Mittelalter im Literaturunterricht
Der Deutschunterricht Nr. 2/1992
- Erscheinungsdatum:
- Apr. 1992
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 520044
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Raitz, Walter
Titel: Ein Relikt mit Zukunft? Deutsche Literatur des Mittelalters im Unterricht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 3–11
Abstract: Literatur des Mittelalters wird im Deutschunterricht sehr selten behandelt. Diese Situation ist mitverursacht durch die Distanziertheit der Mediaevistik gegenueber fachdidaktischen Problemen. In den Lehrplaenen der Bundeslaender ist das Thema nicht vorgeschrieben, aber erwuenscht, eine Situation, die als Chance und Herausforderung verstanden werden muss. Als Orientierung fuer die Behandlung im Unterricht dient seit langem die Arbeit von Brackert/Christ/ Holzschuh. Sie sehen die Bedeutung der mittelalterlichen Literatur fuer den Unterricht in ihrem historischen Zeugniswert, ihrer aesthetischen Qualitaet und ihrem emanzipatorischen Gehalt. Das Ziel dieses Deutschunterrichts, ein kritisches Geschichts- und Gegenwartsverstaendnis, laesst sich an mittelalterlicher Literatur durchaus erreichen, begruendet aber noch nicht notwendig ihre Behandlung. H. R. Jauss rechtfertigt das Interesse an Literatur des Mittelalters mit ihrer befremdenden Andersheit, ihrem Modellcharakter und dem aesthetischen Vergnuegen. Raitz selbst haelt mittelalterliche Literatur fuer relevant vor allem, weil die Andersartigkeit den Verstehensprozess (oder die Nichtverstehbarkeit) in den Vordergrund rueckt und weil sie die Verstehensbereitschaft und Fremdheitstoleranz generell foerdert. Die neuere interdisziplinaere Ausweitung der Forschung muss – nicht nur im Interesse der Schule – in unterrichtsdienliche Konzepte umgesetzt werden.
Schlagwörter: Literaturgeschichte, Deutsch, Didaktische Erörterung, Mittelalter, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht
Autor: Henne, Hermann
Titel: Soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Ordnung. Gesellschaftsmodelle in Texten aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 14–30
Abstract: Fuer die Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftlichen Orndungsvorstellungen als einem wesentlichen Teil der Sozialisation sind die mittelalterlichen Modelle wegen ihres deutlichen Abstands und Gegensatzes zur Gegenwart besonders geeignet. Vorgestellt werden Modelle aus dem 12.-14. Jahrhundert: das Dualismus- und das 3-Staende-Modell, Beispiele fuer innerstaedtische Hierarchien und zwei differenziertere Modelle, dazu Texte, die die soziale Ungleichheit religioes begruenden. Die Behandlung soll als faecheruebergreifendes Projekt in Geschichte und Gemeinschaftskunde (Anspruch und Wirklichkeit der mittelalterlichen Gesellschaft) und in Deutsch (Sprach- und Literaturgeschichte) erfolgen. Dazu liefert der Aufsatz die Sachanalyse des geschichtlich- gemeinschaftskundlichen Teils. Als Erweiterung laesst sich mit der Einbeziehung zweier mittelhochdeutscher Texte zeigen, wie die mittelalterliche Gesellschaft auf unstandesgemaesses Verhalten reagierte. Der Vergleich zu aktuellen Texten und Modellen der Gegenwart kann noch einmal die grundsaetzliche Notwendigkeit einer ideologiekritischen Betrachtung deutlich machen. Die Fussnoten bieten ausfuehrliche Literatur- und Quellenangaben. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Gesellschaftsmodell im Mittelalter.
Schlagwörter: '>Funktion, Literatur, Sozialkunde, Modell, Geschichtsunterricht, Gesellschaft, Schuljahr 12, Religion, Norm, Deutsch, '>Geschichte , Soziale Ungleichheit, Politik, Sekundarstufe II, Unterrichtsprojekt, Fächerübergreifender Unterricht, Mittelalter, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Soziale Schicht, Ständegesellschaft
Autor: Roecke, Werner
Titel: Schreckensort und Wunschwelt. Bilder von fremden Welten in der Erzaehlliteratur des Spaetmittelalters.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 32–48
Schlagwörter: Literatur, Reiseliteratur, Prosa, '>Groteske, Hartlieb, Johann, Herzog, Ernst, Deutsch, Spätmittelalter, Lucidarius, Text, Enzyklopädie, Alexanderroman, Weltbild, '>Motiv , Mittelalter, Epik, Utopie, Zschorn, Johann, Fremdheit, Sachinformation
Autor: Seitz, Dieter
Titel: Das Buch der Natur. Zur Naturwahrnehmung in theologischer und weltlicher Literatur des Mittelalters.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 50–63
Schlagwörter: Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Wahrnehmung, Deutsch, Weltbild, Allegorie, Natur, Mittelalter, Epik, Theologie, Sachinformation, Abenteuerliteratur
Autor: Brackert, Helmuth; Christ, Hannelore
Titel: Die Hexen. Zur Frage ihrer Aktualitaet fuer den Literaturunterricht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 69–84
Abstract: Hexen sind als literarische Figuren fuer Kinder und Erwachsene und als Schimpfwort bis heute gegenwaertig. Vieles aus der historischen Epoche der Hexenverfolgung ist unreflektiert in diesem Bild enthalten. Die Literatur hat wesentlichen Anteil an der Ueberlieferung des Bildes und auch an der Verdraengung des realen Hintergrundes. Darum ist die Behandlung des Themas Hexen im Literaturunterricht dringend erforderlich. Dargestellt wird, wer die Hexen waren, wie sich Hexenbild und mittelalterliches Frauenbild allgemein zueinander verhalten und wie es zur Sexualisierung des Hexenbildes kam. Fuer die Behandlung im Unterricht werden vor allem Auszuege aus dem Hexenhammer vorgeschlagen. Die zugrundeliegenden Vorstellungen und geheimen Aengste lassen sich leicht bis in die Gegenwart verfolgen. Jugendbuecher und historische Romane koennen z. T. die Situation der betroffenen Frauen besser verdeutlichen, doch muss diese Lektuere immer durch historische Texte ergaenzt werden. Literatur zu den historischen Texten ist angegeben.
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Geschlechterbeziehung, Deutsch, Didaktische Erörterung, '>Geschichte, Hexenverfolgung, Frauenbild, Hexe, Mittelalter, Menschenbild, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Frauengeschichte, Frau
Autor: Kokott, Hartmut; Raitz, Walter
Titel: Bibliographische Hinweise. Unterrichtshilfen, wissenschaftliche Diskussion, neuere mediaevistische Literaturgeschichten.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 85–90
Schlagwörter: Literaturbericht, Literaturgeschichte, Lehrmittel, Literaturwissenschaft, Deutsch, Bibliografie, Arbeitsbuch, Mittelalter, Unterrichtsmaterial, Sachinformation
Titel: Ein Relikt mit Zukunft? Deutsche Literatur des Mittelalters im Unterricht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 3–11
Abstract: Literatur des Mittelalters wird im Deutschunterricht sehr selten behandelt. Diese Situation ist mitverursacht durch die Distanziertheit der Mediaevistik gegenueber fachdidaktischen Problemen. In den Lehrplaenen der Bundeslaender ist das Thema nicht vorgeschrieben, aber erwuenscht, eine Situation, die als Chance und Herausforderung verstanden werden muss. Als Orientierung fuer die Behandlung im Unterricht dient seit langem die Arbeit von Brackert/Christ/ Holzschuh. Sie sehen die Bedeutung der mittelalterlichen Literatur fuer den Unterricht in ihrem historischen Zeugniswert, ihrer aesthetischen Qualitaet und ihrem emanzipatorischen Gehalt. Das Ziel dieses Deutschunterrichts, ein kritisches Geschichts- und Gegenwartsverstaendnis, laesst sich an mittelalterlicher Literatur durchaus erreichen, begruendet aber noch nicht notwendig ihre Behandlung. H. R. Jauss rechtfertigt das Interesse an Literatur des Mittelalters mit ihrer befremdenden Andersheit, ihrem Modellcharakter und dem aesthetischen Vergnuegen. Raitz selbst haelt mittelalterliche Literatur fuer relevant vor allem, weil die Andersartigkeit den Verstehensprozess (oder die Nichtverstehbarkeit) in den Vordergrund rueckt und weil sie die Verstehensbereitschaft und Fremdheitstoleranz generell foerdert. Die neuere interdisziplinaere Ausweitung der Forschung muss – nicht nur im Interesse der Schule – in unterrichtsdienliche Konzepte umgesetzt werden.
Schlagwörter: Literaturgeschichte, Deutsch, Didaktische Erörterung, Mittelalter, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht
Autor: Henne, Hermann
Titel: Soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Ordnung. Gesellschaftsmodelle in Texten aus dem 12. bis 14. Jahrhundert.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 14–30
Abstract: Fuer die Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftlichen Orndungsvorstellungen als einem wesentlichen Teil der Sozialisation sind die mittelalterlichen Modelle wegen ihres deutlichen Abstands und Gegensatzes zur Gegenwart besonders geeignet. Vorgestellt werden Modelle aus dem 12.-14. Jahrhundert: das Dualismus- und das 3-Staende-Modell, Beispiele fuer innerstaedtische Hierarchien und zwei differenziertere Modelle, dazu Texte, die die soziale Ungleichheit religioes begruenden. Die Behandlung soll als faecheruebergreifendes Projekt in Geschichte und Gemeinschaftskunde (Anspruch und Wirklichkeit der mittelalterlichen Gesellschaft) und in Deutsch (Sprach- und Literaturgeschichte) erfolgen. Dazu liefert der Aufsatz die Sachanalyse des geschichtlich- gemeinschaftskundlichen Teils. Als Erweiterung laesst sich mit der Einbeziehung zweier mittelhochdeutscher Texte zeigen, wie die mittelalterliche Gesellschaft auf unstandesgemaesses Verhalten reagierte. Der Vergleich zu aktuellen Texten und Modellen der Gegenwart kann noch einmal die grundsaetzliche Notwendigkeit einer ideologiekritischen Betrachtung deutlich machen. Die Fussnoten bieten ausfuehrliche Literatur- und Quellenangaben. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Gesellschaftsmodell im Mittelalter.
Schlagwörter: '>Funktion
Autor: Roecke, Werner
Titel: Schreckensort und Wunschwelt. Bilder von fremden Welten in der Erzaehlliteratur des Spaetmittelalters.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 32–48
Schlagwörter: Literatur, Reiseliteratur, Prosa, '>Groteske
Autor: Seitz, Dieter
Titel: Das Buch der Natur. Zur Naturwahrnehmung in theologischer und weltlicher Literatur des Mittelalters.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 50–63
Schlagwörter: Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Wahrnehmung, Deutsch, Weltbild, Allegorie, Natur, Mittelalter, Epik, Theologie, Sachinformation, Abenteuerliteratur
Autor: Brackert, Helmuth; Christ, Hannelore
Titel: Die Hexen. Zur Frage ihrer Aktualitaet fuer den Literaturunterricht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 69–84
Abstract: Hexen sind als literarische Figuren fuer Kinder und Erwachsene und als Schimpfwort bis heute gegenwaertig. Vieles aus der historischen Epoche der Hexenverfolgung ist unreflektiert in diesem Bild enthalten. Die Literatur hat wesentlichen Anteil an der Ueberlieferung des Bildes und auch an der Verdraengung des realen Hintergrundes. Darum ist die Behandlung des Themas Hexen im Literaturunterricht dringend erforderlich. Dargestellt wird, wer die Hexen waren, wie sich Hexenbild und mittelalterliches Frauenbild allgemein zueinander verhalten und wie es zur Sexualisierung des Hexenbildes kam. Fuer die Behandlung im Unterricht werden vor allem Auszuege aus dem Hexenhammer vorgeschlagen. Die zugrundeliegenden Vorstellungen und geheimen Aengste lassen sich leicht bis in die Gegenwart verfolgen. Jugendbuecher und historische Romane koennen z. T. die Situation der betroffenen Frauen besser verdeutlichen, doch muss diese Lektuere immer durch historische Texte ergaenzt werden. Literatur zu den historischen Texten ist angegeben.
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Geschlechterbeziehung, Deutsch, Didaktische Erörterung, '>Geschichte
Autor: Kokott, Hartmut; Raitz, Walter
Titel: Bibliographische Hinweise. Unterrichtshilfen, wissenschaftliche Diskussion, neuere mediaevistische Literaturgeschichten.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1992) 2, S. 85–90
Schlagwörter: Literaturbericht, Literaturgeschichte, Lehrmittel, Literaturwissenschaft, Deutsch, Bibliografie, Arbeitsbuch, Mittelalter, Unterrichtsmaterial, Sachinformation
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- 4/1998 - Theodor Fontane — vergriffen
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- 2/1996 - Literatur u. Lebenswelt — vergriffen
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- 4/1995 - Sprachliches Handeln und Gramm — vergriffen
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- 3/1994 - Industrieliteratur — vergriffen
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- 5/1993 - Literatur fremder Kulturen:Tür — vergriffen
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- 3/1993 - Soziolinguistik — vergriffen
- 2/1993 - Heterogenität — vergriffen
- 1/1993 - Zeitgenössische Autorinnen — vergriffen
- 6/1992 - Deutsche Sprache: Einheit und — vergriffen
- 5/1992 - Literarische Topographie: Berlin — vergriffen
- 4/1992 - Sprachbewußtsein und Sprachreflexion — vergriffen
- 3/1992 - Anregungen: Erzählliteratur — vergriffen
- 2/1992 - Mittelalter im Literaturunterricht — vergriffen
- 1/1992 - Literatur in Fremder Kultur — vergriffen
- 6/1991 - Aufklärung — vergriffen
- 5/1991 - Semantik — vergriffen
- 4/1991 - Literatur und Geschichte — vergriffen
- 3/1991 - Stil — vergriffen
- 2/1991 - Deutschdidaktik — vergriffen
- 1/1991 - Krise der Literaturkritik — vergriffen
- 6/1990 - Trivialliteratur — vergriffen
- 5/1990 - Spracherwerb — vergriffen
- 4/1990 - Deutsche Ansichten — vergriffen
- 3/1990 - Kinder und Jugendliteratur — vergriffen
- 2/1990 - Expressionismus — vergriffen
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- 3/1989 - Schreiben — vergriffen
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- 1/1989 - Mediävistik — vergriffen
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- 4/1988 - Lesen — vergriffen
- 3/1988 - Theorie des Schreibens — vergriffen
- 2/1988 - Naturalismus — vergriffen
- 1/1988 - Kleine Formen — vergriffen
- 6/1987 - Volkskunde als empirische Kult — vergriffen
- 5/1987 - Ansichten zum Journalismus in — vergriffen
- 4/1987 - Goethe in Ökonomie, Technik un — vergriffen
- 3/1987 - Lyrik — vergriffen
- 2/1987 - Muttersprachunterricht — vergriffen
- 1/1987 - Romantik — vergriffen
- 6/1986 - Schreiben lernen in der Sekundarstufe — vergriffen
- 5/1986 - Zeitgenössische Literatur — vergriffen
- 4/1986 - Sprachgeschichte als Sozialgeschichte — vergriffen
- 3/1986 - Frauen in Sprache und Literatur — vergriffen
- 2/1986 - Grammatikunterricht ohne Grammatik? — vergriffen
- 1/1986 - Naturerfahrung in der Literatur — vergriffen
- 6/1985 - Parodie — vergriffen
- 5/1985 - Barockliteratur — vergriffen
- 4/1985 - Unterrichtsmethodische Gesicht — vergriffen
- 3/1985 - Juden in der deutschen Literatur — vergriffen
- 2/1985 - Gebrauchstexte — vergriffen
- 1/1985 - Sprachkultur — vergriffen
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