Problemorientiert unterrichten

sportpädagogik Nr. 1/2009

Erscheinungsdatum:
Jan. 2009
Schulfach / Lernbereich:
Sport & Spiel, Sport
Bestellnr.:
54181
Medienart:
Zeitschrift
Seitenzahl:
56
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Diese Ausgabe von sportpädagogik setzt den Schwerpunkt auf das problemorientierte Unterrichten. Doch was genau heißt es, problemorientiert zu unterrichten? Welches sind überhaupt die Probleme, die auftauchen können – gerade im Sportunterricht? Und welche positiven Effekte hat problemorientiertes lehren und lernen?

Aus dem Inhalt:

  • Sportunterricht problemorientiert gestalten
  • "Oje, gestern waren es noch zwölf"
  • "Ihre Spiele sind doch total doof!" 

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Abstract

Autor: Neumann, Peter
Titel: Sportunterricht problemorientiert gestalten.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 4–7

Abstract: Anhand zweier Unterrichtsbeispiele (Schwimmunterricht, Dreispung) verdeutlicht Verf., wie der Sportlehrer Unterrichtsprobleme (z. B. Motivationsprobleme, Methodenprobleme und Organisationsprobleme) mit den SchülerInnen lösen kann und zwar, indem er sie einfach an der kreativen Problemlösung beteiligt. Der Ansatz verfolgt das Ziel, das Unterrichtsproblem zum Ausgangspunkt von denjenigen Lernsituationen zu machen, die nicht durch Routinehandlungen gelöst werden können. Zur Lösung des Problems müssen die SchülerInnen z. T. komplexe Arbeitsschritte in Kombination mit ihrem Wissen und ihren Fertigkeiten herausfinden. In offenen Unterrichtssituationen sollen die SchülerInnen genügend Zeit und Raum erhalten, um Problemlösungen zu finden. Verf. zeigt, wie ein problemorientierter Unterricht organisatorisch durchgeführt werden sollte und warum folgenden didaktischen Perspektiven für diesen Unterrichtsansatz sprechen: 1. Problemorientierung soll Bezug nehmen zu den Alltagserfahrungen; 2. Problemorientierung soll Selbstständigkeit fördern; 3. Problemorientierung soll das Begreifen des Sports unterstützen; 4. Problemorientierung soll die Zusammenarbeit der Schüler fordern. Lemmer.

Schlagwörter: Organisation, Lehrerverhalten, Lernbedingungen, Motivation, Schülerorientierter Unterricht, Didaktik, Differenzierung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Buschmaas, Ina
Titel: O je, gestern waren es noch zwölf! Zu wenig Geräte, zu viele Schüler? Wie schon Erstklässler Organisationsprobleme kreativ lösen können.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 8–9

Abstract: In ihrem Erfahrungsbericht zeigt Verf. auf, wie man in der ersten Klassenstufe aus der Not die Tugend machen kann: die Kinder sollten auf Rollbrettern ihren Führerschein machen, es fehlten jedoch einige Rollbretter und so wurden sie vom Lehrer aufgefordert, zur Lösung des Problems selbst beizutragen. Die SchülerInnen bildeten daraufhin spontan Arbeitsgruppen, die dann mit der Verteilung der einzelnen Aufgaben betraut wurden, um das Problem zu lösen. Verf. schildert die Vorgehensweise der Kinder und macht dabei deutlich, dass die Unterrichtsreihe ein voller Erfolg war. Alle SchülerInnen bestanden den Rollbrettführerschein. -lem-.

Schlagwörter: Grundschule, Schülerorientierter Unterricht, Unterrichtsreihe, Unterrichtsgestaltung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Sportdidaktik, Rollbrett, Sportgerät, Schulsport


Autor: Vogel, Petra
Titel: Fußballspielen wie die Profis! Die Fußball-Europameisterschaft als Ansatzpunkt für problemorientierten Sportunterricht in der Grundschule.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 10–13

Abstract: Viele Kinder und Jugendliche wollen ihren Vorbildern nacheifern und so Fußball spielen, wie ihre Stars aus der Bundesliga, nämlich 11 gegen 11, auf einem großen Fußballfeld. Diesem entwicklungsgemäßen Anspruch versucht das vorliegend beschriebene Unterrichtsprojekt (4. Klasse) Rechnung zu tragen. Die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und in der Schweiz stand dabei Pate und die SchülerInnen sollten sich überlegen, wie sie ihre Ansprüche in die Unterrichtspraxis umsetzten können. Ziel war es, den Kindern Rekonstruktionen ihrer medialen Erfahrungen möglich zu machen. Dabei sollten sie vor allem die Strukturen des modernen Leistungsfußballs verstehen lernen und begreifen, dass diese nicht für ihr eigenes Spiel taugen. Vielmehr sollen sie die Bedingungen ihres eigenen Spiels verstehen, um sie dann in ihrer Freizeit anzuwenden. Die SchülerInnen sollten dabei auch lernen, die Probleme des anderen wahr- und ernst zu nehmen. Planung und Berichte aus der Unterrichtspraxis zeigen, wie die SchülerInnen selbstständig ein Klassenfußballspiel 11 gegen 11 organisierten und durchführten. Lemmer.

Schlagwörter: Grundschule, Schülerorientierter Unterricht, Didaktik, Differenzierung, Unterrichtsplanung, Unterrichtsgestaltung, Fußball, Sportspiel, Sportpädagogik, Sportunterricht, Sportdidaktik, Schulsport


Autor: Auras, Thomas
Titel: Wir wollen üben – aber wie? Um das Üben motivierend zu gestalten, entwickeln die Kinder gemeinsam mit ihrer Lehrerin eine Aufgabendatei.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 14–17

Abstract: Mannschaftsspiele im schulischen Sportunterricht durchzuführen, ist für das Lehrpersonal kein leichtes Unterfangen, weil oft die Könnens- und Leistungsunterschiede zwischen den SchülerInnen sehr groß sind. Die vorliegende Unterrichtsreihe (4–6 Unterrichtseinheiten) zeigt am Beispiel des Basketballspiels auf, dass man dieses Unterrichtsproblem lösen kann, wenn alle beteiligten SchülerInnen ihre Kenntnisse mit einbringen und damit aktiv am Übungsgestaltungsprozess teilhaben dürfen. Der Unterrichtsansatz (3.-4. Klasse) stellt eine motivierende und lernintensive Möglichkeit des Übens dar und ist wie folgt aufgebaut: 1. Spiel nach vereinfachten Regeln; 2. Üben mit Beispielkarten; 3. Eigene Arbeitskarten erstellen; 4. Üben mit der selbst erstellten Kartei. Lemmer.

Schlagwörter: Schülerorientierter Unterricht, Unterrichtsreihe, Basketball, Sportspiel, Sportpädagogik, Sportunterricht, Sportdidaktik, Schulsport


Autor: Achtergarde, Frank
Titel: Schüler als Sanitätshelfer. Kleine Stürze und Läsionen können im Sport schnell passieren. Auch Schülerinnen und Schüler können den dem Verletzten helfen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 18–20

Abstract: Die meisten SchülerInnen wissen nicht, wie man einem Verletzten nach einem Sportunfall Sofort-Maßnahmen im schulischen Sportunterricht leistet. Es wird beschrieben, wie SchülerInnen (5. – 10. Klasse) selbst erste kleine Sanitätsdienste erlernen und ausführen können, da oft die Versorgung von Verletzen im Sportunterricht kaotisch und unorganisiert abläuft. Der skizzierte Handlungsplan für kleinere Unfälle und Verletzungen (Erkennen von Symptomen/Verletzungen) sieht vor, die SchülerInnen prozessorientiert in die Erste Hilfe-Maßnahmen mit einzubinden. -lem-.

Schlagwörter: Rettung, Schülerverhalten, Soziales Verhalten, Erste Hilfe, Sportunfall, Verletzung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport, Unfall


Autor: Forster, Friederike; Dreiling, Nick
Titel: Fußballexperten am Ball. Schüler planen, organisieren und gestalten Stationen im Sportunterricht.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 21–23

Abstract: Die Technikelemente Ballkontrolle, Passen, Ballanahme, Torschuss, Dribbling und Kopfball sind Voraussetzung für die Spielfähigkeit im Fußball. Da an vielen Schulen am Ende des Schuljahres Fußballturniere veranstaltet werden, bei dem einzelne Klassenverbände gegeneinander antreten, wird anhand einer Unterrichtseinheit (2–3 Doppelstunden) für die Lerngruppen der 5. – 10. Klasse gezeigt, wie die SchülerInnen ihre technischen Fertigkeiten im Rahmen eines Stationstrainings (Circuittraining) verbessern können. Ziel ist es dabei auch, die leistungsschwächeren Schüler, vor allem die Mädchen, besser zu integrieren. Die leistungsstarken und bereits erfahrenen SchülerInnen erhalten die Möglichkeit, die Gestaltung des Techniktrainings an den einzelnen Stationen sowie die einzelnen Schwierigkeitsgrade selber bestimmen zu können. Anschließend sollen die SchülerInnen das Gelernte im Spiel ausprobieren. Am den Stationen gilt allerdings das didaktisch-methodische Prinzip Vom Einfachen zum Schweren. Lemmer.

Schlagwörter: Organisation, Sekundarstufe I, Schülerorientierter Unterricht, Unterrichtsgestaltung, Techniktraining, Fußball, Sportspiel, Stationsbetrieb, Sportpädagogik, Sportdidaktik, Schulsport


Autor: Neumann, Peter
Titel: Ihre Spiele sind doch total doof! Schülerinnen und Schüler der Oberstufe entwickeln Frisbeespiele.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 24

Abstract: Da die SchülerInnen einer 12. Klasse im schulischen Sportunterricht mit den angebotenen Spielformen zum Üben und Spielen mit Frisbeeschweibe nicht zufrieden waren, sollten sie selbst verbindliche Vorgaben für das Erfinden von Frisbeespielen entwickeln. Die SchülerInnen arbeiteten daher 20 Minuten lang zunächst in Gruppen ihre Spielideen aus, um sie dann in der Praxis (Spielformen, Wettkämpfe) umzusetzen. Verf. stellt das Unterrichtsprojekt vor. -lem-.

Schlagwörter: Spielidee, Oberstufe, Schülerorientierter Unterricht, Unterrichtsgestaltung, Frisbee, Sportpädagogik, Sportunterricht, Sportdidaktik, Schulsport


Autor: Balz, Eckart
Titel: Fachdidaktische Konzepte update oder: Woran soll sich der Schulsport orientieren?
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 25–32

Abstract: Der Überblicksbeitrag geht auf einen vom Verf. 1992 herausgegebenen Beitrag zurück, in dem vier sportdidaktische Konzepte unterschieden wurden. Entsprechend der Weiterentwicklung des Schulsports und seiner Didaktik werden nunmehr drei fachdidaktische Entwürfe dargelegt: das konservative, das alternative und das intermidiäre Konzept. -kl-.

Schlagwörter: Bildungstheorie, Erziehung, Erziehungsziel, Schülerorientierter Unterricht, Lehrplan, Unterrichtsgestaltung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Sportdidaktik, Schulsport


Autor: Schweihofen, Christian
Titel: Yes, I can. Aus der Theorie der Leistungsmotivation: Anhand verschiedener Tests und Modelle untersuchen die Schüler theoriegeleitet ihre Erfolgsorientierung.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 35–45

Abstract: Die Leistungsmotivation im Sport hängt im wesentlichen von davon ab, in wieweit das sportliche Erleben und Handeln als Erfolg oder als Mißerfolg bewertet wird. Das Unterrichtsvorhaben (6 Doppelstunden) einer Sekundarstufe 2 konfrontierte die SchülerInnen im Rahmen eines Sportleistungskurses zunächst mit folgenden theoretischen Modellen der Leistungsmotivation: Grundmodell der klassischen Motivationspsychologie, Risiko-Wahl-Modell, Typen der Leistungsmotivation sowie deren typische Kausalattribuierungen. Ziel war es, den SchülerInnen mit Hilfe dieser Theorieansätze verschieden Wege der Leistungsmotivation aufzuzeigen, welche sie dann anhand eines selbsterstellten Fitness- und Koordinationstest in die Praxis umsetzten sollten. Die Übungseinheiten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zielen natürlich auch auf andere Erfolgsorientierungen ab, z. B. zur Vorbereitung auf das Sportabzeichen und die Bundesjugendspiele oder etwa zur Entwicklung einer Kür im Turnen. Lemmer.

Schlagwörter: Koordination, Theorie-Praxis-Beziehung, Erfolgserlebnis, Leistungsanforderung, Test, Sekundarstufe II, Leistungsmotivation, Schülerorientierter Unterricht, Leistungskurs, Sportpsychologie, Sportpädagogik, Bewegungssteuerung, Sportunterricht, Fitnesstest, Schulsport


Autor: Tiemann, Heike
Titel: Im Spinnennetz gefangen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 46–47

Abstract: Die Unterrichtsidee für die Zielgruppe 3.-5. Schuljahr (2 Doppelstunden) will im Rahmen des schulischen Sportunterrichts mit Hilfe sensibilisierenden Aufgabenstellungen und Bewegungsangebote gezielt die taktilen und visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten der SchülerInnen verbessern, auch die der Raumorientierung. Ziel ist es dabei auch, den vertrauensvollen Umgang die SchülerInnen miteinander zu fördern. Zu den Spielangeboten im Spinnennetz (mit verbundenen Augen) gehören Aufgabenstellungen wie sich blind bewegen und der Vertrauensspaziergang, auch unter Einbeziehung unterschiedlicher kleiner Hindernisse und eines Parcours (Längbänke, Kästen). Bei den Spielangeboten im Spinnennetz handelt es sich um mehrere in der Sporthalle verzweigt gespannte Seile. -lem-.

Schlagwörter: Wahrnehmungsschulung, Tastsinn, Wahrnehmung, Grundschule, Primarbereich, Räumliche Orientierung, Bewegungserziehung, '>Bewegung , Sportpädagogik, Sportunterricht, Bewegungsaufgabe, Schulsport, Angebot


Autor: Achtergarde, Frank
Titel: Signale sind nützlich.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 48–49

Abstract: Der Sportlehrer kann seinen Unterricht durch eine Reihe von Signalen äußerst hilfreich gestalten: bei einigen Klassen hilft ein Klatschen, bei anderen wiederum reicht ein Pfiff oder einfach nur ein lauter Ruf. Je einfacher das Signal an die Klasse, desto einfacher ist der Unterricht für die Lehrkraft. Diese sogenannten Signalcodes, die Zeit brauchen und von den SchülerInnen z. T. selbst mit entwickelt wurden, tragen wesentlich dazu bei, dass der Sportlehrer nicht als Befehlsgeber verstanden wird. Der Beitrag gibt einen Überblick über verschiedenen Möglichkeiten, im schulischen Sportunterricht akustische und körperliche Signale zu setzten. -lem-.

Schlagwörter: Organisation, Lehrerverhalten, Schülerorientierter Unterricht, Lernhilfe, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsmethode, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Laßleben, Alexander
Titel: Zipflbobbing – vom Kinderbob zum Kultgerät.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 50–51

Abstract: Bei Kindern und Jugendlichen liegt das Zipflbobbing als alternatives Gleitsportgerät hoch im Trend. In den letzen 10 Jahren entstanden die ersten Vereine, heute gibt es bereits eigene Rennserien (Zipflbob-Challenges). Das Gleitgerät (Mini-Bob), das wie eine Kohleschaufel aussieht und einen anatomisch geformten Sitz hat, ist 30 cm breit und 48 cm hoch, der Preis liegt zwischen 29 und 35 Euro. Der Haltegriff, Herzstück des Gleitgeräts, ist Steuerknüppel und Bremshebel zugleich. Für den Schulsport eignet sich das Zipflbobbing in erster Linien als (be)gleitendes Wintersportgerät bei Ski- und Wandertagen (Wintersportwochen). Ein kleine Checkliste zeigt, was man in Bezug auf Organisation und Sicherheit berücksichtigen sollte. -lem-.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Situationsanalyse, Gleiten, Wintersport, Trendsport, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Fischer, Ulrich; Schnabel, Gerrit
Titel: Risikoreich – aber sicher.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 1, S. 52–53

Abstract: Auch wenn es nicht möglich ist, alle Gefahrenmomente von Verletzungen und Unfällen im schulischen Sportunterricht auszuschließen, können diese doch auf ein vertretbares Maß minimiert werden. Die Schulen sind im Rahmen ihrer Unterrichtsorganisation angehalten, alle Schülerinnen auf mögliche Unfallgefahren im Sport- und Turnunterricht hinzuweisen. Die Sportwissenschaft hat jetzt in Zusammenarbeit mit den Unfallkassen eine DVD veröffentlicht, die Lehrern, aber auch SchülerInnen einen Überblick über die wichtigsten sicherheitstechnischen Anforderungen im schulischen Sport- und Turnunterricht geben. Auf der DVD befinden sich authentische Vorgaben (Animationen) für die Entwicklung von Unterrichtsvorhaben zur Ballkoordination, zum Ringen und Kämpfen und zum Minitrampolin. Es werden exemplarische Einsatzmöglichkeit für das Minitrampolin vor. Lemmer.

Schlagwörter: Prävention, Prophylaxe, Sportunfall, Verletzung, Minitrampolin, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport, Unfallgefahr, Unfallverhütung


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