Literatur und Recht
Der Deutschunterricht Nr. 4/2007
- Erscheinungsdatum:
- Aug. 2007
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 520136
- Medienart:
- Zeitschrift
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Recht, Unrecht, Gerechtigkeit, Rache und Gnade sind Phänomene, mit denen sich vor allem Heranwachsende beschäftigen. Die Reflexion darüber im Unterricht sollte ein unverzichtbarer Teil der Erziehung sein.
Die Beiträge in diesem Heft beziehen sich exemplarisch auf Texte aus dem 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart – auf die Zeiträume also, mit denen die SchülerInnen vertraut gemacht werden sollen. Sie informieren über die Themen und Probleme, die in der Literatur behandelt werden und liefern Ihnen Anregungen für die Umsetzung im Unterricht.
Aus dem Inhalt:
- Die "Gerichtsbarkeit der Bühne" in Schillers Räubern
- "Man ist ja von Natur kein Engel."
Recht und Gerechtigkeit bei Wilhelm Busch - "Beamte sind auch Menschen"
Joseph Roths "Das falsche Gewicht" - Die Wirklichkeit des Gerichts
- Nachdenken über Wertefragen
Interview mit Juli Zeh
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Abstract
Titel: Literatur und Recht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 2–6
Abstract: Das Interview mit dem Rechtsphilosophen Martin Stone, Professor an der Cardozo Law School in New York ist die Einführung in das Heftthema Literatur und Recht. Er antwortet auf Fragen wie z. B.: In welchem Verhältnis stehen Literatur und Recht? Ist Literatur normativ und ist sie es auf andere Weise als das Recht? Bedeutet die Interpretation von Literatur etwas anderes als die Interpretation von Gesetzestexten? Kann die Rechtswissenschaft aus der Literatur lernen?
Schlagwörter: Wissenschaftler, Bedeutung, Themaheft, Interview, Recht, Literatur, Literarisches Motiv, Rechtsphilosophie, Rechtswissenschaft
Autor: Weitin, Thomas
Titel: Gewalt und Performanz.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 8–14
Abstract: Schillers berühmter Vortrag über die Wirkungsweise der Schaubühne bedient sich einer juridischen Sprechweise, um den charakteristischen Handlungscharakter des Rechts für das Theater zu reklamieren. Vor dem Hintergrund der Bedeutung dieser Rhetorik in der Poetologie des 18. Jahrhunderts konzentriert sich der Aufsatz auf die literarischen und institutionellen Schwierigkeiten, die bei der Regulierung der evozierten Sprachgewalt auftreten. Am Beispiel der verschiedenen Fassungen der Räuber wird vorgeführt, wie Schiller mit diesem Problem dramaturgisch ringt. (Orig.).
Schlagwörter: Schiller, Friedrich von, '>Gericht
Autor: Sprenger, Gerhard
Titel: Man ist ja von Natur kein Engel.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 15–22
Abstract: In vielen Bildergeschichten Wilhelm Buschs erfährt unrechtes Tun eine so überzogene Vergeltung, dass sie als strafender Ausgleich nicht ernst genommen werden kann. Der Dichter, mit Schopenhauers Philosophie gut vertraut, will damit auf den übermächtigen Willen zum Leben hinweisen, der in allen Erscheinungen als der eigentliche Verursacher wirkt. Obwohl die Menschen somit unschuldig, weil fremdbestimmt, handeln, muss einer friedlichen Koexistenz wegen, auf die durch Erziehung eingewirkt werden kann, eine moralische und rechtliche Verantwortung fingiert werden. (Orig.).
Schlagwörter: Busch, Wilhelm, Erziehung, Strafe, Bildergeschichte, Recht, Literatur, Literaturanalyse, Literaturwissenschaft, Literatursoziologie, Gerechtigkeit, Unrecht
Autor: Friedrich, Peter
Titel: Das beseelte Auge der Gerechtigkeit.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 23–29
Abstract: In Jakob Wassermanns international erfolgreichstem Roman Der Fall Maurizius (1928) überlagern sich die Beschreibung einer inhumanen Technokratie des Justizwesens mit der Rekonstruktion eines konkreten Rechtsfalles, seinen menschlichen Verwicklungen und tragischen Verstrickungen. In einer anspielungsreichen Polarität spiegelt der Roman das schwierige Verhältnis zwischen positivem Recht und Gerechtigkeit im Generationenkonflikt. Vater und Sohn stehen für unterschiedliche Kulturen des Rechts, die sich insbesondere in ihrem konträren Verhältnis zur Sprache ausdrücken. Der dramatische Gegensatz zwischen den Redeweisen Eid/Meineid und Geständnis bildet dabei eine der Relevanzachsen des komplexen Romangeschehens. (Orig.).
Schlagwörter: Wassermann, Jakob, Urteil, Entscheidung, Recht, Literatur, Roman, Literaturwissenschaft, Rechtskultur, Unrecht
Autor: Kaul, Susanne
Titel: Beamte sind auch Menschen.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 30–35
Abstract: Das Recht hat in Joseph Roths Roman Das falsche Gewicht (1937) zwei Gegnerinnen. Die eine ist die Gesellschaft der Gauner, die andere ist die Güte. Außerdem gibt es ein Jenseits des Rechts, die erotische Liebe, verkörpert in der Zigeunerin mit dem sprechenden Namen Euphemia, die dem militärischen Pflichtethos des Eichmeisters nicht gut bekommt. Da die Bekämpfung der Betrügereien (seien sie auf dem Marktplatz, seien sie im Ehebett) das Recht eher in einem guten Licht erscheinen lässt, die Unbarmherzigkeit der Gesetzestreue das Recht hingegen fragwürdig macht (da die Menschen von der Armut in den Tod getrieben werden), entsteht eine doppelte Opposition zum Recht, die in eine anthropologische Ambivalenz mündet: Die Gewichte des Eichmeisters sind falsch und richtig zugleich. (Orig.).
Schlagwörter: Roth, Joseph, 20. Jahrhundert, Gesellschaft, Recht, Literatur, Roman, Literaturwissenschaft, Wertkonflikt, Moral, Rechtsphilosophie, Gesetz, Rechtssoziologie
Autor: Hoffmann, Ludger
Titel: Die Wirklichkeit des Gerichts.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 36–48
Abstract: Fiktionale Texte und Sachverhaltskonstruktion in der Gerichtsverhandlung haben mehr gemeinsam als man glaubt. Ein Fall wird sprachlich – über Texte und Diskurse – konstituiert. Dabei wandert der Blick zwischen Rechtsschema und erzählter Geschichte, werden Beobachtungswissen, Normwissen und wissen über Normalformen des Alltags so korreliert, dass eine rechtliche Entscheidung über das, was gewesen sein könnte, möglich ist. Dies lässt sich konkret an Transkriptionen aus rechtlichen Verfahren zeigen, die mit Methoden funktionaler Pragmatik und in Konfrontation mit dem Verfahrensprogramm analysiert werden. (Orig.).
Schlagwörter: '>Gericht
Autor: Roche, Mark W.
Titel: Gerechtigkeit und der Rückzug Gottes in woody Allens Verbrechen und andere Kleinigkeiten.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 50–59
Abstract: Dieser Essay deutet und bewertet die im Film miteinander konkurrierenden Philosophien über Gerechtigkeit. Zunächst wird die simple Theodizee von Belohnung und Bestrafung dargestellt, die Idee, dass die Augen Gottes immer auf uns gerichtet sind. Anschließend wird die relativistische Konsequenz diskutiert, die entsteht, wenn dieser scheinbar objektive Moralkodex durchschaut ist, das heißt die Philosophie, das Macht das Recht schafft. Zum Schluss wägt der Autor die Philosophie von Eingeständnis, Verständnis und Vergebung ab, die von Cliff, dem Rabbi und dem Philosophen repräsentiert wird. Mit dem Ergebnis, dass der Film gleichzeitig nihilistische und moralische Deutungen zulässt, unterstützt der Essay als überzeugendste Interpretation eine Art Halb-Theodizee: Gute Menschen haben nicht in jedem Fall Erfolg, aber böse Menschen leiden in jedem Fall. Ihr Leid besteht allerdings nicht darin, dass Gott sie bestraft, sondern darin, dass sich Gott von ihnen zurückzieht. (Orig.).
Schlagwörter: Filmanalyse, Film, Medien, Recht, Essay, Gerechtigkeit, Rechtsphilosophie, Verbrechen, Gott, Theodizee
Autor: Schröder, Andrea
Titel: Nachdenken über Wertefragen.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 60–64
Abstract: Ein Interview mit der Schriftstellerin Juli Zeh über Wertefragen in ihrem Roman Adler und Engel.
Schlagwörter: Inhalt, Interview, Recht, Literatur, Roman, Gerechtigkeit, Völkerrecht, Schriftsteller
Autor: Frank, Dirk
Titel: Den Mediengebrauch Jugendlicher verstehen – Integrationspotenziale digitaler Medien.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(2007) 4, S. 65–67
Abstract: Das vorliegende Interview mit Prof. Dr. Helga Theunert (JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München) ist dem Themendienst 3/07 von Schulen ans Netz e.V. entnommen. Als Mitglied der Arbeitsgruppe Medien – Vielfalt nutzen hat sie sich u. a. mit dem Thema beschäftigt, welchen Beitrag die Massen- und Informationsmedien zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten können.
Schlagwörter: Migrant, Jugendlicher, Internet, Integration, Interview, Neue Medien, Medienpädagogik, Medienwirkung, Mediennutzung, Medien, Förderung, Computer
Bisher erschienene Ausgaben:
- 1/2024 - Literaturdidaktik und Deutschunterricht nach 1945
- 5/2023 - Digitales Schreiben
- 4/2023 - Computerspiele im Unterricht
- 3/2023 - Grammatische Modelle
- 2/2023 - Digitalität im Gegenwartsroman
- 1/2023 - Literaturlinguistik
- 5/2022 - Postkolonialismus
- 4/2022 - Richtiges und gutes Deutsch?
- 3/2022 - Theater und Digitalität
- 2/2022 - Sprachgewalt
- 1/2022 - Lyrik und Rhetorik
- 5/2021 - Spracherwerb
- 4/2021 - Liebesarten
- 3/2021 - Orthografieunterricht heute — vergriffen
- 2/2021 - Europa
- 1/2021 - TeXtkompleXität
- 1/2021 - TeXtkompleXität
- 6/2020 - Forschendes Lernen mit digitalen Medien
- 5/2020 - Bild – Literatur – Medium
- 4/2020 - Digitales Lesen
- 3/2020 - Kurzfilme
- 2/2020 - Grammatikunterricht
- 1/2020 - Robinsonaden
- 6/2019 - Kindertransport 1938/39 – Literatur und Zeugenschaft
- 5/2019 - Theater – Dokument – Geschichte — vergriffen
- 4/2019 - Interpunktion
- 3/2019 - Deutschdidaktik und Interkulturalität
- 2/2019 - Verfilmte Gegenwartsliteratur
- 1/2019 - Sprachliches Handeln und Pragmadidaktik
- 6/2018 - Serielles Erzählen
- 5/2018 - Leichte und fair-ständliche Sprache
- 4/2018 - Linguistic Landscapes – Sprachlandschaften
- 3/2018 - Schreibarrangements
- 2/2018 - Wilhelm von Humboldt
- 1/2018 - Flucht und Vertreibung
- 6/2017 - Diskursanalyse(n)
- 5/2017 - Balladen
- 4/2017 - Soziolinguistik
- 3/2017 - Lesen ästhetisch und informatorisch
- 2/2017 - Kontroversen in der Deutschdidaktik
- 1/2017 - Theodor Storm
- 6/2016 - Mehrsprachigkeit
- 5/2016 - Digitale Literatur und elektronisches Lesen
- 4/2016 - Fiktionalität und Non-Fiktionalität
- 3/2016 - Lügen
- 2/2016 - Adoleszenzromane
- 1/2016 - Nomen (non) est omen – Namenkunde
- 6/2015 - Brechts Theater und seine Zukunft
- 5/2015 - Sprache und Wirtschaft
- 4/2015 - Paris: Literarische Topografie einer Stadt
- 3/2015 - Alte und neue Wörter
- 2/2015 - Literarischer Antisemitismus
- 1/2015 - Sprache der Gefühle
- 6/2014 - Geld und Spekulation in der Literatur
- 5/2014 - Grenzen überschreiten. Geschlechter im Film
- 4/2014 - Was bleibt? Erinnerungen an die DDR-Literatur
- 3/2014 - Schulgrammatik – Grammatik in der Schule
- 2/2014 - Linguistik in der Analyse literarischer Texte
- 1/2014 - Schule in der Literatur
- 6/2013 - Didaktik der Sachtexte
- 5/2013 - Über Leichtigkeit und Schwere der Lyrik
- 4/2013 - Witze — vergriffen
- 3/2013 - Erzählliteratur und Film
- 2/2013 - Sprache und Generation — vergriffen
- 1/2013 - Liebe im Epochenumbruch
- 6/2012 - Sprache und Kommunikation im Web 2.0
- 5/2012 - Arm und Reich in der Literatur
- 4/2012 - Jugendliteratur
- 3/2012 - "Man kann nicht lernen, nicht zu lernen."
- 2/2012 - Biographie — vergriffen
- 1/2012 - Orthographische und grammatische Spielräume
- 6/2011 - Sprache und Diskriminierung — vergriffen
- 5/2011 - Wissenschaftliches Schreiben
- 4/2011 - Novelle
- 3/2011 - Literatur und Musik — vergriffen
- 2/2011 - Sprachliche Höflichkeit — vergriffen
- 1/2011 - Heinrich von Kleist: Zu seinem 200. Todesjahr
- 6/2010 - Sprachförderung
- 5/2010 - Monster und Freaks — vergriffen
- 4/2010 - Literarisches Verstehen — vergriffen
- 3/2010 - Fußball und Sprache
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- 1/2010 - Zentralabitur Deutsch — vergriffen
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- 5/2009 - Sprachverfall
- 4/2009 - Zürich — vergriffen
- 3/2009 - Sturm und Drang — vergriffen
- 2/2009 - Literatur und Museum. Sammeln und Austellen — vergriffen
- 1/2009 - Sprachstile — vergriffen
- 6/2008 - Jugend — vergriffen
- 5/2008 - Interkulturelle Kommunikation – Interkulturalität
- 4/2008 - Mode und Literatur — vergriffen
- 3/2008 - Filmdidaktik — vergriffen
- 2/2008 - Science Fiction
- 1/2008 - "68" – Literatur und Politik — vergriffen
- 6/07 2008 - Realismus — vergriffen
- 5/2007 - Sprache und Gewalt — vergriffen
- 4/2007 - Literatur und Recht — vergriffen
- 3/2007 - Neue Sprachgeschichte(n) — vergriffen
- 2/2007 - Krimi – international — vergriffen
- 1/2007 - Sprache und Kommunikation im Beruf
- 6/2006 - Metapher
- 5/2006 - Sprachkritik: Neue Entwicklungen — vergriffen
- 4/2006 - Autorinnen — vergriffen
- 3/2006 - Das Unheimliche — vergriffen
- 2/2006 - Magische Orte. Lyrik und Erinnerung — vergriffen
- 1/2006 - Wortschatz — vergriffen
- 6/2005 - Sprachen der Erinnerung — vergriffen
- 5/2005 - Phraseologismen und ihre Varianten — vergriffen
- 4/2005 - Sehflächen lesen — vergriffen
- 3/2005 - Romantik
- 2/2005 - Erzählen Theorie und Praxis — vergriffen
- 1/2005 - Textsorten — vergriffen
- 6/2004 - Schiller — vergriffen
- 5/2004 - Sprache und Denken — vergriffen
- 4/2004 - Literatur hören — vergriffen
- 3/2004 - Prag — vergriffen
- 2/2004 - Theaterdidaktik — vergriffen
- 1/2004 - Sprachvariation im heutigen Deutsch — vergriffen
- 6/2003 - Literaturgeschichte entdecken
- 5/2003 - Literatur – Medizin — vergriffen
- 4/2003 - Drittes Reich — vergriffen
- 3/2003 - SchreibArbeit — vergriffen
- 2/2003 - Sprache und Politik — vergriffen
- 1/2003 - Erziehung und Bildung — vergriffen
- 6/2002 - Georg Büchner — vergriffen
- 5/2002 - Fachsprache-Fachkommunikation — vergriffen
- 4/2002 - Lesen – Reisen – Schreiben — vergriffen
- 3/2002 - Sprachbewusstsein — vergriffen
- 2/2002 - Medienkommunikation — vergriffen
- 1/2002 - Tod und Literatur — vergriffen
- 6/2001 - Gesprächskultur — vergriffen
- 5/2001 - Die 50er-Jahre — vergriffen
- 4/2001 - Wörter / Unwörter — vergriffen
- 3/2001 - Kulturwissenschaft — vergriffen
- 2/2001 - Hypertext – Hyperfiction — vergriffen
- 1/2001 - Sprache und Kulturgeschichte — vergriffen
- 6/2000 - Literatur und Lebenswelt: Gewalt — vergriffen
- 5/2000 - Generationskonflikte — vergriffen
- 4/2000 - Grammatik und Formulieren — vergriffen
- 3/2000 - Sprachwandel – vom Sprechen zur Sprache — vergriffen
- 2/2000 - 1900: Jahrhundertende – Jahrhundertwende — vergriffen
- 1/2000 - Internet – Sprache, Literatur und Kommunikation — vergriffen
- 6/1999 - Sagen und Mythen — vergriffen
- 5/1999 - Rhetorik und Argumentation — vergriffen
- 4/1999 - Gegenwartsliteratur — vergriffen
- 3/1999 - Internationalismen — vergriffen
- 2/1999 - Literatische Topographie: Rom — vergriffen
- 1/1999 - Goethe — vergriffen
- 6/1998 - Umbrüche — vergriffen
- 5/1998 - Literatur und Religion — vergriffen
- 4/1998 - Theodor Fontane — vergriffen
- 3/1998 - Sprachformen — vergriffen
- 2/1998 - Fussball Medien Kultur — vergriffen
- 1/1998 - Unterrichtsgespräche..,Verz.97 — vergriffen
- 6/1997 - Fremdheit in der Muttersprache — vergriffen
- 5/1997 - Heine in der Schule — vergriffen
- 4/1997 - Kinder und Holocaust — vergriffen
- 3/1997 - Medienaneignung — vergriffen
- 2/1997 - Weimarer Republik — vergriffen
- 6/96 1997 - Integrativer Deutschunterricht — vergriffen
- 1/1997 - Sprachwandel nach 1989 — vergriffen
- 4/1996 - Jugend- und Adoleszenzroman — vergriffen
- 3/1996 - Lektüre-Praxis Lektüre Vielfal — vergriffen
- 5/1996 - DDR-Literatur: Was bleibt? — vergriffen
- 2/1996 - Literatur u. Lebenswelt — vergriffen
- 1/1996 - Differenzen – Diesseits und Jenseits von .... — vergriffen
- 6/1995 - Neue Lesearten Texte im Litera — vergriffen
- 5/1995 - Literarische Topographie: WIEN — vergriffen
- 4/1995 - Sprachliches Handeln und Gramm — vergriffen
- 3/1995 - Klischees? — vergriffen
- 2/1995 - Männerbilder — vergriffen
- 1/1995 - Mündliche Kommunikation: — vergriffen
- 6/1994 - Brecht — vergriffen
- 5/1994 - Fachwissen – Unterrichtswissen — vergriffen
- 4/1994 - Sprache und Bewußtsein — vergriffen
- 3/1994 - Industrieliteratur — vergriffen
- 2/1994 - Fehler: Defizite oder Lernschr — vergriffen
- 1/1994 - Literatur und Lebenswelt:Famil — vergriffen
- 6/1993 - Gefrorene Sprache — vergriffen
- 5/1993 - Literatur fremder Kulturen:Tür — vergriffen
- 4/1993 - Literaturunterricht heute — vergriffen
- 3/1993 - Soziolinguistik — vergriffen
- 2/1993 - Heterogenität — vergriffen
- 1/1993 - Zeitgenössische Autorinnen — vergriffen
- 6/1992 - Deutsche Sprache: Einheit und — vergriffen
- 5/1992 - Literarische Topographie: Berlin — vergriffen
- 4/1992 - Sprachbewußtsein und Sprachreflexion — vergriffen
- 3/1992 - Anregungen: Erzählliteratur — vergriffen
- 2/1992 - Mittelalter im Literaturunterricht — vergriffen
- 1/1992 - Literatur in Fremder Kultur — vergriffen
- 6/1991 - Aufklärung — vergriffen
- 5/1991 - Semantik — vergriffen
- 4/1991 - Literatur und Geschichte — vergriffen
- 3/1991 - Stil — vergriffen
- 2/1991 - Deutschdidaktik — vergriffen
- 1/1991 - Krise der Literaturkritik — vergriffen
- 6/1990 - Trivialliteratur — vergriffen
- 5/1990 - Spracherwerb — vergriffen
- 4/1990 - Deutsche Ansichten — vergriffen
- 3/1990 - Kinder und Jugendliteratur — vergriffen
- 2/1990 - Expressionismus — vergriffen
- 1/1990 - Übersetzungswissenschaften — vergriffen
- 6/1989 - Orthographie — vergriffen
- 5/1989 - Technik in Sprache und Literat — vergriffen
- 4/1989 - Fremdes verstehen — vergriffen
- 3/1989 - Schreiben — vergriffen
- 2/1989 - Autobiographie — vergriffen
- 1/1989 - Mediävistik — vergriffen
- 6/1988 - Textkohärenz — vergriffen
- 5/1988 - Friedenserziehung — vergriffen
- 4/1988 - Lesen — vergriffen
- 3/1988 - Theorie des Schreibens — vergriffen
- 2/1988 - Naturalismus — vergriffen
- 1/1988 - Kleine Formen — vergriffen
- 6/1987 - Volkskunde als empirische Kult — vergriffen
- 5/1987 - Ansichten zum Journalismus in — vergriffen
- 4/1987 - Goethe in Ökonomie, Technik un — vergriffen
- 3/1987 - Lyrik — vergriffen
- 2/1987 - Muttersprachunterricht — vergriffen
- 1/1987 - Romantik — vergriffen
- 6/1986 - Schreiben lernen in der Sekundarstufe — vergriffen
- 5/1986 - Zeitgenössische Literatur — vergriffen
- 4/1986 - Sprachgeschichte als Sozialgeschichte — vergriffen
- 3/1986 - Frauen in Sprache und Literatur — vergriffen
- 2/1986 - Grammatikunterricht ohne Grammatik? — vergriffen
- 1/1986 - Naturerfahrung in der Literatur — vergriffen
- 6/1985 - Parodie — vergriffen
- 5/1985 - Barockliteratur — vergriffen
- 4/1985 - Unterrichtsmethodische Gesicht — vergriffen
- 3/1985 - Juden in der deutschen Literatur — vergriffen
- 2/1985 - Gebrauchstexte — vergriffen
- 1/1985 - Sprachkultur — vergriffen
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