Grammatik entdecken/Auswerten
Unterricht Englisch Nr. 6/1992
- Erscheinungsdatum:
- Apr. 1992
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Englisch
- Bestellnr.:
- 526006
- Medienart:
- Zeitschrift
19,95 €
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Grammatik lernen können / Freiarbeit und Grammatik / Schülerorientierter Grammatikunterricht / Spielerische Zugänge zur Grammatikarbeit / Sentence connectives / The short story and you/ What is TIUTEFL / Peanuts – from
comic to musical / Erlebte und kommentierte Stundenbilder.
comic to musical / Erlebte und kommentierte Stundenbilder.
Abstract
Autor: Pauels, Wolfgang; Rampillon, Ute
Titel: Grammatik lernen koennen.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 4–7
Abstract: Die eingangs geschilderte gesellschaftliche Grosswetterlage laesst es geboten erscheinen, die Schule und den Unterricht naeher an das Schuelerleben heranzuruecken. Schuelern bei der Bewaeltigung von Lernschwierigkeiten zu helfen, ist eine Aufgabe von Lehrern. Gestuetzt werden sie dabei durch Gedaechtnispsychologie und Spracherwerbsforschung. Die Erfolge dieser Referenzwissenschaften werden dargelegt. Kognitive Lerntheorien raeumen dem prozeduralen Wissen beim Fremdsprachenlernen einen besonderen Stellenwert ein. Diesbezuegliche Ueberlegungen konkretisieren die Autoren am Beispiel einer Unterrichtseinheit zur 3. Person Singular, deren Ziel es ist, sprachliches Wissen und Koennen zu vermitteln, aber auch metakognitives Wissen im Bereich des Grammatiklernens und -wiederholens aufzubauen. Dies geschieht durch Lerntips und Merksaetze sowie durch Uebungen an Texten.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Gedächtnis, Spracherwerb, Selbsttätigkeit, Unterrichtsplanung, Englisch, Lerntheorie, Autonomes Lernen, Lernpsychologie, Text, Verb, Sekundarstufe I
Autor: Pauels, Wolfgang; Rampillon, Ute
Titel: Auswahlbibliographie: Grammatik – entdecken/anwenden.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 8
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Schüler, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englisch, Bibliografie, Sachinformation
Autor: Starkebaum, Karl
Titel: Freiarbeit und Grammatik.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 9–15
Abstract: Freiarbeit ist dem Autor zufolge ein Modewort, in dessen Umkreis auch Offener Unterricht, Handlungsorientierung und Self Access zu finden sind. Freiarbeit ist eine Reaktion auf veraendertes Schuelerverhalten, sie ist wiederentdecktes, ganzheitlich emphatisches, individualisiertes Lernen und bekaempft drei Schwierigkeiten: 1. Eltern missbrauchen die Schule als Entsorgungschance fuer Erziehungspflichten, wodurch 2. die fachliche Ausbildung an der Schule zu kurz kommt; 3. die Gefahr des funktionalen Analphabetismus belastet den Sprach- und Fremdsprachenunterricht massiv. Vorgestellt wird die Past Tense Box, eine Holzkiste mit zahlreichen Medien inklusive Woerterbuch, wie sie fuer die Freiarbeit an der Robert Bosch Gesamtschule in Hildesheim zusammengestellt wurde. Inhaltlich auf die Einfuehrung des Past Tense ausgerichtet, bietet sie den Freiarbeitern ein Uebungsgeschehen an (isolierte Verbformen, Verbformen im Satzkontext, Zuordnungsaufgaben, Rechtschreibung, kreative Schreibuebung), ueber das die Schueler sagen, dass man mehr lernt, wenn man nicht muss.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Methode, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Selbsttätigkeit, Englisch, Autonomes Lernen, Lehrmaterialentwicklung, Handreichung, Offener Unterricht, Text, Lehrmaterial, Grammatikübung, Lernen, Fächerübergreifender Unterricht, Einzelarbeit, Unterrichtsmaterial, Imperfekt, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Handlungsorientierung, '>Tempus, Individualisierung, Beschreibung, Integrierte Gesamtschule, Darbietung
Autor: Weskamp, Ralf
Titel: Schuelerorientierter Grammatikunterricht. Die Vermittlung der indirekten Rede im Englischen mit Hilfe eines grammatischen Instruktionstextes.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 16–20
Abstract: Schuelerorientierter Grammatikunterricht ist transparent und kooperativ; er ermoeglicht die selbstaendige Aneignung des Stoffs. Eine Methode der Umsetzung besteht in der Darbietung von grammatischen Instruktionstexten, die kleinschrittig vorgehen, systematisieren und wiederholend ueben. Sie aehneln darin den Lehrprogrammen der programmierten Instruktion. Das unterscheidende Merkmal ist der Einsatz von Gruppenunterricht, wodurch Schueler zu selbstaendigem Denken und Handeln erzogen werden. Im Aufsatz sind drei solcher Worksheets zum Thema Indirekte Rede reproduktionsfaehig abgedruckt. Es zeigt sich, dass vom Prinzip der Einsprachigkeit abgewichen wurde. Da die Schueler die Antworten jedoch auf englisch formulieren muessen, erscheint dies vertretbar.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Methode, Schüler, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtsplanung, Schuljahr 08, Englisch, Gruppenunterricht, Indirekte Rede, Autonomes Lernen, Lehrmaterial, Lernerorientierung, Arbeitsbogen, Gymnasium, Sekundarstufe I
Autor: Kuty, Margitta
Titel: Spielerische Zugaenge zur Grammatikarbeit.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 21–25
Abstract: Wenn es gelingt, den natuerlichen Spieltrieb von Schuelern in die Grammatikuebung einzubinden, wird unbewusst gelernt. Mit diesem Ziel im Auge unterteilt die Autorin Lernspiele in solche, die das Erfassen, solche, die das Einpraegen und solche, die das Einueben sicherstellen. Zu jeder dieser Kategorien werden Beispiele gegeben. Wenn der Unterricht zu Anwendungshandlungen uebergeht, kann er sich nicht mehr auf Lernspiele stuetzen, die vorrangig dem Anwenden eines einzelnen Sprachstoffbereichs dienen. Stattdessen muessen die Schueler jetzt auf die Sachinhalte der Aeusserungen achten, nicht so sehr auf die sprachlichen Mittel. Wird im Unterricht wiederholt und systematisiert, kommen Schuelerhandlungen wie Erfassen, Einpraegen, Einueben und Anwenden und die mit ihnen verknuepften Lernspiele erneut zur Geltung. Damit die Lernspiele zur Arbeit mit der Grammatik ihre Wirkung voll entfalten koennen, gibt die Autorin abschliessend einige Hinweise zur Durchfuehrung von Spielen, die ueber die allgemeingueltigen Kriterien fuer die Auswahl von Lernspielen hinausgehen.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englisch, Handreichung, Plural, Wiederholung, Lernspiel, Wortschatz, Grammatikübung, Unterrichtsmaterial, Stoffwiederholung, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, '>Tempus, Lehrbuch
Autor: Stockebrand, Matthias; Schuster, Hildegard
Titel: Sentence connectives. Strukturierende Ausdruecke und Uebungen zum Schreiben und Sprechen.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 26, 31–35
Abstract: Im wesentlichen handelt es sich um eine Auflistung von satzverknuepfenden Ausdruecken, welche die Verfasser mit einem gewissen Anspruch auf repraesentative Vollstaendigkeit zusammengestellt haben. Der Aufstellung sind Anregungen fuer die Uebung mit dem Material beigegeben. Die Sentence Connectives sind in 11 Kategorien unterteilt: Conjunctions which introduce subordinate clauses; to express reason, cause and purpose; to indicate order and sequence, to add ideas, to infer from something, to establish an intellectual relationship between things, to link things in one way or other; to introduce a statement opposing or limiting the previous one; to express condition; to reformulate something, to explain and illustrate something; indefinite pronouns, to express (indefinite) measure; to indicate circumstances, aspects, points of view, ways in which something may be done; to express place and space; to express time.
Schlagwörter: Satzverbindung, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Sprache, Englisch, Redemittel, Aufsatz, Glossar, Wortschatz, Sekundarstufe II, Materialsammlung, Syntax, Unterricht, Übung, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Textkohärenz
Autor: Hermes, Ursula
Titel: The short story and you. Ein Unterrichtsexperiment.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 36–39
Abstract: Im Zentrum der geschilderten Unterrichtseinheit stehen nicht so sehr Lektuere und Interpretation der Kurzgeschichte Desirees Baby von Kate Chopin – dafuer werden nur drei Einzelstunden angesetzt, wenn man eine einleitende Stunde nicht mitzaehlt, in der drei fingierte Briefe zum Thema von den Schuelern als Einstimmung gelesen wurden -, sondern die Umwandlung der Kurzgeschichte zum Thema der Rassentrennung im amerikanischen Sueden in mehrere Hoerspiele durch Schuelergruppen. Der Aufsatz – eine Vorschau auf eine demnaechst erscheinende Lektuere – druckt die drei fingierten Briefe und Hinweise zur Hoerspielproduktion, so dass interessierte Lehrer die Einheit nachstellen koennen. Eine Vielzahl von Lernzielen laesst sich mit dem geschilderten Verfahren erreichen (Dialogschreiben, Auseinandersetzung mit dem Text und dessen Wandlung, Hoeren, Sprechen), so dass im Zentrum der Bemuehungen nicht das Produkt Hoerspiel, sondern sein Gestaltungsprozess zu stehen kommt.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Textproduktion, Unterrichtseinheit, Short Story, Hörspiel, Schuljahr 12, Amerikanisch, Englisch, Interpretation, Textarbeit, USA, Grundkurs, Text, Fachdidaktik, Sekundarstufe II, Adaptation, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Rassismus, Kreativität
Autor: Lucas, Esther
Titel: What is TIUTEFL?
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 40–43
Abstract: Das Akronym TIUTEFL steht fuer Teaching International Understanding through English as a Foreign Language. Die Aktivitaeten von TIUTEFL zielen auf Friedenserziehung und die Sensibilisierung der Schueler fuer weltweite Probleme. Thematisch ist deshalb eine Anlehnung an UN-bezogene Aufgabenstellungen (Umwelt, Ernaehrung, Gesundheit, Menschenrechte, Konfliktbewaeltigung) beobachtbar. Eine Vielzahl von authentischen Texten, die gelegentlich adaptiert werden, kommt zum Einsatz, wobei Diskussionen bevorzugt in der Vor-Textphase angesetzt werden. Alle sprachlichen Fertigkeiten werden trainiert. An einem kurzen UNICEF-Text ueber Water Education in Ethiopia erlaeutert die Autorin das Verfahren. Gestuetzt auf mitgelieferte (und im Text abgedruckte) Landkarten bearbeiten die Schueler (ebenfalls abgedruckte) Texte und Arbeitsblaetter, die bestimmte grammatische Phaenomene zum Gegenstand haben, oder sie versuchen sich im Rollenspiel: Bewohner eines aethiopischen Dorfes und ein UNICEF-Helfer diskutieren das Wasserversorgungsproblem im Vorfeld konkreter Massnahmen.
Schlagwörter: Landkarte, Menschenrechte, Sachtext, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Bildungspolitik, Sekundarbereich, Englisch, Rollenspiel, Handreichung, Text, Lerninhalt, Friedenspädagogik, Sprachfertigkeit, Erziehungswissenschaft, Unterrichtsmaterial, Authentisches Lehrmaterial, Umwelt, Arbeitsbogen
Autor: Docwra, Alan
Titel: Peanuts – from comic to musical.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 44–45
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Sekundarbereich, Englisch, Musical, Projektmethode, Unterricht, Psychologie, Jugendlicher, Erfahrungsbericht, Comic, Darbietung
Autor: Nonymus, A.
Titel: Erlebte und kommentierte Stundenbilder aus dem Schulalltag.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 46–47
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Schüler, Kommunikation, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englisch, Hauptschule, Methodik, Unterricht, Motivation, Diskussion, Gymnasium, Sekundarstufe I, Sachinformation
Titel: Grammatik lernen koennen.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 4–7
Abstract: Die eingangs geschilderte gesellschaftliche Grosswetterlage laesst es geboten erscheinen, die Schule und den Unterricht naeher an das Schuelerleben heranzuruecken. Schuelern bei der Bewaeltigung von Lernschwierigkeiten zu helfen, ist eine Aufgabe von Lehrern. Gestuetzt werden sie dabei durch Gedaechtnispsychologie und Spracherwerbsforschung. Die Erfolge dieser Referenzwissenschaften werden dargelegt. Kognitive Lerntheorien raeumen dem prozeduralen Wissen beim Fremdsprachenlernen einen besonderen Stellenwert ein. Diesbezuegliche Ueberlegungen konkretisieren die Autoren am Beispiel einer Unterrichtseinheit zur 3. Person Singular, deren Ziel es ist, sprachliches Wissen und Koennen zu vermitteln, aber auch metakognitives Wissen im Bereich des Grammatiklernens und -wiederholens aufzubauen. Dies geschieht durch Lerntips und Merksaetze sowie durch Uebungen an Texten.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Gedächtnis, Spracherwerb, Selbsttätigkeit, Unterrichtsplanung, Englisch, Lerntheorie, Autonomes Lernen, Lernpsychologie, Text, Verb, Sekundarstufe I
Autor: Pauels, Wolfgang; Rampillon, Ute
Titel: Auswahlbibliographie: Grammatik – entdecken/anwenden.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 8
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Schüler, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englisch, Bibliografie, Sachinformation
Autor: Starkebaum, Karl
Titel: Freiarbeit und Grammatik.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 9–15
Abstract: Freiarbeit ist dem Autor zufolge ein Modewort, in dessen Umkreis auch Offener Unterricht, Handlungsorientierung und Self Access zu finden sind. Freiarbeit ist eine Reaktion auf veraendertes Schuelerverhalten, sie ist wiederentdecktes, ganzheitlich emphatisches, individualisiertes Lernen und bekaempft drei Schwierigkeiten: 1. Eltern missbrauchen die Schule als Entsorgungschance fuer Erziehungspflichten, wodurch 2. die fachliche Ausbildung an der Schule zu kurz kommt; 3. die Gefahr des funktionalen Analphabetismus belastet den Sprach- und Fremdsprachenunterricht massiv. Vorgestellt wird die Past Tense Box, eine Holzkiste mit zahlreichen Medien inklusive Woerterbuch, wie sie fuer die Freiarbeit an der Robert Bosch Gesamtschule in Hildesheim zusammengestellt wurde. Inhaltlich auf die Einfuehrung des Past Tense ausgerichtet, bietet sie den Freiarbeitern ein Uebungsgeschehen an (isolierte Verbformen, Verbformen im Satzkontext, Zuordnungsaufgaben, Rechtschreibung, kreative Schreibuebung), ueber das die Schueler sagen, dass man mehr lernt, wenn man nicht muss.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Methode, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Selbsttätigkeit, Englisch, Autonomes Lernen, Lehrmaterialentwicklung, Handreichung, Offener Unterricht, Text, Lehrmaterial, Grammatikübung, Lernen, Fächerübergreifender Unterricht, Einzelarbeit, Unterrichtsmaterial, Imperfekt, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Handlungsorientierung, '>Tempus
Autor: Weskamp, Ralf
Titel: Schuelerorientierter Grammatikunterricht. Die Vermittlung der indirekten Rede im Englischen mit Hilfe eines grammatischen Instruktionstextes.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 16–20
Abstract: Schuelerorientierter Grammatikunterricht ist transparent und kooperativ; er ermoeglicht die selbstaendige Aneignung des Stoffs. Eine Methode der Umsetzung besteht in der Darbietung von grammatischen Instruktionstexten, die kleinschrittig vorgehen, systematisieren und wiederholend ueben. Sie aehneln darin den Lehrprogrammen der programmierten Instruktion. Das unterscheidende Merkmal ist der Einsatz von Gruppenunterricht, wodurch Schueler zu selbstaendigem Denken und Handeln erzogen werden. Im Aufsatz sind drei solcher Worksheets zum Thema Indirekte Rede reproduktionsfaehig abgedruckt. Es zeigt sich, dass vom Prinzip der Einsprachigkeit abgewichen wurde. Da die Schueler die Antworten jedoch auf englisch formulieren muessen, erscheint dies vertretbar.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Methode, Schüler, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtsplanung, Schuljahr 08, Englisch, Gruppenunterricht, Indirekte Rede, Autonomes Lernen, Lehrmaterial, Lernerorientierung, Arbeitsbogen, Gymnasium, Sekundarstufe I
Autor: Kuty, Margitta
Titel: Spielerische Zugaenge zur Grammatikarbeit.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 21–25
Abstract: Wenn es gelingt, den natuerlichen Spieltrieb von Schuelern in die Grammatikuebung einzubinden, wird unbewusst gelernt. Mit diesem Ziel im Auge unterteilt die Autorin Lernspiele in solche, die das Erfassen, solche, die das Einpraegen und solche, die das Einueben sicherstellen. Zu jeder dieser Kategorien werden Beispiele gegeben. Wenn der Unterricht zu Anwendungshandlungen uebergeht, kann er sich nicht mehr auf Lernspiele stuetzen, die vorrangig dem Anwenden eines einzelnen Sprachstoffbereichs dienen. Stattdessen muessen die Schueler jetzt auf die Sachinhalte der Aeusserungen achten, nicht so sehr auf die sprachlichen Mittel. Wird im Unterricht wiederholt und systematisiert, kommen Schuelerhandlungen wie Erfassen, Einpraegen, Einueben und Anwenden und die mit ihnen verknuepften Lernspiele erneut zur Geltung. Damit die Lernspiele zur Arbeit mit der Grammatik ihre Wirkung voll entfalten koennen, gibt die Autorin abschliessend einige Hinweise zur Durchfuehrung von Spielen, die ueber die allgemeingueltigen Kriterien fuer die Auswahl von Lernspielen hinausgehen.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englisch, Handreichung, Plural, Wiederholung, Lernspiel, Wortschatz, Grammatikübung, Unterrichtsmaterial, Stoffwiederholung, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, '>Tempus
Autor: Stockebrand, Matthias; Schuster, Hildegard
Titel: Sentence connectives. Strukturierende Ausdruecke und Uebungen zum Schreiben und Sprechen.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 26, 31–35
Abstract: Im wesentlichen handelt es sich um eine Auflistung von satzverknuepfenden Ausdruecken, welche die Verfasser mit einem gewissen Anspruch auf repraesentative Vollstaendigkeit zusammengestellt haben. Der Aufstellung sind Anregungen fuer die Uebung mit dem Material beigegeben. Die Sentence Connectives sind in 11 Kategorien unterteilt: Conjunctions which introduce subordinate clauses; to express reason, cause and purpose; to indicate order and sequence, to add ideas, to infer from something, to establish an intellectual relationship between things, to link things in one way or other; to introduce a statement opposing or limiting the previous one; to express condition; to reformulate something, to explain and illustrate something; indefinite pronouns, to express (indefinite) measure; to indicate circumstances, aspects, points of view, ways in which something may be done; to express place and space; to express time.
Schlagwörter: Satzverbindung, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Sprache, Englisch, Redemittel, Aufsatz, Glossar, Wortschatz, Sekundarstufe II, Materialsammlung, Syntax, Unterricht, Übung, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Textkohärenz
Autor: Hermes, Ursula
Titel: The short story and you. Ein Unterrichtsexperiment.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 36–39
Abstract: Im Zentrum der geschilderten Unterrichtseinheit stehen nicht so sehr Lektuere und Interpretation der Kurzgeschichte Desirees Baby von Kate Chopin – dafuer werden nur drei Einzelstunden angesetzt, wenn man eine einleitende Stunde nicht mitzaehlt, in der drei fingierte Briefe zum Thema von den Schuelern als Einstimmung gelesen wurden -, sondern die Umwandlung der Kurzgeschichte zum Thema der Rassentrennung im amerikanischen Sueden in mehrere Hoerspiele durch Schuelergruppen. Der Aufsatz – eine Vorschau auf eine demnaechst erscheinende Lektuere – druckt die drei fingierten Briefe und Hinweise zur Hoerspielproduktion, so dass interessierte Lehrer die Einheit nachstellen koennen. Eine Vielzahl von Lernzielen laesst sich mit dem geschilderten Verfahren erreichen (Dialogschreiben, Auseinandersetzung mit dem Text und dessen Wandlung, Hoeren, Sprechen), so dass im Zentrum der Bemuehungen nicht das Produkt Hoerspiel, sondern sein Gestaltungsprozess zu stehen kommt.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Textproduktion, Unterrichtseinheit, Short Story, Hörspiel, Schuljahr 12, Amerikanisch, Englisch, Interpretation, Textarbeit, USA, Grundkurs, Text, Fachdidaktik, Sekundarstufe II, Adaptation, Literaturunterricht, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Rassismus, Kreativität
Autor: Lucas, Esther
Titel: What is TIUTEFL?
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 40–43
Abstract: Das Akronym TIUTEFL steht fuer Teaching International Understanding through English as a Foreign Language. Die Aktivitaeten von TIUTEFL zielen auf Friedenserziehung und die Sensibilisierung der Schueler fuer weltweite Probleme. Thematisch ist deshalb eine Anlehnung an UN-bezogene Aufgabenstellungen (Umwelt, Ernaehrung, Gesundheit, Menschenrechte, Konfliktbewaeltigung) beobachtbar. Eine Vielzahl von authentischen Texten, die gelegentlich adaptiert werden, kommt zum Einsatz, wobei Diskussionen bevorzugt in der Vor-Textphase angesetzt werden. Alle sprachlichen Fertigkeiten werden trainiert. An einem kurzen UNICEF-Text ueber Water Education in Ethiopia erlaeutert die Autorin das Verfahren. Gestuetzt auf mitgelieferte (und im Text abgedruckte) Landkarten bearbeiten die Schueler (ebenfalls abgedruckte) Texte und Arbeitsblaetter, die bestimmte grammatische Phaenomene zum Gegenstand haben, oder sie versuchen sich im Rollenspiel: Bewohner eines aethiopischen Dorfes und ein UNICEF-Helfer diskutieren das Wasserversorgungsproblem im Vorfeld konkreter Massnahmen.
Schlagwörter: Landkarte, Menschenrechte, Sachtext, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Bildungspolitik, Sekundarbereich, Englisch, Rollenspiel, Handreichung, Text, Lerninhalt, Friedenspädagogik, Sprachfertigkeit, Erziehungswissenschaft, Unterrichtsmaterial, Authentisches Lehrmaterial, Umwelt, Arbeitsbogen
Autor: Docwra, Alan
Titel: Peanuts – from comic to musical.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 44–45
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Sekundarbereich, Englisch, Musical, Projektmethode, Unterricht, Psychologie, Jugendlicher, Erfahrungsbericht, Comic, Darbietung
Autor: Nonymus, A.
Titel: Erlebte und kommentierte Stundenbilder aus dem Schulalltag.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Englisch,(1992) 6, S. 46–47
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Schüler, Kommunikation, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Englisch, Hauptschule, Methodik, Unterricht, Motivation, Diskussion, Gymnasium, Sekundarstufe I, Sachinformation
Bisher erschienene Ausgaben:
- 188/2024 - Übergang Klasse 5
- 187/2024 - Doing family
- 186/2023 - Leistungsbewertung – Aufgabenorientiertes assessment
- 185/2023 - Animals
- 184/2023 - Digitales Lernen – Aufgabenformate & Lernprodukte
- 183/2023 - Global Englishes
- 182/2023 - Hörverstehen fördern
- 181/2023 - American Jewish lives
- 180/2022 - Alternative Prüfungsformate
- 179/2022 - Personalities
- 178/2022 - Digital global players
- 177/2022 - Places to live
- 176/2022 - Neue Mündlichkeiten
- 175/2022 - Dystopia
- 174/2021 - Science
- 173/2021 - Black Lives Matter
- 172/2021 - Diagnostizieren
- 171/2021 - Mehrsprachigkeit
- 170/2021 - Schreiben fördern
- 169/2021 - Documentaries
- 168/2020 - Performing poetries
- 167/2020 - Distanzunterricht: Digitales Lernen
- 167/2020 - Distanzunterricht: Digitales Lernen — vergriffen
- 166/2020 - West Afrika – Ghana & Nigeria
- 165/2020 - Games
- 164/2020 - Integrated skills
- 163/2020 - Medienkompetenz: Fake realities
- 162/2019 - Horror films
- 161/2019 - Cultural mediation
- 160/2019 - Short narrative fiction
- 159/2019 - Seeking refuge
- 158/2019 - Bilder lesen – Photography
- 157/2019 - Lerntechnik Visualisierung
- 156/2018 - Inklusion
- 155/2018 - World War I
- 154/2018 - Classroom management
- 153/2018 - Mündliche Prüfungen
- 152/2018 - Music
- 151/2018 - Fantasy
- 150/2017 - Creative Writing
- 149/2017 - Childhoods
- 148/2017 - Aufgaben im Bilingualen Unterricht
- 147/2017 - Lebenswelten erproben: Simulationen
- 146/2017 - TV Series
- 145/2017 - Crime Fiction
- 144/2016 - Digital Classroom – Mit Special Bob Dylan — vergriffen
- 143/2016 - Lernerorientierung
- 142/2016 - Dramapädagogik
- 141/2016 - American Presidency
- 140/2016 - Wortschatz und Grammatik integriert entwickeln — vergriffen
- 139/2016 - Shakespeares Texte verstehen — vergriffen
- 138/2015 - Formal Communication
- 137/2015 - Living Democracy
- 136/2015 - Autobiographies: Presenting the self
- 135/2015 - Negotiating Gender
- 134/2015 - Aussprache
- 133/2015 - Klassenarbeiten und Klausuren — vergriffen
- 132/2014 - Multimodale Romane
- 131/2014 - Üben — vergriffen
- 130/2014 - Peer Feedback — vergriffen
- 129/2014 - Ecodidactics
- 128/2014 - Mit Webtools arbeiten — vergriffen
- 127/2014 - Australia
- 126/2013 - Scaffolding
- 125/2013 - The Middle Ages
- 124/2013 - Kompetenzaufgaben — vergriffen
- 123/2013 - Lernorte
- 121/122 2013 - Telling Stories
- 120/2012 - Dictionaries
- 119/2012 - Lernschwierigkeiten
- 118/2012 - Humour
- 117/2012 - Graphic Novels — vergriffen
- 116/2012 - Sprechaufgaben
- 115/2012 - African-American Experiences
- 114/2011 - Generisches Lernen
- 112/113 2011 - Filme verstehen – Filme drehen
- 111/2011 - 9/11 – Ten Years On
- 110/2011 - Migration
- 109/2011 - Lernaufgaben: Kompetenzen entwickeln
- 108/2010 - Oral Exams — vergriffen
- 107/2010 - Romane lesen lernen — vergriffen
- 106/2010 - Scaffolding im Bilingualen Unterricht
- 105/2010 - Diagnostizieren und Fördern — vergriffen
- 104/2010 - South Africa — vergriffen
- 103/2010 - Englisch in Klasse 5 — vergriffen
- 103/2010 - Englisch in Klasse 5
- 102/2009 - Fashion — vergriffen
- 100/101 2009 - Lesekompetenz — vergriffen
- 99/2009 - Kooperatives Lernen
- 98/2009 - English for Work and Life
- 97/2009 - Process Writing
- 96/2008 - Web 2.0 — vergriffen
- 95/2008 - Transcultural Identities: Britain — vergriffen
- 94/2008 - Differenzierung — vergriffen
- 93/2008 - Sprachmittlung — vergriffen
- 92/2008 - Radio Plays
- 91/2007 - Explorations: Going West
- 90/2007 - Mündlichkeit
- 90/2007 - Mündlichkeit — vergriffen
- 89/2007 - Lesemotivation Jugendliteratur — vergriffen
- 88/2007 - Fehlerbewusstes Lernen — vergriffen
- 87/2007 - Visual Literacy Bilder verstehen — vergriffen
- 85/86 2007 - Short Plays — vergriffen
- 84/2006 - task-based language learning — vergriffen
- 84/2006 - task-based language learning
- 83/2006 - Global English — vergriffen
- 82/2006 - Kommunikative Grammatikübungen — vergriffen
- 82/2006 - Kommunikative Grammatikübungen
- 81/2006 - Bildungsstandards — vergriffen
- 80/2006 - Vertretungsstunde — vergriffen
- 79/2005 - Football
- 78/2005 - Bilingualer Unterricht — vergriffen
- 78/2005 - Bilingualer Unterricht
- 77/2005 - Malaysia — vergriffen
- 77/2005 - Malaysia
- 76/2005 - Präsentieren — vergriffen
- 75/2005 - Teaching TV — vergriffen
- 74/2005 - Bewegung — vergriffen
- 73/2005 - Teaching Comics — vergriffen
- 72/2004 - Wales — vergriffen
- 71/2004 - Presse — vergriffen
- 70/2004 - Interkulturelle Begegnungen — vergriffen
- 69/2004 - Übergang — vergriffen
- 68/2004 - Teaching Films — vergriffen
- 67/2004 - Poetry? Poetries! — vergriffen
- 66/2003 - Autonomes Lernen — vergriffen
- 64/65 2003 - Hörverstehen — vergriffen
- 63/2003 - Emotionen — vergriffen
- 62/2003 - Phrasal Verbs — vergriffen
- 61/2003 - Teaching short Narrative forms — vergriffen
- 60/2002 - Musikvideoclips — vergriffen
- 59/2002 - Multikulturelle Jugendliteratur — vergriffen
- 57/58 2002 - Lernen an Stationen — vergriffen
- 56/2002 - Shakespeare kreativ — vergriffen
- 55/2002 - Wortschatz — vergriffen
- 54/2001 - Telekommunikation — vergriffen
- 53/2001 - Fremdverstehen durch Literatur — vergriffen
- 52/2001 - Lerneinstiege — vergriffen
- 51/2001 - Dictionary Skills — vergriffen
- 50/2001 - Indien — vergriffen
- 49/2001 - Lernwelt Klassenzimmer: Internet — vergriffen
- 48/2000 - Unterhaltungsliteratur — vergriffen
- 47/2000 - Spoken English — vergriffen
- 46/2000 - Shakespeare Medial — vergriffen
- 45/2000 - Lernwelt Klassenzimmer – And Beyond — vergriffen
- 44/2000 - Worksheets — vergriffen
- 43/2000 - Teaching cultural studies — vergriffen
- 42/1999 - Short texts in action — vergriffen
- 41/1999 - Authentisches im Unterricht
- 40/1999 - Offener Unterricht: Projekte — vergriffen
- 39/1999 - Teaching short stories — vergriffen
- 38/1999 - Mit Bildern lernen — vergriffen
- 37/1999 - Lernerfolge bewerten — vergriffen
- 36/1998 - Mixed Cultures — vergriffen
- 35/1998 - Spiele — vergriffen
- 34/1998 - Spiel der Texte
- 33/1998 - Poetry — vergriffen
- 32/1998 - Workshop Grammar: Modals
- 31/1998 - Teaching Plays — vergriffen
- 30/1997 - Shakespeare Alternativ — vergriffen
- 29/1997 - Aktuelle Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 28/1997 - Orientierungen — vergriffen
- 27/1997 - Teaching Novels — vergriffen
- 26/1997 - Simulationen — vergriffen
- 25/1997 - Hits for the kids — vergriffen
- 24/1996 - workshop grammar: tenses — vergriffen
- 23/1996 - Workshop:Writing — vergriffen
- 22/1996 - Sinnvolle Hausaufgaben — vergriffen
- 21/1996 - Lernen: Medien – Prozesse – Produkt — vergriffen
- 20/1995 - Holidays and Festivals — vergriffen
- 19/1995 - Workshop: Grammar — vergriffen
- 18/1995 - Short Literary Forms — vergriffen
- 17/1995 - Workshop words — vergriffen
- 16/1994 - Medien — vergriffen
- 15/1994 - Mit Texten Umgehen — vergriffen
- 14/1994 - Black Britons — vergriffen
- 13/1994 - Bilingualer Unterricht — vergriffen
- 12/1993 - Gewandelte Jugend- Veränderter Unterricht — vergriffen
- 11/1993 - Africa — vergriffen
- 10/1993 - Kreativität im Unterricht — vergriffen
- 9/1993 - New Horizons — vergriffen
- 8/1992 - Vom Umgang mit Fehlern — vergriffen
- 7/1992 - Intercultural Language Learnin — vergriffen
- 6/1992 - Grammatik entdecken/Auswerten — vergriffen
- 5/1992 - Aspekte der Textarbeit — vergriffen
- 4/1991 - Neuere Medien — vergriffen
- 3/1991 - Australien und Neuseeland — vergriffen
- 2/1991 - Lerntechniken — vergriffen
- 1/1991 - Interkulturelle Kommunikation — vergriffen
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