Unterricht öffnen – offener Un

sportpädagogik Nr. 2/1991

Erscheinungsdatum:
März 1991
Schulfach / Lernbereich:
Sport & Spiel, Sport
Bestellnr.:
54074
Medienart:
Zeitschrift
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Abstract

Titel: No dope, no hope.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 3–5

Abstract: Nach einer Einleitung ueber die Entwicklung des Anabolikamissbrauchs werden die Nebenwirkungen der Anabolika aufgelistet. Ausfuehrlich dargestellt werden Untersuchungen zum Thema Doping bei Schuelern von High- Schools in den USA. Dem Artikel zufolge betreiben dort mindestens 700. 000 Schueler Anabolikamissbrauch. Untersuchungen fuer die BRD liegen noch nicht vor, es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass sich diese Trends mit zeitlicher Verzoegerung auch in der BRD niederschlagen und auch auf den Jugend- und Schulsport beziehen. Folgerungen aus den Untersuchungen ergeben, dass Jungen oefter Doping betreiben als Maedchen, Wettkampfsportler haeufiger gefaehrdet sind und die Nebenwirkungen bei Schuelern weniger bekannt sind als bei Erwachsenen. Dass die Angst vor Nebenwirkungen geringer ist als die Perspektive, einen Sieg zu erringen, wird als Hauptproblem geschildert. Lehrer koennen hier wertvolle Aufklaerungsarbeit leisten, indem sie darauf hinweisen, eigene Grenzen einzuhalten, zu mehr Fairness aufrufen, ueber Nebenwirkungen informieren und sich somit fuer mehr Sauberkeit im Sportsystem einsetzen.

Schlagwörter: Doping, Leistungssport, Befragung, Sport, Drogenabhängigkeit, Vereinigte Staaten, Sachinformation, Schulsport


Autor: Funke, Juergen
Titel: Unterricht oeffnen – offener unterrichten.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 12–18

Abstract: In der kontroversen Diskussion um Offenen Untericht wird Offenheit haeufig mit Toben verglichen, welches nichts mehr mit zielgerichtetem Lernen zu tun hat und somit bei vielen Lehrern angstbesetzt ist. Demgegenueber wird Geschlossener Unterricht mit einem rigiden Unterrichtsstil gleichgesetzt, der die Schueler auf eine reine Objektfunktion reduziert. Beide Begriffe erscheinen wenig hilfreich und enden bei der Debatte oft in einer Sackgasse. Der Autor liefert eine unterrichts- und bewegungstheoretisch begruendete Argumentation, die auf einem Verstaendigungsproze0 aller Beteiligten basiert und sich in der konkreten Unterrichtssituation in einem Fluss des Schliessens und Oeffnens bewegt. Ausgangspunkt ist seine Erfahrung mit Unterrichtsstoerungen, die immer wieder – gleich welchen Unterrichtskonzepts – auftreten und nur ueber einen Verstaendigungsprozess zwischen Lehrer und Schueler geloest werden koennen. Nach einer unterrichtstheoretischen Strukturbestimmung werden 4 Argumente fuer eine Oeffnung des Sportunterrichts dargestellt. Empirische Untersuchungender Sport- und Psychomotorik belegen, dass sich jeder Mensch vollkommen individuell bewegt, sofern man ihm den Freiraum dazu laesst. Eine Oeffnung im Bereich der Bewegungsziele intendiert folglich auch eine offenere methodische Gestaltung, um grundlegende Bewegungskompetenzen z entwickeln. Abschliessend werden einige praktische Beispiele eines offenen Unterrichts angefuehrt.

Schlagwörter: Schüler, Vergleich, Unterrichtsplanung, Offener Unterricht, Unterrichtsmethode, Fachdidaktik, Sport, Unterrichtsmaterial, Selbstständigkeit


Autor: Edler-Koeller, Marion
Titel: Eine Reise durch die Welt.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 19–24

Abstract: Dargestellt werden drei verschiedene Bewegungslandschaften, in denen die Kinder ihre eigenen Bewegungsmoeglichkeiten an Geraeten einbringen und erfahren koennen. Ueber eine Bewegungsgeschichte wird die Phantasie der Kinder angeregt, um anschliessend gemeinsam Bewegungsideen zu sammeln und zu erproben. Dabei nimmt das Gruppengespraech einen hohen Stellenwert ein, um individuelle Loesungsmoeglichkeiten fuer die Kinder transparent zu machen sowie Hilfen und Anregungen zu gebem. Als organisatorische Hilfe dient ein Hallenmodell aus Styropor, nach dem die Geraete auf- und abgebaut werden. Bewegungslandschaften bieten die Moeglichkeit, Sportunterricht zu oeffnen, da die individuellen Vorstellungen der Kinder einfliessen koennen und ihnen differenzierte Bewegungsmoeglichkeiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zur Verfuegung stehen. Um die Kinder in bestimmten Situationen nicht zu ueberfordern bzw. zu Loesungswegen beizutragen, erweisen sich konkrete Bewegungsaufgaben als hilfreich. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bewegungslandschaften als Moeglichkeit, Sportunterricht zu oeffnen.

Schlagwörter: Schuljahr 01, Geräteturnen, Entdeckendes Lernen, Handreichung, '>Bewegung , Offener Unterricht, Sport, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Bewegungsgeschichte


Autor: Maass, Peter
Titel: Die Initiative der Kinder staerken.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 25–27

Abstract: An zwei Beispielen verdeutlicht der Autor, wie Kinder ihre subjektiven Bewegungsinteressen in den Sportunterricht einbringen koennen und so veraendernd, gestaltendund bereichernd an diesem mitwirken. Im 1. Beispiel wird die Gestaltung und Nutzung einer Laufuebungsstrecke anhand einer Hindernisbahn dargestellt. Dabei werden die individuellen Nutzungsmoeglichkeiten, je nach Koennensstand und Laufabsicht der Kinder, herausgestellt. Intention des 2. Unterrichtsbeispiels Werfen und Fangen beim Drei- Felder-Ball ist es, mehr Sicherheit im Umgang der Techniken Werfen und Fangen zu erlangen sowie auf das Spiel in der Gruppe vorzubereiten. Nach einer Arbeitsaufgabe zu diesem Themenbereich werden die unterschiedlichen Loesungsmoeglichkeiten der Kinder beschrieben. Die Anwendung der Techniken erfolgt im anschliessenden Spiel. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kinder gestalten den Sportunterricht mit Beispiel Laufuebungsstrecke, Wefen und Fangen.

Schlagwörter: Unterrichtseinheit, Unterrichtsplanung, Schuljahr 02, Laufen, Schülerorientierter Unterricht, Offener Unterricht, Sport, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Ballspiel


Autor: Meier, Anja
Titel: Wie wollen wir miteinander umgehen? Soziales Lernen in einer offenen Form.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 28–30

Abstract: Die Autorin berichtet ueber ihre Erfahrungen im Sport- bzw. Deutschunterricht mit sozial benachteiligten Schuelern einer 3. Klasse. Hauptanliegen des Unterrichtes ist Soziales Lernen. Am Beispiel eines Ringkampfes werden soziale und sportliche Verhaltensregeln von den Schuelern selbst aufgestellt und formuliert.

Schlagwörter: Wettkampfregel, Offene Erziehung, Sportunterricht, Fächerübergreifender Unterricht, Soziales Lernen, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Primarbereich, Erfahrungsbericht, Ringen, Schulsport


Autor: Klupsch-Sahlmann, Ruediger
Titel: Offenheit planen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 31–40

Abstract: Nach einigen einleitenden Vorbemerkungen anhand eines Unterrichtsbeispiels zur Situation offenen Unterrichts wird herausgearbeitet, dass sich offene Phasen oft nur auf den Beginn des Unterrichts beziehen, die dann von einer festgelegten, auf bestimmte Lernziele ausgelegten Unterrichtsplanung abgeloest werden. Sportunterricht zu oeffnen bedeutet jedoch, die Kinder und ihre Bewegungsbeduerfnisse mehr in den Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens zu stellen sowie Bewegungsprobleme eigenstaendig in ihnen loesen zu lassen. Um dies zu verwirklichen, bedarf es einer vermehrten methodisch- didaktischen Planungs- und Durchfuehrungskompetenz der Lehrer. Nachfolgend wird ein sehr ausfuehrliches Planungsraster als Strukturierungshilfe offener Unterrichtssituationen am Beispiel des Spielens und Bewegens mit Objekten dargestellt. Da offener Unterricht sehr kontrovers diskutiert wird, stellt der Autor abschliessend noch einmal heraus, dass geschlossene Unterrichtsformen immer dann sinnvoll sind, wenn es um die reine Vermittlung von Bewegungsfertigkeiten geht. Ebenso macht er deutlich, dass auch die Kinder erst lernen muessen, mit offenen Unterrichtsphasen umzugehen, d. h. eine Oeffnung des Unterrichts schrittweise erfolgen muss.

Schlagwörter: Bewegungsspiel, Beispiel, Unterrichtsplanung, Didaktische Erörterung, Offener Unterricht, Unterrichtsmethode, Sport, Unterrichtsmaterial


Autor: Dietrich, Jochen
Titel: Pausen-Spiele-Tonne.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 41–45

Abstract: Dargestellt wird die Entwicklung der Idee einer Pausen- Spiele-Tonne (Papptonne mit kl. Spielgeraeten und Inventarliste) im Zusammenhang mit der Arbeit der Schuelervertretung. Ziel ist es, Schule menschlicher zu gestalten, zu einem erweiterten Spielangebot in den Pausen beizutragen und die Schueler zu einem veranwortungsvollen Mitgestalten des Schullebens zu motivieren. Herausgestellt wird die Wichtigkeit der aktiven Schuelermitwirkung, um organisatorischen Problemen zu begegnen, da dies die Eigenverantwortlichkeit und Selbstaendigkeit der Schueler staerkt sowie vielfaeltige Kommunikationsanlaesse bietet. So muessen Konfliktloesungen beim Streit um die Spielgeraete gefunden, Benutzungsregeln vereinbart und gemeinsame Spielmoeglichkeiten erorobt werden. Dies erfordert Kommunikation unter den Schuelern wie auch mit den Lehrern, die die entsprechende Unterrichtszeit dafuer zur Verfuegung stellen muessen. Darueber hinaus wird die Zusammenarbeit zwischen SV und Schulleitung intensiviert. Die erfolgreiche Einfuehrung der Pausen- Spiele-Tonne haengt jedoch im wesentlichen von der Bereitschaft ab, sich mit neuen paedagogischen Konzepten auseinanderzusetzen und diese auch praktisch zu erproben.

Schlagwörter: Selbstständiges Lernen, Schulpause, Schülermitwirkung, Sport, Spiel, Sachinformation


Autor: Nieber, Lothar
Titel: Sportunterricht – sachbezogen oeffnen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 46–51

Abstract: In der ehemaligen DDR konnte das Konzept des offenen Unterrichts aufgrund der staatlich vorgegebenen Lehrplaene nicht realisiert werden. Erst gegen Ende der 80er Jahre erhielten die Lehrer mehr Freiraeume bei der Stoffauswahl. Die praktische Umsetzung eines eher schuelerorientierten Unterrichts scheiterte neben den systemimmanenten Faktoren unter anderen an der schlechten raeumlichen Ausstattung und der mangelhaften Lehreraus- und weiterbildung. Die Vor- und Nachteile des lehrerzentrierten Unterrichts werden denen eines offenen Unterrichtskonzepts gegenuebergestellt und deren Umsetzungsmoeglichkeiten eroertert. Am Beispiel einer Basketballstunde in einer 5. Klasse werden Moeglichkeiten einer Oeffnung des Unterrichts mit detaillierten Uebungsaufgaben, Skizzen zu den einzelnen Uebungsformen sowie moeglichen Schuelerloesungen dargestellt. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Oeffnung des Sportunterrichts am Beispiel Basketball.

Schlagwörter: Unterrichtsplanung, Schuljahr 05, Basketball, Offener Unterricht, Unterrichtsmethode, Deutschland-DDR, Sportunterricht, Sport, Unterrichtsmaterial


Autor: Polzin, Manfred
Titel: Vom Mythos des Fliegens.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 52–58

Abstract: In der integrativen Aesthetischen Erziehung werden die Faecher Kunst, Musik und Sport kombiniert, so dass verschiedene Ausdrucksformen faecheruebergreifend vereint werden. Ausgangspunkt des Konzepts ist eine thematische Herausforderung – hier der Mythos des Fliegens -. Zwei Mythen (Daedalus und Ikarus, Bellerophon reitet Pegasos), die von scheiternden Fliegern handeln, bilden den Mittelpunkt der Unterrichtseinheit. Mittels einer Reise auf einem fliegenden Teppich werden die Schueler in das Thema eingefuehrt, um dann in einer Sportstunde selbst Geraeteaufbauten zu erfinden, an denen Bewegungsformen zum Fliegen, Schweben und Fallen erprobt werden. In den nachfolgend beschriebenen Stunden werden die Texte gelesen, Bildbesprechungen durchgefuehrt sowie ein Flugparcours im Sportunterricht entwickelt. Zum Ende der Unterrichtseinheit werden die Spielszenen zu den Mythen gemeinsam ausgearbeitet, wobei sich die Vorerfahrungen der Schueler im Darstellenden Spiel als positiv erwiesen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Faecheruebergreifender Unterricht Kunst, Musik, Sport vom Mythos des Fliegens.

Schlagwörter: Ästhetische Bildung, Unterrichtseinheit, Unterrichtsplanung, Schuljahr 05, '>Schwingen , Text, Fächerübergreifender Unterricht, Unterrichtsmaterial, Darstellendes Spiel, Sekundarstufe I


Autor: Mueller, Bernd
Titel: Handball spielen lernen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 59–63

Abstract: Dargestellt wird eine Unterrichtseinheit Handball spielen lernen an der Flaeming-Schule in Berlin Schoeneberg mit einer Integrationsklasse, in der behinderte und nichtbehinderte Schueler gemeinsam unterrichtet werden. Neben der Beschreibung der Lernvoraussetzungen der behinderten Schueler werden einige Vorueberlegungen zum Unterricht dargelegt, sowie Sonderregeln fuer die behinderten Kinder erlaeutert. Gemeinsamer Unterricht behinderter und nichtbehinderter Kinder beinhaltet nicht nur eine staerkere Differenzierung, sondern auch eine Oeffnung des Unterrichts, damit alle Schueler entsprechend ihren Leistungsvoraussetzungen in zufriedenstellender Weise am gemeinsamen Spielgeschehen teilhaben koennen. Damit die Schueler ihre individuellen Erfahrungen und Beduerfnisse einbringen koennen, muessen ihnen Handlungsspielraeume eingeraeumt werden, die eine selbstaendige Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsinhalt ermoeglichen. Die nachfolgend dargestellte Spielreihe sollte daher fuer jeden Schueler die Moeglichkeit eines Torerfolgs beinhalten. Bei der Beschreibung der konkreten Spielsituationen wird ausfuehrlich auf Probleme bei der Mannschaftsbildung sowie Konflikten zwischen Maedchen und Jungen eingegangen. Die Einbeziehung der behinderten Kinder erwies sich besonders dort als schwierig, wo vorgegebene Sonderregeln von den anderen Kindern als ungerecht empfunden wurden, da sie an deren Erarbeitung nicht beteiligt waren. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Einfuehrung in das Handballspiel in einer Integrationsklasse.

Schlagwörter: Differenzierung, Unterrichtseinheit, Behinderter, Offener Unterricht, Sport, Integration, Soziales Lernen, Unterrichtsmaterial, Handball


Autor: Jakob, Matthias
Titel: . dann wollen wir das Ding mal fliegen lassen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1991) 2, S. 64–66

Abstract: Nach einer theoretischen Abhandlung der methodischen Uebungsreihe zum Schleuderballweitwurf nach Koch geht der Autor naeher auf das Gewoehnen an das Geraet ein und beschreibt seine eigene Herangehensweise an diesen Gewoehnungsprozess. Im Gegensatz zu Koch, dessen Schwerpunkt neben einer kurzen Einfuehrung auf dem Techniktraining liegt, wird Gewoehnen hier als langsamer Annaeherungsprozess an das Wurfgeraet beschrieben. Dargestellt wird eine Sportstunde im Rahmen eines offenen Unterrchtskonzepts, in der das Sammeln von Primaererfahrungen mit dem Schleuderball im Vordergrund steht und damit die Bewegungsloesung nicht festgeschrieben ist. Abschliessend werden die individuellen Loesungs- und Bewegungsvariationen der Schueler bis zum Schleuderball-Sportspiel beschrieben sowie Konsequenzen fuer die weiteren Sportstunden gezogen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schleuderball in einem offenen Unterrichtsrahmen.

Schlagwörter: Schleuderball, Unterrichtsplanung, Schuljahr 08, Offener Unterricht, Unterrichtsgestaltung, Sport, Unterrichtsmaterial


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