Kreativität im Unterricht
Unterricht Englisch Nr. 10/1993
- Erscheinungsdatum:
- Apr. 1993
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Englisch
- Bestellnr.:
- 526010
- Medienart:
- Zeitschrift
19,95 €
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Kreativität im Englischunterricht / Eigenverantwortliches Lernen im Englischunterricht – eine Alternative zum lehrerorientierten Arbeiten / Vom gelenkten zum kreativen Schreiben / Freiarbeit in der Klasse und / Peter and the wolf.
Abstract
Autor: Karbe, Ursula
Titel: Kreativitaet im Englischunterricht. Auswahlbibliographie.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 4–8, S. 9–10
Abstract: Ein weites Verstaendnis von Kreativitaet kommt dem didaktischen Anliegen entgegen. Jeder Vorgang selbsttaetigen Entwickelns, Entdeckens, Findens, Experimentierens, Umdeutens, Umstrukturierens, Andersmachens, Variierens, Transferierens, Assoziierens etc. kann dann als kreativ bezeichnet werden. In den Lehrplaenen finden sich jedoch nur sehr spaerliche Hinweise; zu haeufig stehen die abrechenbaren Ziele im Vordergrund. Frontalunterricht und Lehrerdominanz sorgen dafuer, dass Schueler in erster Linie Wissensstoff reproduzieren. Zwar stellen solides Wissen und Koennen eine Voraussetzung fuer kreatives Handeln dar, aber neben dem Gedaechtnistraining und dem Erwerb von Sachkenntnis muessen dem Schueler Lerntechniken zur eigenverantwortlichen Erweiterung seines Koennens angeboten werden. Formen kreativer Arbeit werden deshalb im abschliessenden Teil des Aufsatzes aufgezaehlt und erlaeutert. Keine Stufe kann auf derartige Uebungen und Aufgabenstellungen verzichten, eine Ergaenzung der Lehrplaene und entsprechende Hinweise zu Kontrolle und Bewertung sind deshalb vonnoeten.(HME).
Schlagwörter: Lernmotivation, Selbstständiges Lernen, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englischunterricht, Förderung, Unterrichtsmethode, Bibliografie, Fachdidaktik, Erste Fremdsprache, Arbeitsmethode, Übung, Unterrichtsmaterial, Kreativität, Neusprachlicher Unterricht
Autor: Kahl, Peter W.; Unruh, Thomas
Titel: Eigenverantwortliches Lernen im Englischunterricht – eine Alternative zur lehrerorientierten Arbeit.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 11–15
Abstract: Im Anschluss an grundsaetzliche Ueberlegungen zum neuen Verstaendnis von Schule und Unterricht, wie es sich in den Termini Offener Unterricht oder Lernen an Projekten ausdrueckt, berichten die Autoren ueber einen vierjaehrigen Modellversuch an einer Hamburger Realschule, deren 7. Klasse mit 73% Auslaenderkindern besetzt ist. Die Prinzipien eines offenen Unterrichts sind zwar seit den zwanziger Jahren in der Diskussion, werden aber wegen des erforderlichen Mehraufwands, wegen der Schwierigkeit bei der Zensurenfindung, sowie auch und gerade wegen der exzellenten Gestaltung moderner Lehrwerke kaum in die Tat umgesetzt. Um der Lernunlust jedoch wirksam zu begegnen, muss dreierlei geschehen: 1. Schueler bestimmen selbst ueber Lernweg, Lerntempo und Schwerpunkte; 2. Die Schule oeffnet sich der sozialen Umwelt; 3. Lernkontrolle und Leistungsmessung orientieren sich an der Frage, ob der kommunikative Akt gelungen ist oder nicht. Als ein sinnvolles Instrument, den Einstieg in offenen Unterricht zu wagen, erwies sich der Wochenplan mit einem Kern an Pflichtaufgaben, ergaenzt durch eine Peripherie von Zusatzaufgaben zwecks Leistungsdifferenzierung. Bei einem Leistungsvergleich mit sieben anderen Hamburger Schulen besetzte die Modellklasse den 2. Platz – trotz schlechterer Startbedingungen.
Schlagwörter: Realschule, Mitverantwortung, Englisch, Schulnote, Offener Unterricht, Lernen, Unterrichtsorganisation, Motivation, Wochenplan, Modellversuch, Sekundarstufe I, Hamburg, Erfahrungsbericht, Sachinformation
Autor: Nissen, Peter
Titel: Vom gelenkten zum kreativen Schreiben. Freiarbeit in Klassen 7 und 8.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 16–20
Abstract: Freie Arbeitsformen im Unterricht werden zunaechst soziologisch-paedagogisch – im Hinblick auf eine veraenderte Kindheit -, sodann methodisch-didaktisch begruendet. Fuer die woechentliche – fachuebergreifende oder fachgebundene – Freiarbeitsstunde (Doppelstunde oder zwei Einzelstunden) muessen bestimmte Prinzipien mit der Klasse verabredet werden, wenn selbstaendig-kreative Arbeit unter Einbezug von Partner- und Gruppenarbeit erfolgreich institutionalisiert werden soll. Auch die Erstellung von Materialien erfordert vom Lehrer erhebliche Mehrarbeit. Die schrittweise Einfuehrung der in Ordnern gesammelten Stuecke zu Wiederholung, Festigung und Foerderung von Kreativitaet ist moeglich und noetig. Folgende Grundmerkmale zeichnen Freiarbeit aus: 1. Freiwaehlbarkeit der Aufgaben; 2. Durch Freiwaehlbarkeit koennen Uebungsdefizite abgebaut werden; 3. Freiarbeit gestattet individuelle zeitliche Gestaltung und Anpassung an das Leistungsniveau; 4. Frei waehlbar ist auch die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Textproduktion, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Englisch, Freinet-Pädagogik, Handreichung, Wiederholung, Text, Partnerarbeit, Schreiben, Unterrichtsorganisation, Übung, Unterrichtsmaterial, Stoffwiederholung, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Kreativität
Autor: Wicke, Rainer E.
Titel: Peter and the wolf. Ein musikalisches Maerchen fuer die Jahrgangsstufe 6 + 7.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 21–27
Abstract: Die Unterrichtseinheit zu Peter and the wolf soll darstellen, wie man juengere Schueler durch eine attraktive Textauswahl behutsam und motivierend an die Interpretation literarischer Inhalte im Fremdsprachenunterricht heranfuehren kann. Dazu werden 22 Uebungsaufgaben entwickelt, anhand derer die Schueler in Partner- oder Gruppenarbeit zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Stueck kommen sollen: Sie analysieren, vergleichen, ergaenzen, kommentieren, schreiben um. Da das Ziel die muendliche Beherrschung der Fremdsprache ist, werden schriftliche Uebungen vorgeschaltet, um Vertrauen in die eigene Leistungsfaehigkeit zu erzeugen. In Kooperation mit dem Fach Kunst kann an handlungsbezogene Folgestunden (Theaterstueck/Schattenspiel) gedacht werden.
Schlagwörter: Tonbandgerät, Musik, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Schattenspiel, Kunst, Englisch, Interpretation, Partnerarbeit, Fachdidaktik, Lernen, Literaturunterricht, Märchen, Tonbandmaterial, Gruppenarbeit, Spiel, Handlungsorientierung
Autor: Schroeder-Thuerauf, Susanne
Titel: Shakespeare in der 10. Jahrgangsstufe – ein Versuch mit Hamlet.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 28–35
Abstract: Es gibt Gruende fuer die Vorverlegung der Erstbegegnung mit Shakespeare in die 10. Jahrgangsstufe. Sie werden diskutiert. Dieser Eroerterung folgt die Schilderung einer Unterrichtseinheit, in der die Distanz von 500 Jahren nicht verleugnet, sondern ueberbrueckt werden soll. Museumspaedagogische Verfahren halfen im konkreten Fall, das historisch-biographische Umfeld zu erschliessen. Der Leser verfolgt den Unterrichtsgang von der ersten bis zur letzten Stunde anhand einer rekonstruierenden Schilderung, die chronologisch vorgeht und dabei Lernziele, Unterrichtsverfahren und Kontrollen beschreibt, deren sich die Autorin bedient hat. Das fuer die Schueler entstehende Shakespeare-Kaleidoskop wird deshalb nachvollziehbar, weil im Materialteil die entsprechenden Texte, Uebungen und Tafelbilder abgedruckt sind. Die detailgetreue Nacherzaehlung des Unterrichts laesst erkennen, dass die Schueler an einer Stelle Ophelia mehrheitlich zur Haupttatverdaechtigen erklaert haben. Dennoch ist das Ziel erreicht, wenn die Schueler den Zugang zu seinem (Shakespeares) Werk ueber naiven Spass finden.
Schlagwörter: Großbritannien, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtseinheit, Drama, Schuljahr 10, Englisch, Fachdidaktik, Motivation, Humor, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Gymnasium, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Tafelbild
Autor: Linde, Heinz van de
Titel: An Inspector calls. Vorschlaege fuer einen active approach in der Jahrgangsstufe 11.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 36–40
Abstract: J. B. Priestleys Klassiker An Inspector calls eignet sich fuer einen active approach, bei dem das Theaterstueck nicht allein als zu analysierender Text behandelt, sondern als Gelegenheit fuer den Schueler gedeutet wird, die Dramatik des Stuecks und seiner Sprache wirklich zu fuehlen. Wie dies geschehen koennte, zeigt der Beitrag an sieben verschiedenen Uebungen: 1. Pantomime einer Textstelle; 2. Rekonstruktion einer in viele Einzelteile zerschnittenen Textstelle; 3. Reduzierung einer Textstelle auf etwa ein Drittel unter Beibehaltung der urspruenglichen Bedeutung; 4. Spinnendiagramm = Zuordnung von Zitaten zu Personen des Stuecks; 5. Vervielfaeltigung des Inspektors durch acht bis zehn Schueler, die kollektiv verhoeren und die im Kreis sitzenden Tatverdaechtigen immer staerker bedraengen; 6. Zuordnung von Fragen und Antworten aus dem Stueck; 7. Kreative Assoziationen zu Fotos. Die Rolle des Lehrers im active approach wandelt sich von einem Wissenden zu einem Organisierenden. Es muss allerdings auch bedacht werden, dass manche Schueler mit der ihnen zugemuteten Rollenveraenderung nicht zurecht kommen.
Schlagwörter: Literatur, Großbritannien, Lehrerrolle, Schüler, Aufgabenstellung, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Drama, Unterrichtsplanung, Schuljahr 11, Englisch, Interpretation, Foto, Pantomime, Sprechübung, Theater, Methodik, Fachdidaktik, Sekundarstufe II, Lernen, Textrekonstruktion, Literaturunterricht, Spiel, Handlungsorientierung, Kreativität
Autor: Arendt, Manfred
Titel: Kreatives Schreiben. Realschueler verfassen Gedichte.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 41–43
Abstract: Als Beleg fuer den Erfolg von Bemuehungen, eine 10. Realschulklasse zum Schreiben von Gedichten in der Fremdsprache Englisch anzuhalten, sind in dem Aufsatz sieben Schuelergedichte wiedergegeben, die sich alle einer modernen lyrischen Form bedienen. Die Gedichte sind nach dem Vorbild einer Brainstorming-Situation im Klassenzimmer zum Thema Pollution entstanden, deren Ergebnisse vom Lehrer an der Tafel festgehalten und sukzessive in das Poem Black Blues umgewandelt wurden. Es wird berichtet, dass Korrekturarbeit wie selbstverstaendlich akzeptiert wurde, soweit sie sich auf die fremdsprachliche Formulierung erstreckte, Eingriffe in die dichterische Gestaltung jedoch teilweise mit Bestimmtheit von den Schuelern zurueckgewiesen wurden. Bei der Auswertung, der Interpretation der teilweise sehr intimen schriftlichen Aeusserungen hielten sich einige Schueler auffallend zurueck. Dies sei der einzige negative Aspekt gewesen, hebt der Berichterstatter hervor.
Schlagwörter: Gesellschaftskritik, Realschule, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Textproduktion, Unterrichtsplanung, Schuljahr 10, Englisch, Poesie, Schreiben, Fachdidaktik, Literaturunterricht, Brainstorming, Gedicht, Sekundarstufe I, Kreativität, Erfahrungsbericht
Autor: Davenport, Paul
Titel: 1. Punching Poems. 2. What we did with Rudyyard Kipling.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 44–45
Abstract: Lernbereich: Englisch, Schulstufe: Sekundarbereich. Schultyp: Gymnasium. Art des Textes: Unterrichtsentwurf. Kontextmaterial: Text. Unterrichtsgegenstand: Texte kreativ veraendern.
Schlagwörter: Lernmotivation, Sprachspiel, Fremdsprachenunterricht, Englischunterricht, Sekundarbereich, Förderung, Erzählung, Kipling, Rudyard, Text, Erste Fremdsprache, Veränderung, Sekundarstufe II, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Gedicht, Gymnasium, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Kreativität, Neusprachlicher Unterricht
Autor: Hagge, Helmut P.
Titel: Murder in Liverpool.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 46
Abstract: Lernbereich: Englisch. Art des Textes: Textsammlung. Unterrichtsgegenstand: Gewalttaetigkeit bei Kindern Texte zur Diskussion.
Schlagwörter: Fremdsprachenunterricht, Englischunterricht, Liverpool, Textsammlung, Ursache, Mord, Kind, Erste Fremdsprache, '>Gutes, Gewalt, Unterrichtsmaterial, Sekundarstufe I, '>Böses , Neusprachlicher Unterricht
Titel: Kreativitaet im Englischunterricht. Auswahlbibliographie.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 4–8, S. 9–10
Abstract: Ein weites Verstaendnis von Kreativitaet kommt dem didaktischen Anliegen entgegen. Jeder Vorgang selbsttaetigen Entwickelns, Entdeckens, Findens, Experimentierens, Umdeutens, Umstrukturierens, Andersmachens, Variierens, Transferierens, Assoziierens etc. kann dann als kreativ bezeichnet werden. In den Lehrplaenen finden sich jedoch nur sehr spaerliche Hinweise; zu haeufig stehen die abrechenbaren Ziele im Vordergrund. Frontalunterricht und Lehrerdominanz sorgen dafuer, dass Schueler in erster Linie Wissensstoff reproduzieren. Zwar stellen solides Wissen und Koennen eine Voraussetzung fuer kreatives Handeln dar, aber neben dem Gedaechtnistraining und dem Erwerb von Sachkenntnis muessen dem Schueler Lerntechniken zur eigenverantwortlichen Erweiterung seines Koennens angeboten werden. Formen kreativer Arbeit werden deshalb im abschliessenden Teil des Aufsatzes aufgezaehlt und erlaeutert. Keine Stufe kann auf derartige Uebungen und Aufgabenstellungen verzichten, eine Ergaenzung der Lehrplaene und entsprechende Hinweise zu Kontrolle und Bewertung sind deshalb vonnoeten.(HME).
Schlagwörter: Lernmotivation, Selbstständiges Lernen, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englischunterricht, Förderung, Unterrichtsmethode, Bibliografie, Fachdidaktik, Erste Fremdsprache, Arbeitsmethode, Übung, Unterrichtsmaterial, Kreativität, Neusprachlicher Unterricht
Autor: Kahl, Peter W.; Unruh, Thomas
Titel: Eigenverantwortliches Lernen im Englischunterricht – eine Alternative zur lehrerorientierten Arbeit.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 11–15
Abstract: Im Anschluss an grundsaetzliche Ueberlegungen zum neuen Verstaendnis von Schule und Unterricht, wie es sich in den Termini Offener Unterricht oder Lernen an Projekten ausdrueckt, berichten die Autoren ueber einen vierjaehrigen Modellversuch an einer Hamburger Realschule, deren 7. Klasse mit 73% Auslaenderkindern besetzt ist. Die Prinzipien eines offenen Unterrichts sind zwar seit den zwanziger Jahren in der Diskussion, werden aber wegen des erforderlichen Mehraufwands, wegen der Schwierigkeit bei der Zensurenfindung, sowie auch und gerade wegen der exzellenten Gestaltung moderner Lehrwerke kaum in die Tat umgesetzt. Um der Lernunlust jedoch wirksam zu begegnen, muss dreierlei geschehen: 1. Schueler bestimmen selbst ueber Lernweg, Lerntempo und Schwerpunkte; 2. Die Schule oeffnet sich der sozialen Umwelt; 3. Lernkontrolle und Leistungsmessung orientieren sich an der Frage, ob der kommunikative Akt gelungen ist oder nicht. Als ein sinnvolles Instrument, den Einstieg in offenen Unterricht zu wagen, erwies sich der Wochenplan mit einem Kern an Pflichtaufgaben, ergaenzt durch eine Peripherie von Zusatzaufgaben zwecks Leistungsdifferenzierung. Bei einem Leistungsvergleich mit sieben anderen Hamburger Schulen besetzte die Modellklasse den 2. Platz – trotz schlechterer Startbedingungen.
Schlagwörter: Realschule, Mitverantwortung, Englisch, Schulnote, Offener Unterricht, Lernen, Unterrichtsorganisation, Motivation, Wochenplan, Modellversuch, Sekundarstufe I, Hamburg, Erfahrungsbericht, Sachinformation
Autor: Nissen, Peter
Titel: Vom gelenkten zum kreativen Schreiben. Freiarbeit in Klassen 7 und 8.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 16–20
Abstract: Freie Arbeitsformen im Unterricht werden zunaechst soziologisch-paedagogisch – im Hinblick auf eine veraenderte Kindheit -, sodann methodisch-didaktisch begruendet. Fuer die woechentliche – fachuebergreifende oder fachgebundene – Freiarbeitsstunde (Doppelstunde oder zwei Einzelstunden) muessen bestimmte Prinzipien mit der Klasse verabredet werden, wenn selbstaendig-kreative Arbeit unter Einbezug von Partner- und Gruppenarbeit erfolgreich institutionalisiert werden soll. Auch die Erstellung von Materialien erfordert vom Lehrer erhebliche Mehrarbeit. Die schrittweise Einfuehrung der in Ordnern gesammelten Stuecke zu Wiederholung, Festigung und Foerderung von Kreativitaet ist moeglich und noetig. Folgende Grundmerkmale zeichnen Freiarbeit aus: 1. Freiwaehlbarkeit der Aufgaben; 2. Durch Freiwaehlbarkeit koennen Uebungsdefizite abgebaut werden; 3. Freiarbeit gestattet individuelle zeitliche Gestaltung und Anpassung an das Leistungsniveau; 4. Frei waehlbar ist auch die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Textproduktion, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Englisch, Freinet-Pädagogik, Handreichung, Wiederholung, Text, Partnerarbeit, Schreiben, Unterrichtsorganisation, Übung, Unterrichtsmaterial, Stoffwiederholung, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Kreativität
Autor: Wicke, Rainer E.
Titel: Peter and the wolf. Ein musikalisches Maerchen fuer die Jahrgangsstufe 6 + 7.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 21–27
Abstract: Die Unterrichtseinheit zu Peter and the wolf soll darstellen, wie man juengere Schueler durch eine attraktive Textauswahl behutsam und motivierend an die Interpretation literarischer Inhalte im Fremdsprachenunterricht heranfuehren kann. Dazu werden 22 Uebungsaufgaben entwickelt, anhand derer die Schueler in Partner- oder Gruppenarbeit zu einer aktiven Auseinandersetzung mit dem Stueck kommen sollen: Sie analysieren, vergleichen, ergaenzen, kommentieren, schreiben um. Da das Ziel die muendliche Beherrschung der Fremdsprache ist, werden schriftliche Uebungen vorgeschaltet, um Vertrauen in die eigene Leistungsfaehigkeit zu erzeugen. In Kooperation mit dem Fach Kunst kann an handlungsbezogene Folgestunden (Theaterstueck/Schattenspiel) gedacht werden.
Schlagwörter: Tonbandgerät, Musik, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Schattenspiel, Kunst, Englisch, Interpretation, Partnerarbeit, Fachdidaktik, Lernen, Literaturunterricht, Märchen, Tonbandmaterial, Gruppenarbeit, Spiel, Handlungsorientierung
Autor: Schroeder-Thuerauf, Susanne
Titel: Shakespeare in der 10. Jahrgangsstufe – ein Versuch mit Hamlet.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 28–35
Abstract: Es gibt Gruende fuer die Vorverlegung der Erstbegegnung mit Shakespeare in die 10. Jahrgangsstufe. Sie werden diskutiert. Dieser Eroerterung folgt die Schilderung einer Unterrichtseinheit, in der die Distanz von 500 Jahren nicht verleugnet, sondern ueberbrueckt werden soll. Museumspaedagogische Verfahren halfen im konkreten Fall, das historisch-biographische Umfeld zu erschliessen. Der Leser verfolgt den Unterrichtsgang von der ersten bis zur letzten Stunde anhand einer rekonstruierenden Schilderung, die chronologisch vorgeht und dabei Lernziele, Unterrichtsverfahren und Kontrollen beschreibt, deren sich die Autorin bedient hat. Das fuer die Schueler entstehende Shakespeare-Kaleidoskop wird deshalb nachvollziehbar, weil im Materialteil die entsprechenden Texte, Uebungen und Tafelbilder abgedruckt sind. Die detailgetreue Nacherzaehlung des Unterrichts laesst erkennen, dass die Schueler an einer Stelle Ophelia mehrheitlich zur Haupttatverdaechtigen erklaert haben. Dennoch ist das Ziel erreicht, wenn die Schueler den Zugang zu seinem (Shakespeares) Werk ueber naiven Spass finden.
Schlagwörter: Großbritannien, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtseinheit, Drama, Schuljahr 10, Englisch, Fachdidaktik, Motivation, Humor, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Gymnasium, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Tafelbild
Autor: Linde, Heinz van de
Titel: An Inspector calls. Vorschlaege fuer einen active approach in der Jahrgangsstufe 11.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 36–40
Abstract: J. B. Priestleys Klassiker An Inspector calls eignet sich fuer einen active approach, bei dem das Theaterstueck nicht allein als zu analysierender Text behandelt, sondern als Gelegenheit fuer den Schueler gedeutet wird, die Dramatik des Stuecks und seiner Sprache wirklich zu fuehlen. Wie dies geschehen koennte, zeigt der Beitrag an sieben verschiedenen Uebungen: 1. Pantomime einer Textstelle; 2. Rekonstruktion einer in viele Einzelteile zerschnittenen Textstelle; 3. Reduzierung einer Textstelle auf etwa ein Drittel unter Beibehaltung der urspruenglichen Bedeutung; 4. Spinnendiagramm = Zuordnung von Zitaten zu Personen des Stuecks; 5. Vervielfaeltigung des Inspektors durch acht bis zehn Schueler, die kollektiv verhoeren und die im Kreis sitzenden Tatverdaechtigen immer staerker bedraengen; 6. Zuordnung von Fragen und Antworten aus dem Stueck; 7. Kreative Assoziationen zu Fotos. Die Rolle des Lehrers im active approach wandelt sich von einem Wissenden zu einem Organisierenden. Es muss allerdings auch bedacht werden, dass manche Schueler mit der ihnen zugemuteten Rollenveraenderung nicht zurecht kommen.
Schlagwörter: Literatur, Großbritannien, Lehrerrolle, Schüler, Aufgabenstellung, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Drama, Unterrichtsplanung, Schuljahr 11, Englisch, Interpretation, Foto, Pantomime, Sprechübung, Theater, Methodik, Fachdidaktik, Sekundarstufe II, Lernen, Textrekonstruktion, Literaturunterricht, Spiel, Handlungsorientierung, Kreativität
Autor: Arendt, Manfred
Titel: Kreatives Schreiben. Realschueler verfassen Gedichte.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 41–43
Abstract: Als Beleg fuer den Erfolg von Bemuehungen, eine 10. Realschulklasse zum Schreiben von Gedichten in der Fremdsprache Englisch anzuhalten, sind in dem Aufsatz sieben Schuelergedichte wiedergegeben, die sich alle einer modernen lyrischen Form bedienen. Die Gedichte sind nach dem Vorbild einer Brainstorming-Situation im Klassenzimmer zum Thema Pollution entstanden, deren Ergebnisse vom Lehrer an der Tafel festgehalten und sukzessive in das Poem Black Blues umgewandelt wurden. Es wird berichtet, dass Korrekturarbeit wie selbstverstaendlich akzeptiert wurde, soweit sie sich auf die fremdsprachliche Formulierung erstreckte, Eingriffe in die dichterische Gestaltung jedoch teilweise mit Bestimmtheit von den Schuelern zurueckgewiesen wurden. Bei der Auswertung, der Interpretation der teilweise sehr intimen schriftlichen Aeusserungen hielten sich einige Schueler auffallend zurueck. Dies sei der einzige negative Aspekt gewesen, hebt der Berichterstatter hervor.
Schlagwörter: Gesellschaftskritik, Realschule, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Textproduktion, Unterrichtsplanung, Schuljahr 10, Englisch, Poesie, Schreiben, Fachdidaktik, Literaturunterricht, Brainstorming, Gedicht, Sekundarstufe I, Kreativität, Erfahrungsbericht
Autor: Davenport, Paul
Titel: 1. Punching Poems. 2. What we did with Rudyyard Kipling.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 44–45
Abstract: Lernbereich: Englisch, Schulstufe: Sekundarbereich. Schultyp: Gymnasium. Art des Textes: Unterrichtsentwurf. Kontextmaterial: Text. Unterrichtsgegenstand: Texte kreativ veraendern.
Schlagwörter: Lernmotivation, Sprachspiel, Fremdsprachenunterricht, Englischunterricht, Sekundarbereich, Förderung, Erzählung, Kipling, Rudyard, Text, Erste Fremdsprache, Veränderung, Sekundarstufe II, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Gedicht, Gymnasium, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Kreativität, Neusprachlicher Unterricht
Autor: Hagge, Helmut P.
Titel: Murder in Liverpool.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1993) 10, S. 46
Abstract: Lernbereich: Englisch. Art des Textes: Textsammlung. Unterrichtsgegenstand: Gewalttaetigkeit bei Kindern Texte zur Diskussion.
Schlagwörter: Fremdsprachenunterricht, Englischunterricht, Liverpool, Textsammlung, Ursache, Mord, Kind, Erste Fremdsprache, '>Gutes
Bisher erschienene Ausgaben:
- 188/2024 - Übergang Klasse 5
- 187/2024 - Doing family
- 186/2023 - Leistungsbewertung – Aufgabenorientiertes assessment
- 185/2023 - Animals
- 184/2023 - Digitales Lernen – Aufgabenformate & Lernprodukte
- 183/2023 - Global Englishes
- 182/2023 - Hörverstehen fördern
- 181/2023 - American Jewish lives
- 180/2022 - Alternative Prüfungsformate
- 179/2022 - Personalities
- 178/2022 - Digital global players
- 177/2022 - Places to live
- 176/2022 - Neue Mündlichkeiten
- 175/2022 - Dystopia
- 174/2021 - Science
- 173/2021 - Black Lives Matter
- 172/2021 - Diagnostizieren
- 171/2021 - Mehrsprachigkeit
- 170/2021 - Schreiben fördern
- 169/2021 - Documentaries
- 168/2020 - Performing poetries
- 167/2020 - Distanzunterricht: Digitales Lernen
- 167/2020 - Distanzunterricht: Digitales Lernen — vergriffen
- 166/2020 - West Afrika – Ghana & Nigeria
- 165/2020 - Games
- 164/2020 - Integrated skills
- 163/2020 - Medienkompetenz: Fake realities
- 162/2019 - Horror films
- 161/2019 - Cultural mediation
- 160/2019 - Short narrative fiction
- 159/2019 - Seeking refuge
- 158/2019 - Bilder lesen – Photography
- 157/2019 - Lerntechnik Visualisierung
- 156/2018 - Inklusion
- 155/2018 - World War I
- 154/2018 - Classroom management
- 153/2018 - Mündliche Prüfungen
- 152/2018 - Music
- 151/2018 - Fantasy
- 150/2017 - Creative Writing
- 149/2017 - Childhoods
- 148/2017 - Aufgaben im Bilingualen Unterricht
- 147/2017 - Lebenswelten erproben: Simulationen
- 146/2017 - TV Series
- 145/2017 - Crime Fiction
- 144/2016 - Digital Classroom – Mit Special Bob Dylan — vergriffen
- 143/2016 - Lernerorientierung
- 142/2016 - Dramapädagogik
- 141/2016 - American Presidency
- 140/2016 - Wortschatz und Grammatik integriert entwickeln — vergriffen
- 139/2016 - Shakespeares Texte verstehen — vergriffen
- 138/2015 - Formal Communication
- 137/2015 - Living Democracy
- 136/2015 - Autobiographies: Presenting the self
- 135/2015 - Negotiating Gender
- 134/2015 - Aussprache
- 133/2015 - Klassenarbeiten und Klausuren — vergriffen
- 132/2014 - Multimodale Romane
- 131/2014 - Üben — vergriffen
- 130/2014 - Peer Feedback — vergriffen
- 129/2014 - Ecodidactics
- 128/2014 - Mit Webtools arbeiten — vergriffen
- 127/2014 - Australia
- 126/2013 - Scaffolding
- 125/2013 - The Middle Ages
- 124/2013 - Kompetenzaufgaben — vergriffen
- 123/2013 - Lernorte
- 121/122 2013 - Telling Stories
- 120/2012 - Dictionaries
- 119/2012 - Lernschwierigkeiten
- 118/2012 - Humour
- 117/2012 - Graphic Novels — vergriffen
- 116/2012 - Sprechaufgaben
- 115/2012 - African-American Experiences
- 114/2011 - Generisches Lernen
- 112/113 2011 - Filme verstehen – Filme drehen
- 111/2011 - 9/11 – Ten Years On
- 110/2011 - Migration
- 109/2011 - Lernaufgaben: Kompetenzen entwickeln
- 108/2010 - Oral Exams — vergriffen
- 107/2010 - Romane lesen lernen — vergriffen
- 106/2010 - Scaffolding im Bilingualen Unterricht
- 105/2010 - Diagnostizieren und Fördern — vergriffen
- 104/2010 - South Africa — vergriffen
- 103/2010 - Englisch in Klasse 5 — vergriffen
- 103/2010 - Englisch in Klasse 5
- 102/2009 - Fashion — vergriffen
- 100/101 2009 - Lesekompetenz — vergriffen
- 99/2009 - Kooperatives Lernen
- 98/2009 - English for Work and Life
- 97/2009 - Process Writing
- 96/2008 - Web 2.0 — vergriffen
- 95/2008 - Transcultural Identities: Britain — vergriffen
- 94/2008 - Differenzierung — vergriffen
- 93/2008 - Sprachmittlung — vergriffen
- 92/2008 - Radio Plays
- 91/2007 - Explorations: Going West
- 90/2007 - Mündlichkeit
- 90/2007 - Mündlichkeit — vergriffen
- 89/2007 - Lesemotivation Jugendliteratur — vergriffen
- 88/2007 - Fehlerbewusstes Lernen — vergriffen
- 87/2007 - Visual Literacy Bilder verstehen — vergriffen
- 85/86 2007 - Short Plays — vergriffen
- 84/2006 - task-based language learning — vergriffen
- 84/2006 - task-based language learning
- 83/2006 - Global English — vergriffen
- 82/2006 - Kommunikative Grammatikübungen — vergriffen
- 82/2006 - Kommunikative Grammatikübungen
- 81/2006 - Bildungsstandards — vergriffen
- 80/2006 - Vertretungsstunde — vergriffen
- 79/2005 - Football
- 78/2005 - Bilingualer Unterricht — vergriffen
- 78/2005 - Bilingualer Unterricht
- 77/2005 - Malaysia — vergriffen
- 77/2005 - Malaysia
- 76/2005 - Präsentieren — vergriffen
- 75/2005 - Teaching TV — vergriffen
- 74/2005 - Bewegung — vergriffen
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- 72/2004 - Wales — vergriffen
- 71/2004 - Presse — vergriffen
- 70/2004 - Interkulturelle Begegnungen — vergriffen
- 69/2004 - Übergang — vergriffen
- 68/2004 - Teaching Films — vergriffen
- 67/2004 - Poetry? Poetries! — vergriffen
- 66/2003 - Autonomes Lernen — vergriffen
- 64/65 2003 - Hörverstehen — vergriffen
- 63/2003 - Emotionen — vergriffen
- 62/2003 - Phrasal Verbs — vergriffen
- 61/2003 - Teaching short Narrative forms — vergriffen
- 60/2002 - Musikvideoclips — vergriffen
- 59/2002 - Multikulturelle Jugendliteratur — vergriffen
- 57/58 2002 - Lernen an Stationen — vergriffen
- 56/2002 - Shakespeare kreativ — vergriffen
- 55/2002 - Wortschatz — vergriffen
- 54/2001 - Telekommunikation — vergriffen
- 53/2001 - Fremdverstehen durch Literatur — vergriffen
- 52/2001 - Lerneinstiege — vergriffen
- 51/2001 - Dictionary Skills — vergriffen
- 50/2001 - Indien — vergriffen
- 49/2001 - Lernwelt Klassenzimmer: Internet — vergriffen
- 48/2000 - Unterhaltungsliteratur — vergriffen
- 47/2000 - Spoken English — vergriffen
- 46/2000 - Shakespeare Medial — vergriffen
- 45/2000 - Lernwelt Klassenzimmer – And Beyond — vergriffen
- 44/2000 - Worksheets — vergriffen
- 43/2000 - Teaching cultural studies — vergriffen
- 42/1999 - Short texts in action — vergriffen
- 41/1999 - Authentisches im Unterricht
- 40/1999 - Offener Unterricht: Projekte — vergriffen
- 39/1999 - Teaching short stories — vergriffen
- 38/1999 - Mit Bildern lernen — vergriffen
- 37/1999 - Lernerfolge bewerten — vergriffen
- 36/1998 - Mixed Cultures — vergriffen
- 35/1998 - Spiele — vergriffen
- 34/1998 - Spiel der Texte
- 33/1998 - Poetry — vergriffen
- 32/1998 - Workshop Grammar: Modals
- 31/1998 - Teaching Plays — vergriffen
- 30/1997 - Shakespeare Alternativ — vergriffen
- 29/1997 - Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 28/1997 - Orientierungen — vergriffen
- 27/1997 - Teaching Novels — vergriffen
- 26/1997 - Simulationen — vergriffen
- 25/1997 - Hits for the kids — vergriffen
- 24/1996 - workshop grammar: tenses — vergriffen
- 23/1996 - Workshop:Writing — vergriffen
- 22/1996 - Sinnvolle Hausaufgaben — vergriffen
- 21/1996 - Lernen: Medien – Prozesse – Produkt — vergriffen
- 20/1995 - Holidays and Festivals — vergriffen
- 19/1995 - Workshop: Grammar — vergriffen
- 18/1995 - Short Literary Forms — vergriffen
- 17/1995 - Workshop words — vergriffen
- 16/1994 - Medien — vergriffen
- 15/1994 - Mit Texten Umgehen — vergriffen
- 14/1994 - Black Britons — vergriffen
- 13/1994 - Bilingualer Unterricht — vergriffen
- 12/1993 - Gewandelte Jugend- Veränderter Unterricht — vergriffen
- 11/1993 - Africa — vergriffen
- 10/1993 - Kreativität im Unterricht — vergriffen
- 9/1993 - New Horizons — vergriffen
- 8/1992 - Vom Umgang mit Fehlern — vergriffen
- 7/1992 - Intercultural Language Learnin — vergriffen
- 6/1992 - Grammatik entdecken/Auswerten — vergriffen
- 5/1992 - Aspekte der Textarbeit — vergriffen
- 4/1991 - Neuere Medien — vergriffen
- 3/1991 - Australien und Neuseeland — vergriffen
- 2/1991 - Lerntechniken — vergriffen
- 1/1991 - Interkulturelle Kommunikation — vergriffen
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