Schwierige Schüler

sportpädagogik Nr. 2/2008

Erscheinungsdatum:
März 2008
Schulfach / Lernbereich:
Sport & Spiel, Sport
Bestellnr.:
54176
Medienart:
Zeitschrift
Seitenzahl:
49
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Es ist immer wieder von schwierigen Schülern die Rede, von massiven Störungen des Unterrichts, von überforderten Lehrern und hilflosen Eltern. Doch was heißt eigentlich "schwierig"? Die Beiträge dieses Heftes geben eine Definition von "schwierigen" Schülern und Vorschläge wie man auf sie reagieren kann. Häufig setzen die Praxisbeiträge bereits an der Unterrichtsplanung an: Kooperation, Teamfähigkeit oder Anti-Gewalt-Übungen sind Inhalte, von denen alle Schüler profitieren.

Aus dem Inhalt:

  • Jedes Kind braucht Wurzeln und Flügel
  • Teamentwicklung im Basketball
  • Die Kampf-Pause
  • Lösungen statt Prinzipien

 

Abstract

Autor: Wolters, Petra
Titel: Schwierige Schülerinnen und Schüler.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 4–9

Abstract: An heutigen Schulen müssen Lehrer über ein breites Handlungsrepertoire verfügen, um im Umgang mit sogenannten schwierigen SchülerInnen den richtigen Erziehungsweg zu finden. Vielfach kommen dem Lehrpersonal quasi therapeutische Aufgaben zu. Als Folge der gesellschaftlichen Mißstände sind verhaltensauffällige SchülerInnen im Schulalltag keine Seltenheit mehr, will die Schulleitung sie nicht abschieben, sollten folgende Handlungsstrategien entwickelt werden: 1. Versachlichende Entschulung; 2. Adressatengerechte und differenzierte Unterrichtsplanung; 3. Positive Beziehungsgestaltung; 4. Effektives Konfliktmanagement; 5. Langfristiges Hintergrundhandeln (Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Betroffenen). Verf. zeigt, das der schulische Sportunterricht gerade durch seine Unmittelbarkeit und sein regelgeleitetes, körperbetontes Handeln sich wesentlich von Merkmalen andere Fächer unterscheidet. Er bietet neben den zahlreichen Problemen auch vielerlei Chancen für die schwierigen SchülerInnen, sich produktiv am Unterricht zu beteiligen. Lemmer.

Schlagwörter: Soziale Interaktion, Lehrerverhalten, Schüler, Verhaltensauffälligkeit, Schülerverhalten, Handlungsorientierung, Unterrichtsgestaltung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport, Anforderungsprofil


Autor: Jakob, Matthias
Titel: Jedes Kind braucht Wurzeln und Flügel. Welches Kind ist schwierig? Die schüchterne und folgsame Johanna oder der quirlige Kevin, der es mit den Regeln nicht so genau nimmt? Auf den ersten Blick scheint die Sache klar...
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 10–13

Abstract: Am Beispiel zweier Schülerportraits (Johanna und Kevin) aus einer dritten Klasse der Primarstufe stellt Verf. zwei unterschiedliche Schülertypen vor: Johanna die Folgsame, Verlässliche und Kevin, der Schwierige, der sich seine eigenen Freiheiten herausnimmt. Es wird aufgezeigt, wie unterschiedlich beide die geforderten Bewegungsaufgaben im schulischen Sportunterricht lösen. Während Kevin das nötige Bewegungsvertrauen hat, fehlt dieses oft Johanna. Am Ende macht Verf. deutlich, dass beide Kinder wechselseitig von einander bei der Lösung bestimmter Bewegungsaufgaben profitieren und die Gruppenzugehörigkeit in der Klasse für beide ein wichtiger Beziehungseckpfeiler ist. -lem-.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Entscheidung, Soziale Integration, Primarbereich, Schulkind, Verhaltensauffälligkeit, Turnen, Sportpädagogik, Sportunterricht, Bewegungsverhalten


Autor: Meder, Boris
Titel: Nein, das will ich nicht! Lars ist ein schwieriger Schüler, der häufig stört. In diesem Unterrichtsbeispiel ist etwas anders. Eine Störungsbeseitigung.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 14–18

Abstract: Lars ist anders als die anderen Schüler, bei einem Streit im schulischen Sportunterricht verlor er während eines Fangspiels mit einem anderen Schüler die Kontrolle über seine Handlungen und schlug diesen mehrfach auf den Kopf. Verf. macht anhand dieses Fallbeispiels deutlich, dass an deutschen Grundschulen solche aggressiven Gewaltausbrüche von Schülern täglich geschehen. Meist sind es die gleichen sogenannten Problemschüler, welche nach solchen Vorkommnissen mit Bestrafungen zu rechnen haben. Das vorliegende Handlungsmodell zeigt auf, wie der Lehrer diese aggressiven Verhaltensweisen durch ein stärkeres Einbinden des betroffenen Schülers in das Unterrichtsgeschehen minimieren kann. Am Beispiel von Lars, einem 8-jährigen Drittklässler, der als Klassenclown und Pausenprügler auffällig ist, wird die Umsetzung dieses konzeptionelle Ansatzes mit Hilfe von Spiel- und Übungsformen zu den Themen Teamwork und Anti-Gewalt-Aktionen dargestellt. Ein mit den Übungen verbundener Fragebogen soll den betroffenen Schülern helfen, sein bisheriges Fehlverhalten besser einschätzen zu können. Lemmer.

Schlagwörter: Handlungsmodell, Gruppendynamik, Gewalt, Soziale Integration, Kind, Grundschule, Schulkind, Verhaltensauffälligkeit, Verhaltensstörung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Bindel, Tim; Weigelt, Linda
Titel: Ballgiganten. In einem ungewöhnlichen Rollenspiel können sich alle Schüler einbringen, doch vor allem die spielstarken stehen im Mittelpunkt. Ein experimenteller Umgang mit ballsportlichen Unterschieden.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 19–21

Abstract: Schwierige Schüler sind nicht nur die Raufbolde und Bankdrücker im schulischen Sportunterricht, sondern auch die, welche bei der Ausübung von Ballspielen ihren bereits im Freizeitsport erlernten Leistungsvorsprung durch Dominanzverhalten zum Ausdruck bringen. Sie haben den Ruf Multiplayer zu sein, weil sie allen anderen Schülern überlegen sind. Für den Sportlehrer ist dieses Problem bei der Einführung der Ballsportarten nicht neu, wie es ihm gelingt, auch die als Folge des Domaninanzverhaltens sich in die Passivität zurückziehenden anderen Schüler stärker an das Spielgeschehen zu beteiligen, zeigt der vorliegenden Unterrichtsversuch am Beispiel einer 5. bis 7. Klasse (Doppelstunden) auf. Der Sportlehrer greift dabei auf ein ballsportliches Rollenspiel zurück, um die klasseninternen Leistungsunterschiede deutlich zu machen. Pädagogisches Ziel ist es, die sogenannten Multiplayer so in den Mittelpunkt zu stellen, dass auch die anderen Schüler nicht vernachlässigt werden. Lemmer.

Schlagwörter: Leistungsunterschied, Dominanz, Handlungsmodell, Junge, Schülerverhalten, Unterrichtsdifferenzierung, Unterrichtsgestaltung, Sportpädagogik, Sportunterricht, Ballspiel, Schulsport


Autor: Schwalm, Jana
Titel: Teamentwicklung im Basketball. Ein Team wächst nicht in einer Schulstunde zusammen, dazu braucht es ein paar Wochen – und ein Ziel: gemeinsam gewinnen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 22–31

Abstract: Zu Beginn einer Spielphase ist der Sportlehrer oft mit dem gleichem Problem konfrontiert: bei der Mannschaftsbildung tun sich die leistungsstarken Schüler zusammen, um das Spielgeschehen zu dominieren und um am Ende zu gewinnen. Die weniger motorisch begabten Schüler bleiben demgegenüber oft auf der Stecke, sie werden quasi als Restposten und ohne gefragt zu werden, den leistungsschwachen Mannschaften zugewählt. Nimmt der Sportlehrer die Mannschaftsaufteilung selber vor, weigern sich nicht selten vor allem die leistungsstarken Schüler, mit bestimmten anderen Schülern ein Team zu bilden. Am Beispiel des Basketballspiels einer 5. bis 7. Klasse (ab vier Doppelstunden) zeigt Verf. auf, wie man durch die Entwicklung von Teamfähigkeit und Mannschaftsgeist heterogene Gruppenstrukturen schafft, die derartige Probleme dann völlig durch sozial-integrative Gruppenprozesse in den Hintergrund treten lassen. Die Teams bleiben von Anfang an zusammen, entwickeln die Regeln, üben, trainieren und spielen gemeinsam, um am Ende das von ihnen geplante und organisierte Turnier zu gewinnen. Lemmer.

Schlagwörter: Leistung, Teamentwicklung, Gruppendynamik, Schüler, Schülerorientierter Unterricht, Mannschaft, Basketball, Sportspiel, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Gerecke, Patrik; Opitz, Diana
Titel: Kooperatives Lernen – eine Chance auch für schwierige Schüler? Veränderte Methoden bergen Chancen für schwierige Schüler. Doch auch man anderer Schüler zeigt sich von einer neuen Seite. Erfahrungen mit der Methode Gruppenturnier.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 32–34

Abstract: An einer Integrierten Gesamtschule wurde in Frankfurt/Main im Rahmen einer sechswöchigen Unterrichtseinheit kooperativ die turnerischen Elemente Handstand und Flugrolle in einer 5. Klasse eingeführt. Ziel dieser sozial-integrativen unterrichtlichen Vorgehensweise war es, die sogenannten schwierigen SchülerInnen, welche häufig Auslöser soziale Konflikte innerhalb einer Klasse sind, durch fordernde Bewegungsangebote stärker an die sozialen Gruppenstrukturen einer Mannschaft zu binden. Mit Hilfe der Organisation, Durchführung und Präsentation eines heterogenen Gruppenturniers (verschiedene Mannschaften treten gegeneinander an) wurden die schwierigen SchülerInnen auf die einzelnen Mannschaft verteilt, damit sie die Vorteile des Gruppenerlebnisses schätzen lernen. Während in den ersten vier Wochen das gemeinsame Erlernen des Handstands und der Flugrolle im Mittelpunkt stand, wurden in den folgenden zwei Doppelstunden die Gruppenpräsentationen vorbereitet und schließlich im Gruppenturnier präsentiert. Lemmer.

Schlagwörter: Soziale Gruppe, Soziale Differenzierung, Handlungsmodell, Gruppendynamik, Gesamtschule, Verhaltensauffälligkeit, Soziales Lernen, Unterrichtseinheit, Unterrichtsgestaltung, Sozialerziehung, Flugrolle, Handstand, Turnen, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Wolters, Petra
Titel: Lösungen statt Prinzipien? Ein lösungsorientierter Umgang mit schwierigen Schülern verstößt manchmal gegen das Prinzip der Gleichbehandlung. Ein riskanter Versuch, wie es trotzdem klappen kann – aber nicht muss.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 35–37

Abstract: Schwierige Schüler fordern die Lehrerschaft in besonderer Weise heraus. Da man ihnen mit Maßnahmen herkömmlich konventioneller Handlungsmethoden meist nicht näher kommen kann, stellt sich die Frage, wie viel Gegenwirkung bzw. Gewährenlassen für sie förderlich ist. Nach Auffassung von Verf. besteht ein Dilemma darin, dass aufgrund der zumeist großen heterogenen Gruppen im schulischen Sportunterricht die oftmals angestrebte pädagogische Gleichbehandlung nicht immer sinnvoll durchgeführt werden kann. Anhand von zwei Fallbeispielen (5. bis 7. Klasse) zeigt Verf. daher auf, dass es manchmal von Vorteil ist (aber nicht immer sein muss!), wenn bestimmte Regeln flexibel gehandhabt werden, auch eine Entpflichtung von Inhalten kann da mal helfen. Konkret wurde in den vorgestellten Erfolgsfällen den sogenannten schwierigen Schülern im Einvernehmen mit der Klasse ein Sonderstatus zuerkannt, der letztlich zu einer Entspannung der Lage führte. Lemmer.

Schlagwörter: Chancengleichheit, Handlungsmodell, Verhaltensauffälligkeit, Schülerverhalten, Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsmethode, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


Autor: Ehmler, Rainer; Happ, Sigrid; Sproesser, Ole
Titel: Die Kampf-Pause. Wilde Kerle rangeln gern. Unter Anleitung wird dies zu einem attraktiven Bewegungsangebot in der Pause.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 38–40

Abstract: An einer Hamburger Grundschule wurde für die Jahrgänge 7 bis 9. im Rahmen des Pausensports (20 Minuten) Kampf- und Rangelspiele zur Gewaltprävention angeboten. Ziel des Angebotes war es, vor allem schwierige, gewaltbereite und aggressive Schüler zu einer fairen kämpferischen Auseinandersetzung anzuregen, damit sie neben den Aspekten Empathie, Respekt, Vertrauen und Verantwortung auch den Sinn der Regeltreue verstehen. Wenn sich zwei Personen gegenseitig fair bekämpfen, erleben sie eine intensive Unausweichlichkeit, ein Aspekt, der durch seine reflektiven und emotionalen Momente vor allem eine pädagogische Absicht hat. Die Schüler sollen ihre Kräfte sinnvoll einsetzen, Grenz- und Sozialerfahrungen sammeln, den Partner annehmen und Sieg oder Niederlage akzeptieren. Neben dem unterrichten Ablauf gibt Verf. auch einige methodische Hinweise zu den Kampfphasen, zum Techniklernen und zum Partnerwechsel. In einem Sitzkreis, mit geschlossenen Augen, sollten sich die Schüler zunächst durch eine innerliche Konzentrationszeit auf die Kämpfspiele vorbereiten. Lemmer.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Grundschule, Verhaltensauffälligkeit, Soziales Verhalten, Unterrichtsgestaltung, Sportpädagogik, Kampfspiel, Pausensport, Gewaltprävention


Autor: Neumann, Peter
Titel: Schülerwünsche respektieren und realisieren. Nicht alle Schüler machen mit? Einige boykottieren gar den Unterricht? In dieser Situation kann es sinnvoll sein, mit den Schülern über Parallelangebote nachzudenken.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 41–43

Abstract: Wenn man als Sportlehrer Wert auf eine engagierte Unterrichtsbeteiligung aller SchülerInnen wert legt, kann man diejenigen als schwierig einstufen, die sich nicht wirklich anstrengen wollen. Um möglichst alle Schüler (Jahrgang 11) eines Sportkurses gleichermaßen zu einem bewegungsintensiven Umgang mit Sportgeräten zu motivieren, stellt Verf. exemplarisch Alternativangebote aus dem Bereich des Trendsports vor. Konkret zeigen die dargestellten Unterrichtserfahrungen (5 Doppelstunden) am Beispiel des Sportklettern und Kiwido, wie man neben den im schulischen Sportunterricht sonst dominierenden Sportarten Fußball, Handball, Volleyball oder Basketball, neue Bewegungsalternativen vermitteln kann, die Aufforderungscharakter haben. Beim Kiwido handelt es sich um eine Bewegungsform, bei der zwei jeweils an einem Faden hängende Reissäckchen gleichzeitig zum Schwingen gebracht werden. Verf. zeigt, wie dieses doppelte Unterrichtsvorhaben realisiert wurde. Lemmer.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Alternativkonzept, Oberstufe, Schülerorientierter Unterricht, Trendsport, Sportpädagogik, Sportunterricht, Klettern, Schulsport


Autor: Wolters, Petra
Titel: Stilles Leiden im Sportunterricht. Wie erleben sportschwache Schülerinnen und Schüler ihren Sportunterricht? Einblick in ein schwieriges Verhältnis.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2008) 2, S. 44–46

Abstract: Schwierige SchülerInnen sind im schulischen Sportunterricht nicht nur diejenigen, die ihre Verhaltensauffälligkeit durch Aggressivität und Gewaltbereitschaft zum Ausruck bringen, sondern auch die Heranwachsenden, welche den motorischen Anforderungen der Bewegungsangebote nicht gewachsen sind. Sie trauen sich oftmals nicht viel zu, auch mit der Präsentation ihre Körpers (Beschämung) haben sie Probleme. Passagen einer Freiwilligen Befragung (Interviews) von MittelstufenschülerInnen an einer Haupt- und Realschule der achten und zehnten Klasse bestätigen diesen Eindruck, dass diese Gruppe von SchülerInnen am schulischen Sportunterricht keinen wirklichen Spaß haben. Dabei wird deutlich, dass die betroffenen SchülerInnen auch Probleme haben, wenn es um die klassische sportliche Überbietungsidee geht. Lemmer.

Schlagwörter: Befragung, Unterrichtsbeobachtung, Mittelstufe, Hauptschule, Leistungsschwäche, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport


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