Mit Texten Umgehen
Unterricht Englisch Nr. 15/1994
- Erscheinungsdatum:
- Juli 1994
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Englisch
- Bestellnr.:
- 526015
- Medienart:
- Zeitschrift
19,95 €
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Reisener, Helmut
Titel: Vom Umgang mit Texten.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 4–13
Abstract: Der Basisartikel zum Themenheft Umgang mit Texten steht unter dem Motto Den Unterricht abschaffen! zugunsten von mehr Lernen, und fuer den Umgang mit Texten wird gefordert, dass die Ehrfurcht vor ihnen aufgegeben wird. Ist dies einmal geschehen, kann man Texte veraendern, ergaenzen, erweitern, verfremden etc. etc. Als Beleg dafuer werden erprobte neue Wege des Umgangs mit Texten aufgezeigt: Der Text als Modell, der Schueler als nachschoepfender Autor; die Perspektive des Textes wird veraendert (die Geschichte der Arche Noah aus der Sicht eines Holzwurms im Gebaelk); Graffities, Witze und Doodles lassen sich erfinden; zwei Texte werden miteinander verschraenkt und muessen wieder entflochten werden; Texte koennen so oder so weitergefuehrt werden. Saemtliche der genannten Moeglichkeiten sind mit Beispielen illustriert, so dass der Lehrer die Anregungen in seinem Unterricht erproben kann.
Schlagwörter: Bildergeschichte, Didaktische Grundlageninformation, Englischunterricht, Lyrik, Textarbeit, Didaktische Erörterung, Hörverständnis, Lied, Schreiben, Grafische Darstellung, Anpassung, Arbeitsbogen, Kreativität
Autor: Hermes, Liesel
Titel: Lektueren im elementaren Englischunterricht: Lesen und Erzaehlen.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 14–17
Abstract: Das besondere Augenmerk liegt hier auf den Klassen 4 und 5, in denen einerseits die lexikalische Basis fuer einfachste Erzaehlformen gelegt sowie behutsam mit der Schrift begonnen wird, fuer die andererseits bereits geeignete Lektueren auf dem Markt sind. Der frueh beginnende Englischunterricht ist dem Prinzip der Anschaulichkeit verpflichtet, Gestik und Mimik stuetzen die Schueler bei dem Bemuehen, die Erzaehlung der Lehrerin zu verstehen. Fabeln und Maerchen eignen sich besonders wegen ihrer schematischen Struktur. Zwischen dem Zuhoeren und dem eigenstaendigen Lesen vermittelt das Mitlesverfahren, zunaechst durch die Lehrkraft, spaeter durch Einsatz von Audiocassetten realisiert. Mit Einsatz des selbstaendigen Lesens ist die Schnittstelle zwischen Grund- und weiterfuehrender Schule erreicht. Lektuereserien haben ihre Hauptaufgabe darin, dass sie eine Basis schaffen fuer die Anwendung des Gelernten, sie lassen den Schueler eine Zeitlang auf einem Lernplateau verweilen und draengen nicht unerbittlich voran wie das Lehrwerk. Die Vorstellung ausgewaehlter Lektuereserien fuer den elementaren Englischunterricht beschliesst den Aufsatz.
Schlagwörter: Englischunterricht, Schuljahr 04, Schuljahr 05, Anschauungsunterricht, Erzählen, Didaktische Erörterung, Hörverständnis, Anfangsunterricht, Mündliche Übung, Redundanz, Gestik, Mimik, Lesen, Grundschule, Stilles Lesen, Lautes Lesen, Mitlesen, Primarbereich, Sekundarstufe I, Spiel, Lektüre
Autor: Lohre, Angelika
Titel: Science Fiction Stories.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 18–24
Abstract: Die im Lehrbuch Green Line 4 abgedruckte Science- Fiction-Geschichte The fun they had von Isaac Asimov gab den Anstoss zur Behandlung weiterer Stuecke in einer 8. Klasse. Bei den zusaetzlich ausgewaehlten Erzaehlungen handelt es sich um Wondercopy und All the troubles of the world (Ray Bradbury) sowie um The spaceman cometh (Henry Gregor Felsen). Die Lehrerin ging nach folgendem Muster vor: pre-reading (Vorentlastung), intermediate activities (Hausaufgabe, aber auch Einstieg und Intermezzo mit dem Ziel der Wiederholung, Zusammenfassung, Vertiefung), post-reading activities (rueckblickende Betrachtung, kreative Entfaltung des Stoffes). Im Hauptteil der Arbeit erstellt die Autorin ein vollstaendiges Unterrichtsprotokoll. Sie nimmt Bezug auf die abgedruckten Materialien (Kreuzwortraetsel, Lueckentexte, Arbeitsboegen) und motivierenden Unterrichtsmethoden (Brainstorming, Puzzles, Phantasiereisen u. v. a.) und erlaeutert ihr Vorgehen so detailliert, dass einer Uebernahme in die eigene Unterrichtstaetigkeit nichts im Wege steht.
Schlagwörter: Englischunterricht, Hausaufgabe, Bradbury, Ray, Schuljahr 08, Schulbuch, Erzählung, Partnerarbeit, Wortschatz, Lesen, Lehrwerk, Kreuzworträtsel, Motivation, Unterrichtsmaterial, Science-Fiction, Arbeitsbogen, Asimov, Isaac, Gruppenarbeit, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Erfahrungsbericht, Lektüre
Autor: Arendt, Manfred
Titel: Sketche hoeren, spielen, analysieren und schreiben.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 25–28
Abstract: Der Sketch Superman and the Psychiatrist (im Text abgedruckt) wurde ausgewaehlt, um Realschuelern Gelegenheit zu geben, nicht nur ihre Englischkenntnisse zu trainieren, sondern auch ihre Kreativitaet im Rahmen eines Projekts zu erproben. Der Unterricht vollzog sich in 5 Phasen. Im Rahmen der Hoerverstehensschulung erfahren die Schueler gleich zu Anfang, dass sie faehig sind, ohne grosse Vorbereitung dem Gehoerten zu folgen. Beim Nachspielen des Sketches betreiben sie eine gruendliche Ausspracheschulung. Die Textanalyse geschieht entlang den Leitfragen eines Arbeitsblattes (abgedruckt). Dann jedoch wird in Gruppenarbeit ein eigener Sketch auf der Basis der Vorlage einstudiert und gespielt (Beispiele im Text abgedruckt). Fakultativ kann die regelrechte Schulauffuehrung (mit Videoaufzeichnung) eingeplant werden, wenn Klassen Feuer fangen. Der besondere Gewinn einer derartigen Arbeit liegt darin, dass die Schueler auf diese Weise etwas ueber sich selbst erfahren, was sonst verschuettet geblieben waere und durch die gemeinsame Erarbeitung der Szenen zu sozialem Lernen angeregt wurden. Die Textquelle, die auch weitere geeignete Texte enthaelt, wird angegeben.
Schlagwörter: Realschule, Lernmotivation, Textsorte, Englischunterricht, Schuljahr 09, Hörverständnis, Text, Kreatives Schreiben, Unterrichtsprojekt, Soziales Lernen, Unterrichtsmaterial, Darstellendes Spiel, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Kreativität, Sketsch
Autor: Gedicke, Monika
Titel: Reading by proxy: motivating students to read, speak and write.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 29–35
Abstract: Reading by proxy ist definiert als eine Mischung aus extensivem Lesen, Rollenspiel und kreativem Schreiben. Es gilt als motivationsfoerdernd und will die Schueler zu selbstaendiger Lektuere anregen. Um dies zu gewaehrleisten, muessen drei Bedingungen erfuellt sein: 1. gute Vorbereitung der Teilnehmer; 2. gute Auswahl der in Frage kommenden Buecher und 3. ein detaillierter Arbeitsplan. Letzterer besteht normalerweise aus 4 Stufen: 1. Vorarbeit durch den Lehrer (Auswahl der Lektuere und Vorbereitung von Uebungsmaterialien; 2. Pre- reading-Aktivitaeten (genaue Erlaeuterung des Verfahrens und Verteilung der Aufgaben; 3. Rollenspiel (Ein Teil der Schueler kennt die Lektuere gar nicht und ist darauf angewiesen, in der Rolle von Journalisten, Juristen, Polizisten, Wissenschaftlern etc. etwas ueber die im Buch geschilderten Umstaende und Personen in Erfahrung zu bringen.); 4. Follow-up (Manoeverkritik; Fehlerkorrektur). An drei Beispielen (Leslie Dunkling: The Battle of Newton Road, Carl Taylor: Betrayed, L. Hansberry: A Raisin in the Sun) fuer 7./8. Klassen, fuer eine 10. Klasse und einen Grundkurs/Leistungskurs wird das Verfahren erlaeutert. Es wird betont, dass die herkoemmliche Textanalyse durch diese Methode nicht ersetzt, sondern nur ergaenzt werden soll.
Schlagwörter: Englischunterricht, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Schuljahr 10, Sekundarbereich, Arbeitsauftrag, Textinterpretation, Extensives Lesen, Rollenspiel, Handreichung, Grundkurs, Text, Unterrichtsmethode, Kreatives Schreiben, Lesen, Motivation, Fortgeschrittenenunterricht, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Leistungskurs, Literarische Figur, Interview, Lektüre
Autor: Nissen, Peter
Titel: Den Text inszenieren – statt analysieren.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 36–39
Abstract: Die traditionelle, von Leitfragen ausgehende und den Nachvollzug literaturwissenschaftlicher Ergebnisse anstrebende Textanalyse wird von vielen Schuelern als Zerreden oder Hineininterpretieren abgelehnt. Deshalb wird die Textinszenierung als eine Arbeitsform gewaehlt, die alle relevanten Interpretationsergebnisse hervorbringt, ohne dass das Unterrichtsgespraech zum Monolog des Lehrers degeneriert. Die szenische Interpretationsmethode vollzieht sich in drei Abschnitten: Aneignungsphase, Verarbeitungsphase, Veroeffentlichungsphase. Am Beispiel von Arthur Millers Death of a Salesman gezeigt, finden die Schueler den Einstieg ueber eine Collagearbeit, in der sie unter den Ueberschriften Job – Career – Family/Sparetime ihre eigenen Zukunftshoffnungen in Bildern darstellen. In der Erarbeitungsphase schreiben sie kurze Zusammenfassungen einzelner Szenen, lesen einzelne Szenen mit verteilten Rollen und ueben Sprechhaltungen ein. In einem naechsten Schritt experimentieren sie mit Sprechhaltungen oder stellen in Gruppenarbeit entworfene Einfuehlungsfragen an einzelne Charaktere des Stuecks. Fuer die Abschluss- oder Veroeffentlichungsphase bietet es sich an, ein Theaterplakat zu entwerfen oder ein Programmheft zu schreiben. Desgleichen koennen fiktive Videointerviews mit Schauspielern, Regisseur, Autor, Zuschauern gefuehrt werden, in deren Verlauf die Folgelosigkeit von Unterricht ueberwunden wird.
Schlagwörter: Schüler, Englischunterricht, Inszenierung, Fantasie, Drama, Erfahrung, Miller, Arthur, Improvisation, Interpretationsmethode, Sekundarstufe II, Lernen, Lesen, Einfühlungsvermögen, Ganzheitlicher Unterricht, Didaktik, Textanalyse, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Szenische Interpretation, Darstellendes Spiel, Gruppenarbeit, Kognitives Lernziel, Unterrichtsentwurf, Handlungsorientierung, Kreativität
Autor: Reisener, Helmut
Titel: Alle reden darueber: Von Lehrplaenen, Lehrwerken und deren Zulassung.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 40
Schlagwörter: '>Funktion, Englischunterricht, Bildungspolitik, Richtlinien, Autor, Schulbuch, Zulassungsverfahren, Fachdidaktik, Kriterium, Gutachten, Lehrbuch, Sachinformation
Autor: Segna, Hilde
Titel: Annaeherung an Lyrik mit Spass und Phantasie.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 41–43
Abstract: Diese Unterrichtsstunde aus der Hochschule zum entkrampften Umgang mit Lyrik kann auf Grund-/ Leistungskurse der Sekundarstufe II uebertragen werden.
Schlagwörter: Spielerisches Lernen, Englischunterricht, Lyrik, Auswahl, Text, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Motivation, Unterrichtsmaterial, Gedicht, Unterrichtsentwurf, Kennen lernen
Titel: Vom Umgang mit Texten.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 4–13
Abstract: Der Basisartikel zum Themenheft Umgang mit Texten steht unter dem Motto Den Unterricht abschaffen! zugunsten von mehr Lernen, und fuer den Umgang mit Texten wird gefordert, dass die Ehrfurcht vor ihnen aufgegeben wird. Ist dies einmal geschehen, kann man Texte veraendern, ergaenzen, erweitern, verfremden etc. etc. Als Beleg dafuer werden erprobte neue Wege des Umgangs mit Texten aufgezeigt: Der Text als Modell, der Schueler als nachschoepfender Autor; die Perspektive des Textes wird veraendert (die Geschichte der Arche Noah aus der Sicht eines Holzwurms im Gebaelk); Graffities, Witze und Doodles lassen sich erfinden; zwei Texte werden miteinander verschraenkt und muessen wieder entflochten werden; Texte koennen so oder so weitergefuehrt werden. Saemtliche der genannten Moeglichkeiten sind mit Beispielen illustriert, so dass der Lehrer die Anregungen in seinem Unterricht erproben kann.
Schlagwörter: Bildergeschichte, Didaktische Grundlageninformation, Englischunterricht, Lyrik, Textarbeit, Didaktische Erörterung, Hörverständnis, Lied, Schreiben, Grafische Darstellung, Anpassung, Arbeitsbogen, Kreativität
Autor: Hermes, Liesel
Titel: Lektueren im elementaren Englischunterricht: Lesen und Erzaehlen.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 14–17
Abstract: Das besondere Augenmerk liegt hier auf den Klassen 4 und 5, in denen einerseits die lexikalische Basis fuer einfachste Erzaehlformen gelegt sowie behutsam mit der Schrift begonnen wird, fuer die andererseits bereits geeignete Lektueren auf dem Markt sind. Der frueh beginnende Englischunterricht ist dem Prinzip der Anschaulichkeit verpflichtet, Gestik und Mimik stuetzen die Schueler bei dem Bemuehen, die Erzaehlung der Lehrerin zu verstehen. Fabeln und Maerchen eignen sich besonders wegen ihrer schematischen Struktur. Zwischen dem Zuhoeren und dem eigenstaendigen Lesen vermittelt das Mitlesverfahren, zunaechst durch die Lehrkraft, spaeter durch Einsatz von Audiocassetten realisiert. Mit Einsatz des selbstaendigen Lesens ist die Schnittstelle zwischen Grund- und weiterfuehrender Schule erreicht. Lektuereserien haben ihre Hauptaufgabe darin, dass sie eine Basis schaffen fuer die Anwendung des Gelernten, sie lassen den Schueler eine Zeitlang auf einem Lernplateau verweilen und draengen nicht unerbittlich voran wie das Lehrwerk. Die Vorstellung ausgewaehlter Lektuereserien fuer den elementaren Englischunterricht beschliesst den Aufsatz.
Schlagwörter: Englischunterricht, Schuljahr 04, Schuljahr 05, Anschauungsunterricht, Erzählen, Didaktische Erörterung, Hörverständnis, Anfangsunterricht, Mündliche Übung, Redundanz, Gestik, Mimik, Lesen, Grundschule, Stilles Lesen, Lautes Lesen, Mitlesen, Primarbereich, Sekundarstufe I, Spiel, Lektüre
Autor: Lohre, Angelika
Titel: Science Fiction Stories.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 18–24
Abstract: Die im Lehrbuch Green Line 4 abgedruckte Science- Fiction-Geschichte The fun they had von Isaac Asimov gab den Anstoss zur Behandlung weiterer Stuecke in einer 8. Klasse. Bei den zusaetzlich ausgewaehlten Erzaehlungen handelt es sich um Wondercopy und All the troubles of the world (Ray Bradbury) sowie um The spaceman cometh (Henry Gregor Felsen). Die Lehrerin ging nach folgendem Muster vor: pre-reading (Vorentlastung), intermediate activities (Hausaufgabe, aber auch Einstieg und Intermezzo mit dem Ziel der Wiederholung, Zusammenfassung, Vertiefung), post-reading activities (rueckblickende Betrachtung, kreative Entfaltung des Stoffes). Im Hauptteil der Arbeit erstellt die Autorin ein vollstaendiges Unterrichtsprotokoll. Sie nimmt Bezug auf die abgedruckten Materialien (Kreuzwortraetsel, Lueckentexte, Arbeitsboegen) und motivierenden Unterrichtsmethoden (Brainstorming, Puzzles, Phantasiereisen u. v. a.) und erlaeutert ihr Vorgehen so detailliert, dass einer Uebernahme in die eigene Unterrichtstaetigkeit nichts im Wege steht.
Schlagwörter: Englischunterricht, Hausaufgabe, Bradbury, Ray, Schuljahr 08, Schulbuch, Erzählung, Partnerarbeit, Wortschatz, Lesen, Lehrwerk, Kreuzworträtsel, Motivation, Unterrichtsmaterial, Science-Fiction, Arbeitsbogen, Asimov, Isaac, Gruppenarbeit, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Erfahrungsbericht, Lektüre
Autor: Arendt, Manfred
Titel: Sketche hoeren, spielen, analysieren und schreiben.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 25–28
Abstract: Der Sketch Superman and the Psychiatrist (im Text abgedruckt) wurde ausgewaehlt, um Realschuelern Gelegenheit zu geben, nicht nur ihre Englischkenntnisse zu trainieren, sondern auch ihre Kreativitaet im Rahmen eines Projekts zu erproben. Der Unterricht vollzog sich in 5 Phasen. Im Rahmen der Hoerverstehensschulung erfahren die Schueler gleich zu Anfang, dass sie faehig sind, ohne grosse Vorbereitung dem Gehoerten zu folgen. Beim Nachspielen des Sketches betreiben sie eine gruendliche Ausspracheschulung. Die Textanalyse geschieht entlang den Leitfragen eines Arbeitsblattes (abgedruckt). Dann jedoch wird in Gruppenarbeit ein eigener Sketch auf der Basis der Vorlage einstudiert und gespielt (Beispiele im Text abgedruckt). Fakultativ kann die regelrechte Schulauffuehrung (mit Videoaufzeichnung) eingeplant werden, wenn Klassen Feuer fangen. Der besondere Gewinn einer derartigen Arbeit liegt darin, dass die Schueler auf diese Weise etwas ueber sich selbst erfahren, was sonst verschuettet geblieben waere und durch die gemeinsame Erarbeitung der Szenen zu sozialem Lernen angeregt wurden. Die Textquelle, die auch weitere geeignete Texte enthaelt, wird angegeben.
Schlagwörter: Realschule, Lernmotivation, Textsorte, Englischunterricht, Schuljahr 09, Hörverständnis, Text, Kreatives Schreiben, Unterrichtsprojekt, Soziales Lernen, Unterrichtsmaterial, Darstellendes Spiel, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Kreativität, Sketsch
Autor: Gedicke, Monika
Titel: Reading by proxy: motivating students to read, speak and write.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 29–35
Abstract: Reading by proxy ist definiert als eine Mischung aus extensivem Lesen, Rollenspiel und kreativem Schreiben. Es gilt als motivationsfoerdernd und will die Schueler zu selbstaendiger Lektuere anregen. Um dies zu gewaehrleisten, muessen drei Bedingungen erfuellt sein: 1. gute Vorbereitung der Teilnehmer; 2. gute Auswahl der in Frage kommenden Buecher und 3. ein detaillierter Arbeitsplan. Letzterer besteht normalerweise aus 4 Stufen: 1. Vorarbeit durch den Lehrer (Auswahl der Lektuere und Vorbereitung von Uebungsmaterialien; 2. Pre- reading-Aktivitaeten (genaue Erlaeuterung des Verfahrens und Verteilung der Aufgaben; 3. Rollenspiel (Ein Teil der Schueler kennt die Lektuere gar nicht und ist darauf angewiesen, in der Rolle von Journalisten, Juristen, Polizisten, Wissenschaftlern etc. etwas ueber die im Buch geschilderten Umstaende und Personen in Erfahrung zu bringen.); 4. Follow-up (Manoeverkritik; Fehlerkorrektur). An drei Beispielen (Leslie Dunkling: The Battle of Newton Road, Carl Taylor: Betrayed, L. Hansberry: A Raisin in the Sun) fuer 7./8. Klassen, fuer eine 10. Klasse und einen Grundkurs/Leistungskurs wird das Verfahren erlaeutert. Es wird betont, dass die herkoemmliche Textanalyse durch diese Methode nicht ersetzt, sondern nur ergaenzt werden soll.
Schlagwörter: Englischunterricht, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Schuljahr 10, Sekundarbereich, Arbeitsauftrag, Textinterpretation, Extensives Lesen, Rollenspiel, Handreichung, Grundkurs, Text, Unterrichtsmethode, Kreatives Schreiben, Lesen, Motivation, Fortgeschrittenenunterricht, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Leistungskurs, Literarische Figur, Interview, Lektüre
Autor: Nissen, Peter
Titel: Den Text inszenieren – statt analysieren.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 36–39
Abstract: Die traditionelle, von Leitfragen ausgehende und den Nachvollzug literaturwissenschaftlicher Ergebnisse anstrebende Textanalyse wird von vielen Schuelern als Zerreden oder Hineininterpretieren abgelehnt. Deshalb wird die Textinszenierung als eine Arbeitsform gewaehlt, die alle relevanten Interpretationsergebnisse hervorbringt, ohne dass das Unterrichtsgespraech zum Monolog des Lehrers degeneriert. Die szenische Interpretationsmethode vollzieht sich in drei Abschnitten: Aneignungsphase, Verarbeitungsphase, Veroeffentlichungsphase. Am Beispiel von Arthur Millers Death of a Salesman gezeigt, finden die Schueler den Einstieg ueber eine Collagearbeit, in der sie unter den Ueberschriften Job – Career – Family/Sparetime ihre eigenen Zukunftshoffnungen in Bildern darstellen. In der Erarbeitungsphase schreiben sie kurze Zusammenfassungen einzelner Szenen, lesen einzelne Szenen mit verteilten Rollen und ueben Sprechhaltungen ein. In einem naechsten Schritt experimentieren sie mit Sprechhaltungen oder stellen in Gruppenarbeit entworfene Einfuehlungsfragen an einzelne Charaktere des Stuecks. Fuer die Abschluss- oder Veroeffentlichungsphase bietet es sich an, ein Theaterplakat zu entwerfen oder ein Programmheft zu schreiben. Desgleichen koennen fiktive Videointerviews mit Schauspielern, Regisseur, Autor, Zuschauern gefuehrt werden, in deren Verlauf die Folgelosigkeit von Unterricht ueberwunden wird.
Schlagwörter: Schüler, Englischunterricht, Inszenierung, Fantasie, Drama, Erfahrung, Miller, Arthur, Improvisation, Interpretationsmethode, Sekundarstufe II, Lernen, Lesen, Einfühlungsvermögen, Ganzheitlicher Unterricht, Didaktik, Textanalyse, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Szenische Interpretation, Darstellendes Spiel, Gruppenarbeit, Kognitives Lernziel, Unterrichtsentwurf, Handlungsorientierung, Kreativität
Autor: Reisener, Helmut
Titel: Alle reden darueber: Von Lehrplaenen, Lehrwerken und deren Zulassung.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 40
Schlagwörter: '>Funktion
Autor: Segna, Hilde
Titel: Annaeherung an Lyrik mit Spass und Phantasie.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1994) 15, S. 41–43
Abstract: Diese Unterrichtsstunde aus der Hochschule zum entkrampften Umgang mit Lyrik kann auf Grund-/ Leistungskurse der Sekundarstufe II uebertragen werden.
Schlagwörter: Spielerisches Lernen, Englischunterricht, Lyrik, Auswahl, Text, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Motivation, Unterrichtsmaterial, Gedicht, Unterrichtsentwurf, Kennen lernen
Bisher erschienene Ausgaben:
- 188/2024 - Übergang Klasse 5
- 187/2024 - Doing family
- 186/2023 - Leistungsbewertung – Aufgabenorientiertes assessment
- 185/2023 - Animals
- 184/2023 - Digitales Lernen – Aufgabenformate & Lernprodukte
- 183/2023 - Global Englishes
- 182/2023 - Hörverstehen fördern
- 181/2023 - American Jewish lives
- 180/2022 - Alternative Prüfungsformate
- 179/2022 - Personalities
- 178/2022 - Digital global players
- 177/2022 - Places to live
- 176/2022 - Neue Mündlichkeiten
- 175/2022 - Dystopia
- 174/2021 - Science
- 173/2021 - Black Lives Matter
- 172/2021 - Diagnostizieren
- 171/2021 - Mehrsprachigkeit
- 170/2021 - Schreiben fördern
- 169/2021 - Documentaries
- 168/2020 - Performing poetries
- 167/2020 - Distanzunterricht: Digitales Lernen
- 167/2020 - Distanzunterricht: Digitales Lernen — vergriffen
- 166/2020 - West Afrika – Ghana & Nigeria
- 165/2020 - Games
- 164/2020 - Integrated skills
- 163/2020 - Medienkompetenz: Fake realities
- 162/2019 - Horror films
- 161/2019 - Cultural mediation
- 160/2019 - Short narrative fiction
- 159/2019 - Seeking refuge
- 158/2019 - Bilder lesen – Photography
- 157/2019 - Lerntechnik Visualisierung
- 156/2018 - Inklusion
- 155/2018 - World War I
- 154/2018 - Classroom management
- 153/2018 - Mündliche Prüfungen
- 152/2018 - Music
- 151/2018 - Fantasy
- 150/2017 - Creative Writing
- 149/2017 - Childhoods
- 148/2017 - Aufgaben im Bilingualen Unterricht
- 147/2017 - Lebenswelten erproben: Simulationen
- 146/2017 - TV Series
- 145/2017 - Crime Fiction
- 144/2016 - Digital Classroom – Mit Special Bob Dylan — vergriffen
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- 138/2015 - Formal Communication
- 137/2015 - Living Democracy
- 136/2015 - Autobiographies: Presenting the self
- 135/2015 - Negotiating Gender
- 134/2015 - Aussprache
- 133/2015 - Klassenarbeiten und Klausuren — vergriffen
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- 131/2014 - Üben — vergriffen
- 130/2014 - Peer Feedback — vergriffen
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- 126/2013 - Scaffolding
- 125/2013 - The Middle Ages
- 124/2013 - Kompetenzaufgaben — vergriffen
- 123/2013 - Lernorte
- 121/122 2013 - Telling Stories
- 120/2012 - Dictionaries
- 119/2012 - Lernschwierigkeiten
- 118/2012 - Humour
- 117/2012 - Graphic Novels — vergriffen
- 116/2012 - Sprechaufgaben
- 115/2012 - African-American Experiences
- 114/2011 - Generisches Lernen
- 112/113 2011 - Filme verstehen – Filme drehen
- 111/2011 - 9/11 – Ten Years On
- 110/2011 - Migration
- 109/2011 - Lernaufgaben: Kompetenzen entwickeln
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- 107/2010 - Romane lesen lernen — vergriffen
- 106/2010 - Scaffolding im Bilingualen Unterricht
- 105/2010 - Diagnostizieren und Fördern — vergriffen
- 104/2010 - South Africa — vergriffen
- 103/2010 - Englisch in Klasse 5 — vergriffen
- 103/2010 - Englisch in Klasse 5
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- 100/101 2009 - Lesekompetenz — vergriffen
- 99/2009 - Kooperatives Lernen
- 98/2009 - English for Work and Life
- 97/2009 - Process Writing
- 96/2008 - Web 2.0 — vergriffen
- 95/2008 - Transcultural Identities: Britain — vergriffen
- 94/2008 - Differenzierung — vergriffen
- 93/2008 - Sprachmittlung — vergriffen
- 92/2008 - Radio Plays
- 91/2007 - Explorations: Going West
- 90/2007 - Mündlichkeit
- 90/2007 - Mündlichkeit — vergriffen
- 89/2007 - Lesemotivation Jugendliteratur — vergriffen
- 88/2007 - Fehlerbewusstes Lernen — vergriffen
- 87/2007 - Visual Literacy Bilder verstehen — vergriffen
- 85/86 2007 - Short Plays — vergriffen
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- 84/2006 - task-based language learning
- 83/2006 - Global English — vergriffen
- 82/2006 - Kommunikative Grammatikübungen — vergriffen
- 82/2006 - Kommunikative Grammatikübungen
- 81/2006 - Bildungsstandards — vergriffen
- 80/2006 - Vertretungsstunde — vergriffen
- 79/2005 - Football
- 78/2005 - Bilingualer Unterricht — vergriffen
- 78/2005 - Bilingualer Unterricht
- 77/2005 - Malaysia — vergriffen
- 77/2005 - Malaysia
- 76/2005 - Präsentieren — vergriffen
- 75/2005 - Teaching TV — vergriffen
- 74/2005 - Bewegung — vergriffen
- 73/2005 - Teaching Comics — vergriffen
- 72/2004 - Wales — vergriffen
- 71/2004 - Presse — vergriffen
- 70/2004 - Interkulturelle Begegnungen — vergriffen
- 69/2004 - Übergang — vergriffen
- 68/2004 - Teaching Films — vergriffen
- 67/2004 - Poetry? Poetries! — vergriffen
- 66/2003 - Autonomes Lernen — vergriffen
- 64/65 2003 - Hörverstehen — vergriffen
- 63/2003 - Emotionen — vergriffen
- 62/2003 - Phrasal Verbs — vergriffen
- 61/2003 - Teaching short Narrative forms — vergriffen
- 60/2002 - Musikvideoclips — vergriffen
- 59/2002 - Multikulturelle Jugendliteratur — vergriffen
- 57/58 2002 - Lernen an Stationen — vergriffen
- 56/2002 - Shakespeare kreativ — vergriffen
- 55/2002 - Wortschatz — vergriffen
- 54/2001 - Telekommunikation — vergriffen
- 53/2001 - Fremdverstehen durch Literatur — vergriffen
- 52/2001 - Lerneinstiege — vergriffen
- 51/2001 - Dictionary Skills — vergriffen
- 50/2001 - Indien — vergriffen
- 49/2001 - Lernwelt Klassenzimmer: Internet — vergriffen
- 48/2000 - Unterhaltungsliteratur — vergriffen
- 47/2000 - Spoken English — vergriffen
- 46/2000 - Shakespeare Medial — vergriffen
- 45/2000 - Lernwelt Klassenzimmer – And Beyond — vergriffen
- 44/2000 - Worksheets — vergriffen
- 43/2000 - Teaching cultural studies — vergriffen
- 42/1999 - Short texts in action — vergriffen
- 41/1999 - Authentisches im Unterricht
- 40/1999 - Offener Unterricht: Projekte — vergriffen
- 39/1999 - Teaching short stories — vergriffen
- 38/1999 - Mit Bildern lernen — vergriffen
- 37/1999 - Lernerfolge bewerten — vergriffen
- 36/1998 - Mixed Cultures — vergriffen
- 35/1998 - Spiele — vergriffen
- 34/1998 - Spiel der Texte
- 33/1998 - Poetry — vergriffen
- 32/1998 - Workshop Grammar: Modals
- 31/1998 - Teaching Plays — vergriffen
- 30/1997 - Shakespeare Alternativ — vergriffen
- 29/1997 - Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 28/1997 - Orientierungen — vergriffen
- 27/1997 - Teaching Novels — vergriffen
- 26/1997 - Simulationen — vergriffen
- 25/1997 - Hits for the kids — vergriffen
- 24/1996 - workshop grammar: tenses — vergriffen
- 23/1996 - Workshop:Writing — vergriffen
- 22/1996 - Sinnvolle Hausaufgaben — vergriffen
- 21/1996 - Lernen: Medien – Prozesse – Produkt — vergriffen
- 20/1995 - Holidays and Festivals — vergriffen
- 19/1995 - Workshop: Grammar — vergriffen
- 18/1995 - Short Literary Forms — vergriffen
- 17/1995 - Workshop words — vergriffen
- 16/1994 - Medien — vergriffen
- 15/1994 - Mit Texten Umgehen — vergriffen
- 14/1994 - Black Britons — vergriffen
- 13/1994 - Bilingualer Unterricht — vergriffen
- 12/1993 - Gewandelte Jugend- Veränderter Unterricht — vergriffen
- 11/1993 - Africa — vergriffen
- 10/1993 - Kreativität im Unterricht — vergriffen
- 9/1993 - New Horizons — vergriffen
- 8/1992 - Vom Umgang mit Fehlern — vergriffen
- 7/1992 - Intercultural Language Learnin — vergriffen
- 6/1992 - Grammatik entdecken/Auswerten — vergriffen
- 5/1992 - Aspekte der Textarbeit — vergriffen
- 4/1991 - Neuere Medien — vergriffen
- 3/1991 - Australien und Neuseeland — vergriffen
- 2/1991 - Lerntechniken — vergriffen
- 1/1991 - Interkulturelle Kommunikation — vergriffen
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