 - TeXtkompleXität
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- 2/2019 - Verfilmte Gegenwartsliteratur
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- 1/2018 - Flucht und Vertreibung
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- 4/2016 - Fiktionalität und Non-Fiktionalität
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- 5/2015 - Sprache und Wirtschaft
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- 6/2014 - Geld und Spekulation in der Literatur
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- 4/2014 - Was bleibt? Erinnerungen an die DDR-Literatur
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- 2/2014 - Linguistik in der Analyse literarischer Texte
- 1/2014 - Schule in der Literatur
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- 3/2012 - "Man kann nicht lernen, nicht zu lernen."
- 2/2012 - Biographie — vergriffen
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- 1/2011 - Heinrich von Kleist: Zu seinem 200. Todesjahr
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- 5/2010 - Monster und Freaks — vergriffen
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- 1/1997 - Sprachwandel nach 1989 — vergriffen
- 4/1996 - Jugend- und Adoleszenzroman — vergriffen
- 3/1996 - Lektüre-Praxis Lektüre Vielfal — vergriffen
- 5/1996 - DDR-Literatur: Was bleibt? — vergriffen
- 2/1996 - Literatur u. Lebenswelt — vergriffen
- 1/1996 - Differenzen – Diesseits und Jenseits von .... — vergriffen
- 6/1995 - Neue Lesearten Texte im Litera — vergriffen
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- 1/1994 - Literatur und Lebenswelt:Famil — vergriffen
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- 1/1993 - Zeitgenössische Autorinnen — vergriffen
- 6/1992 - Deutsche Sprache: Einheit und — vergriffen
- 5/1992 - Literarische Topographie: Berlin — vergriffen
- 4/1992 - Sprachbewußtsein und Sprachreflexion — vergriffen
- 3/1992 - Anregungen: Erzählliteratur — vergriffen
- 2/1992 - Mittelalter im Literaturunterricht — vergriffen
- 1/1992 - Literatur in Fremder Kultur — vergriffen
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- 4/1991 - Literatur und Geschichte — vergriffen
- 3/1991 - Stil — vergriffen
- 2/1991 - Deutschdidaktik — vergriffen
- 1/1991 - Krise der Literaturkritik — vergriffen
- 6/1990 - Trivialliteratur — vergriffen
- 5/1990 - Spracherwerb — vergriffen
- 4/1990 - Deutsche Ansichten — vergriffen
- 3/1990 - Kinder und Jugendliteratur — vergriffen
- 2/1990 - Expressionismus — vergriffen
- 1/1990 - Übersetzungswissenschaften — vergriffen
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- 4/1989 - Fremdes verstehen — vergriffen
- 3/1989 - Schreiben — vergriffen
- 2/1989 - Autobiographie — vergriffen
- 1/1989 - Mediävistik — vergriffen
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- 4/1988 - Lesen — vergriffen
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- 3/1987 - Lyrik — vergriffen
- 2/1987 - Muttersprachunterricht — vergriffen
- 1/1987 - Romantik — vergriffen
- 6/1986 - Schreiben lernen in der Sekundarstufe — vergriffen
- 5/1986 - Zeitgenössische Literatur — vergriffen
- 4/1986 - Sprachgeschichte als Sozialgeschichte — vergriffen
- 3/1986 - Frauen in Sprache und Literatur — vergriffen
- 2/1986 - Grammatikunterricht ohne Grammatik? — vergriffen
- 1/1986 - Naturerfahrung in der Literatur — vergriffen
- 6/1985 - Parodie — vergriffen
- 5/1985 - Barockliteratur — vergriffen
- 4/1985 - Unterrichtsmethodische Gesicht — vergriffen
- 3/1985 - Juden in der deutschen Literatur — vergriffen
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