Schulsportkonzepte

sportpädagogik Nr. 2/1992

Erscheinungsdatum:
März 1992
Schulfach / Lernbereich:
Sport & Spiel, Sport
Bestellnr.:
54080
Medienart:
Zeitschrift
19,95 €
Inkl. MwSt.
Lieferstatus:
Vergriffen ohne Neuauflage
Staffelpreis für Abonnenten

15,96 €

Zusätzlich 30% Rabatt für Referendare mit Abo

11,17 €

Rabatte gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer.
Menschenbildende Leibesübung / Gemeinsam Sport lernen / Mit dem Körper lernen / Unterwegs zu anderem Sportunterricht.

Abstract

Autor: Zieschang, Klaus
Titel: Die fitte Schulklasse – ein Beitrag zur Gesundheitserziehung.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 3–5

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Sekundarbereich, Didaktische Erörterung, Sportunterricht, Gesundheitserziehung


Autor: Hübner, Horst; Mirbach, Anke
Titel: Sicherer Schulsport.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 6–7

Abstract: Die Vielzahl in der Schulsportpraxis zu beobachtender Sportverletzungen läßt es angeraten erscheinen, daß Sportlehrer über deren Entstehungsbedingungen, Leitsymptome, Behandlungsprinzipien und auch Maßnahmen Erster Hilfe angemessen informiert und eingewiesen sind. Die diesbezügliche Handlungskompetenz der Sportlehrer ist gegenwärtig häufig unzureichend, und die Möglichkeiten medizinischer Sofortmaßnahmen kranken oft an defizitären Ausstattungsmerkmalen der Schulsportstätten. Die Einleitung der Erst- und Sofortbehandlung wird etwa durch fehlende Telephonanschlüsse in der Sportstätte behindert oder durch einen Mangel an Verbandsmaterial. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Sportunterricht, Unfall, Erste Hilfe, Sportverletzung, Sachinformation


Autor: Huebner, Horst; Mirbach, Anke
Titel: Erste Hilfe. Handlungsfaehigkeit von Sportlehrern in Unfallsituationen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 6–7

Schlagwörter: Kompetenz, Lehrer, Sportunterricht, Unfall, Erste Hilfe, Sportunfall, Schulsport


Autor: Hildebrandt, R.
Titel: Geräte-Markt.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 8–9

Schlagwörter: Schaukeln, Geräteturnen, Sekundarbereich, Bewegungserziehung, Fotografie, Sportunterricht, Bauanleitung, Sachinformation


Autor: Beckmann, Claus; Klupsch-Sahlmann, Rüdiger
Titel: Ideen-Markt.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 10–12

Abstract: Mit dem Weichboden etwas entdecken und ausprobieren. (HIBS/Pas).

Schlagwörter: Turnmatte, Kooperation, '>Schwingen , Turnen, Fotografie, Sportunterricht, Unterrichtsmaterial, Unterrichtsentwurf, Spiel, Klettern


Autor: Balz, Eckart
Titel: Fachdidaktische Konzepte oder: Woran soll sich der Schulsport orientieren?
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 13–22

Abstract: Die Attraktivität des Lehramtsstudiums und der deutsche Einigungsprozeß haben die lange Zeit brachliegende Diskussion um sportdidaktische Ansätze wiederbelebt. Diese erneute Diskussion sportdidaktischer Theorien und Modelle bedarf zunächst einer Sichtung der vorliegenden heterogenen Ansätze, die konstruktiv auf ihre Orientierungsfunktion hin befragt werden sollen. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich bei den sportdidaktischen Konzepten um Modelle, die einige oder auch alle Fragen im Bereich der Ziele und Inhalte, der Organisationsformen bzw. Methoden und Medien des Lehrens und Lernens im Sportunterricht umfaßt. Diese Fragen werden gewöhnlich im Hinblick auf institutionalisiertes Lehren und Lernen in Schulen formuliert. Je nach Zugriff auf pädagogische und außerpädagogische Theorien lassen sich vier Konzepte abgrenzen: 1. das Sportartenprogramm, 2. das Konzept der Handlungsfähigkeit, 3. das Körpererfahrungskonzept und 4. das Konzept der Entpädagogisierung. Elemente dieser Konzeptualisierungen können daraufhin befragt werden, inwieweit sie zur Ausformulierung eines Konzeptes tragfähig sind, das sich als Erziehender Schulsport bezeichnen läßt. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Körpererfahrung, Tabelle, Didaktische Erörterung, Fotografie, Fachdidaktik, Lernen, Sportunterricht, Handlungsorientierung


Autor: Funke-Wieneke, Jürgen
Titel: Schulsportkonzepte – ein Plädoyer für das gemeinsam Tragbare.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 23–28

Abstract: Für den einzelnen Sportlehrer sind die einzelnen didaktischen Modelle in der stundenüberlasteten und alltäglichen Routine nicht so erheblich. Die unstrukturierten Vorstellungen einer didaktischen Alltagstheorie, die scheinbar konkret am eigenen materialen und sozialen Erfahrungshorizont orientiert sind, sollten im Sinne eines Konzepts des Handelns einer bewußten und kritischen Reflexion unterzogen werden. Eine solche selbstkritische und kritische Analyse des Zusammenhangs der Ziel- und Inhaltsperspektive jeden Sportunterrichts bemüht sich auch um eine Bewertung der institutionellen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die das Verhalten aller am Sportunterricht Beteiligten und ihr Zusammenarbeiten beeinflussen. Angemessen ist auch die theoretische Durchdringung der zeiträumlichen Bedingungen von Sportunterricht, denn diese beinhalten manifest gewordene Konzeptualisierungen sportunterrichtlichen Handelns. Ein möglichst mit Kollegen erarbeitetes Schulsportkonzept ermöglicht eine vom einzelnen Sportlehrer kaum zu leistende Transparenz des unter- wie des außerunterrichtlichen Kontextes der Inhaltsvermittlung. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Handlungsmodell, Didaktische Grundlageninformation, Konzeption, Didaktische Erörterung, Fotografie, Fachdidaktik, Sportunterricht, Leibeserziehung, Didaktische Analyse, Strukturanalyse


Autor: Crum, Bart
Titel: Idealtypische Konzepte von Sportunterricht.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 29–32

Abstract: Sportunterrichtsbezogene Fachlehrpläne beinhalten entweder weitgehende Festlegungen des Zusammenhanges zwischen Zielen, Inhalten, Methoden oder es handelt sich um Vorentwürfe im Sinne eher offener Empfehlungen/ Anregungen/Angebote (offene, schulnahe Sportlehrpläne). In je unterschiedlicher Weise sind in diesen unterrichtsbezogenen Vorentwürfen die Bedingungen anthropologisch-psychologischer Art von Sportunterricht entscheidungsbedacht sowie die Rahmenbedingungen institutionell-sozial-kultureller Art. Zur vergleichenden Strukturierung und Wertung dieser Sportlehrplandokumente läßt sich ein Raster konstruieren, das aufhellt, inwieweit sich die unterschiedlichen Konzepte auf die oben genannten vorgängigen Voraussetzungen und die spezifischen Rahmenbedingungen von Sportunterricht beziehen. Die Anwendung dieses Rasters führt zum Aufweis von fünf unterschiedlichen Sportunterrichtskonzepten: 1. das biologisch-funktionale Leibesübungskonzept, 2. das bildungstheoretische Leibeserziehungskonzept, 3. das personale Bewegungsunterrichtskonzept, 4. das konforme Sportsozialisationskonzept und schließlich 5. das kritisch-konstruktive Bewegungssozialisationskonzept. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Unterrichtsmodell, Rezension, Didaktische Erörterung, Methodik, Fachdidaktik, Sportunterricht, Lehrplan, Didaktik, Grafische Darstellung, Schulsport


Autor: Neumann, Werner
Titel: Menschenbildende Leibesübung.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 37–39

Abstract: Die sportdidaktischen Konsequenzen einer durch die Waldorfpädagogik fundierten Theorie des Lernens und Lehrens haben ihren Ausgangspunkt an den Gesetzmäßigkeiten der kindlichen Entwicklung zu nehmen. Ausgehend von einem ganzheitlichen Menschenbild, das leiblich-physische und seelisch-geistige Reifungsprozesse parallel führt, werden die philosophisch-anthropologischen Grundelemente des altersbezogenen Reifungs- und Entfaltungsprozesses des Kindes/Jugendlichen skizziert. Diese pädagogischen Leitideen sind die Hauptzuteilungskriterien, ihnen zur Seite werden inhaltliche und methodische Festlegungen aus dem Bereich des Gerätturnens, der Gymnastik, der Haltungsschulung gestellt. Explizite Zielsetzung ist der Schulsport als ein vollintegriertes Unterrichtsfach, in dem das Physische mit dem Seelisch-Geistlichen vermittelt wird. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Waldorfpädagogik, Steiner, Rudolf, Didaktische Erörterung, Fachdidaktik, Sportunterricht, Leibeserziehung, Menschenbild, Didaktik, Grafische Darstellung, Ganzheitliche Bewegungslehre, Bild, Schulsport


Autor: Werner, Siegfried; Neugebauer, Dieter
Titel: Gemeinsam Sport lernen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 40–45

Abstract: Auf dem Doppelfundament theoretischer Abhandlungen und praktischer Anweisungen wird veranschaulicht, welche Formen integrativer Sportunterricht annehmen kann. Unter Zugrundelegung wesentlicher Elemente der Montessori- Pädagogik und der Motopädagogik wird das gängige Verständnis von Erziehungsmethode im Sportunterricht durch die Verwendung anderer Formulierungen in Frage gestellt. Die zerstückelte Weise, Erziehung und Unterricht zu konzipieren, wird ersetzt durch eine einheitliche Ausgangsposition: das Kind als Mensch – die Einheit seiner Person und die Beachtung seiner sozialen Rechte. Da die menschliche Personalität unter verschiedenen soziokulturellen Lebensbedingungen und in verschiedenen Entwicklungsphasen des Lebenszyklus sich je als eine sozial-individuale Einheit darstellt, muß diese Einheit als Erziehungsprinzip auch des Sportunterrichts gelten. Eine so orientierte Erziehung bedeutet das Bemühen, dem Menschen als personaler Einheit in den verschiedenen Entwicklungsphasen und unter verschiedenen soziokulturellen Lebensbedingungen Beistand zu leisten. An die Stelle des Unterrichtsgedankens tritt das Streben, eine lebendige Einheit in der Vielfalt gestalteter Sach-, Sozial-, Selbst- und Wertbeziehungen zu verwirklichen. Im Sportunterricht wird letztendlich die Freiarbeit zu einem Angelpunkt der Integration heterogener Ansprüche der Kinder (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Schüler, Didaktische Grundlageninformation, Psychomotorische Entwicklung, Freie Arbeit, Montessori, Maria, Didaktische Erörterung, Sonderschule, Fotografie, Methodik, Fachdidaktik, Sportunterricht, Grundschule, Integration, Montessori-Pädagogik, Motopädagogik, Primarbereich


Autor: Leber, Heike
Titel: Mit dem Körper lernen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 46–50

Abstract: Die Orientierung an übergeordneten Gesichtspunkten einer integrierten Körpererziehung verdeutlicht sich, wenn man sie als Alternative zum lernzielorientierten – d. h. produktorientierten – Sportunterricht auffaßt. Im Zusammenhang einer an der Freinet-Pädagogik ausgerichteten Körpererziehung rückt vor allem der Schüler mit seinen Möglichkeiten, Bedürfnissen und Umweltbedingungen unter einer ganzheitlichen Perspektive in den Mittelpunkt sportdidaktischen Denkens. Die Verbesserung der körperlichen Geschicklichkeit, der geistigen Fähigkeiten, der Sensibilisierung der Sinne, der Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit und Handlungskompetenz, die Möglichkeit zur verantwortungsbewußten Selbständigkeit werden als wesentliche Anliegen eines ganzheitlichen Körpererziehungsunterrichts erkannt. Dieses durch die Freinet-Bewegung inspirierte Konzept der Körpererziehung unterscheidet in einem engeren Sinn zwischen fachimmanenten und sportspezifischen Inhalten und dem integrierten Bereich, der oben genannte fachübergreifende Zielvorstellungen beinhaltet. Die mehrdimensionale Körpererziehung umfaßt ein reichhaltiges Angebot an Sport- und Bewegungsarbeiten, an Spielen und Formen körperlichen Ausdrucks. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Kommunikation, Didaktische Grundlageninformation, Freinet, Célestin, Bewegungserziehung, Freinet-Pädagogik, Tabelle, Didaktische Erörterung, Fotografie, Methodik, Sportunterricht, Leibeserziehung, Geistige Entwicklung, Ganzheitliche Bewegungslehre, Erfahrungsbericht


Autor: Schmerbitz, Helmut; Seidensticker, Wolfgang; Schulz, Gerhild
Titel: Nina und Gunnar – zwei Sportbiographien.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 51–56

Abstract: Das unterschiedlich komplexe Lernprogramme beinhaltende Stufungskonzept der Bielefelder Laborschule ist – wie zwei Schülerbiographien verdeutlichen – durch spezifische strukturelle und inhaltliche Merkmale gekennzeichnet, die sich komprimiert zusammenfassen und kursorisch darstellen lassen. Neben sportartspezifischen Qualifikationen der Schüler soll die Fähigkeit vermittelt werden zu selbstbestimmtem und selbsttätigem Umgang mit sportlichen Inhalten, Strukturen und Handlungsabläufen. Durch einen kontinuierlichen Aufbau von Handlungskompetenz soll soziales, kommunikatives, kooperatives Handeln ermöglicht werden, soziales Verhalten verbessert, Erfahrungen im Umgang mit- und gegeneinander gesammelt werden. Durch das Aufbrechen geschlechtstypischen Rollenverhaltens können gemeinsame, für alle Beteiligten befriedigende sportliche Aktivitäten und Erlebnisse ermöglicht werden. Ein weiteres Prinzip ist die zunehmend erwünschte Teilhabe aller am Sportunterricht Beteiligten an der Ziel-Mittel- Gewinnung, an der aktiven Planung und Gestaltung von Unterricht. Eine Pflege und Förderung der individuellen Bewegungskultur wird als Gegengewicht zu den normierten motorischen Soll-Wert-Schablonen angestrebt. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Selbstständiges Lernen, Koedukation, Schüler, Didaktische Grundlageninformation, Nordrhein-Westfalen, Körpererfahrung, Selbsttätigkeit, Kooperation, Didaktische Erörterung, Fotografie, Methodik, Fachdidaktik, Elementarbereich, Sportunterricht, Förderstufe, Laborschule, Primarbereich, Sekundarstufe I, Kreativität


Autor: Leimkühler-Gehring, Sabine; Heine, Erich
Titel: Kollegen entwickeln ihr Sportkonzept.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 57–62

Abstract: Der zweite sportkonzeptuelle Entwurf der Olof-Palme- Gesamtschule in Hiddenhausen schreibt die Modi des Aufbaus und der Organisation des schulinternen Sportunterrichts sowie der außerunterrichtlichen Sportveranstaltungen fort. Die inhaltlichen Grundlagen des Sportkonzepts sind im einzelnen: Sportstätten und Sportgeräte, das Sportkollegium, die Verteilung der Stundentafel, die an den Richtlinien orientierten Unterrichtsinhalte für die einzelnen Jahrgangsstufen, der Wahlpflichtbereich, die Frage der Koedukation, die Problematik der Leistungsbewertung. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Unterrichtsinhalt, Unterrichtsmodell, Konzeption, Sportunterricht, Leibeserziehung, Planung, Sachinformation, Bild, Schulsport


Autor: Priesemuth, Helmar
Titel: Unterwegs zu anderem Sportunterricht.
Quelle: In: Sportpädagogik,(1992) 2, S. 63–67

Abstract: Gegen eine mitunter vorrangige Praxis des an der Sache ausgerichteten Sportunterrichtens wird eine ausgleichende Praxis der Schülerorientierung entwickelt, die allerdings Vereinseitigung vermeiden möchte. Dem geschlossenen Sportunterricht wird ein offener Sportunterricht entgegengestellt, der am Interesse der Gegenwartsbefriedigung und im Vertrauen auf die schöpferischen Kräfte des Kindes ausgerichtet ist. Eine solche Konzeption fußt auf theoretisch begründeten Ansätzen, die im Interesse vielfältiger, fächerübergreifender Erfahrungen Bewegung und Spiel als Lerngelegenheiten auslegen. Sport im eigentlichen Sinne spielt hier eher eine nebengeordnete Rolle, der Erfahrungs-, Erlebnis-, Begreifens- und Anwendungsbegriff wird dem Lernbegriff vorgezogen, und das Konzept des Unterrichtens wird durch das der Akzeptanz der kindlichen Lebenswelt, der Fürsorge, der Betreuung, des Anregens und des Helfens ersetzt oder zumindest ergänzt. Die eigene Würde des Lebens des Kindes sowie die Bewegung- und Spielwelt des Kindes, ihre Gegenwartserfüllung und Entwicklungsförderung sind die Bezugspunkte dieser Überlegungen. (HIBS/Neu).

Schlagwörter: Bewegungserfahrung, Didaktische Grundlageninformation, Selbsterfahrung, Erfahrungsorientiertes Lernen, Kindesalter, Didaktische Erörterung, Offener Unterricht, Fotografie, Methodik, Fachdidaktik, Pädagogik, Lernen, Sportunterricht, Grundschule, Primarbereich, Handlungsorientierung, Grundschulsport, Entwicklung


Bisher erschienene Ausgaben:

* Preise zuzüglich Versandkosten. Abonnenten unserer Zeitschriften erhalten viele Produkte des Friedrich Verlags preisreduziert. Bitte melden Sie sich an, um von diesen Vergünstigungen zu profitieren. Aktionsangebote gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer. Rabatte sind nicht kombinierbar. Auf bereits reduzierte Artikel, Fachbücher und Probe-Abonnements kann kein Rabatt-Gutschein angewendet werden. Bitte beachten Sie, dass auch der Studentenrabatt nicht auf Aktionspreise angerechnet werden kann.