Video

Unterricht Französisch Nr. 10/1993

Erscheinungsdatum:
Mai 1993
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Französisch
Bestellnr.:
527010
Medienart:
Zeitschrift
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Videogestützter Fremdsprachenunterricht: Von der Medienkonzeption zur Medienproduktion / Videowelten und Lebenswelten / Filmen im Anfangsunterricht.

Abstract

Autor: Bufe, Wolfgang
Titel: Videogestuetzter Fremdsprachenunterricht: von der Medienrezeption zur Medienproduktion.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 4–12

Abstract: Der Unterscheidung von Prozessmedien (Radio, Fernsehen) und Produktmedien (Audio, Video) entspricht die Unterscheidung zwischen gesellschaftlicher Nutzung des Fernsehens (als Aufbau eines fremdsprachlich orientierten Informationshorizontes) und einer punktuellen Detailbetrachtung von Video; beide ergaenzen sich gegenseitig. Bei der Nutzbarmachung des Fernsehens fuer das Sprachenlernen kommt es entscheidend darauf an, aus der Didaktik der Kontrolle eine Entdeckungsdidaktik zu machen, in der dem Lehrer die Rolle eines primus inter pares zukommt. Fuer die Sprachrezeption ist Fernsehen gut geeignet, fuer die Sprachproduktion hingegen eignet sich Video – der Einsatz einer Videokamera – besser. Innerhalb einer interkulturellen Begegnungsdidaktik lassen sich drei Einsatzmoeglichkeiten benennen: 1. im Rahmen von Austauschprogrammen; 2. im Rahmen von Kontaktprogrammen mit Auslaendern im In- und Ausland; 3. in der grenzueberschreitenden Arbeit. Hierzu werden, auf der Basis langjaehriger Erfahrung an der Universitaet Saarbruecken, zahlreiche Hinweise gegeben. Beim Vergleich von Medienrezeption und Medienproduktion zeigt sich, dass die Integration des Programmfernsehens in den schulischen Alltag gleichsam von aussen nach innen erfolgt, waehrend die Videoproduktion den umgekehrten Weg nimmt. Der Unterschied laesst sich auch in die Begriffe Dekomposition (von Programmfernsehen) und Komposition (bei der Videoeigenproduktion) fassen.

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Schüleraustausch, Videokamera, Video, Saarland, Videorecorder, Didaktik, Hochschule, Native Speaker, Fernsehen, Audiovisuelles Medium, Interkulturelle Kommunikation, Kreativität, Medienverbund, Medien, Französisch


Autor: Hagge, Helmut P.
Titel: Jugendliteratur in der Lehrbuchphase – Lektüre von authentischen Texten.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 4–12

Abstract: Es werden für das 2., 3. und 4. Lernjahr Französisch Originalausgaben französischer Jugendbücher für die Lektüre empfohlen: Susie Morgenstern, La sixieme (9./ 10. Schuljahr); Marie-Aude Murail, Moi, le Zoulou (8./ 9. Schuljahr); Didier Daeninckx, Le chat de Tigali; Märchen: Le petit chaperon rouge (10. Schuljahr/ Sekundarstufe II). Diese Lektüren lassen sich methodisch vielfältigst varieren durch Rollenspiele, darstellende Spiele, Grammatikarbeit, kreatives Schreiben etc. Für die Klassen- bzw. Schulbibliothek werden auch andere Lektüren zur Anschaffung empfohlen sowie auf Literaturanregungen verwiesen. Auf S. 45 des gleichen Heftes findet sich ein Interview des Autors mit Susie Morgenstern sowie ein Ausschnitt eines Interviews mit Marie-Aude Murail. (HIBS/We).

Schlagwörter: Authentizität, Didaktische Grundlageninformation, Morgenstern, Susie, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Ganzschrift, Zweite Fremdsprache, Textarbeit, Autor, Daeninckx, Didier, Text, Schule, Fachdidaktik, Lerninhalt, Französischunterricht, Jugendliteratur, Lehrbucharbeit, Murail, Marie-Aude, Literaturunterricht, Authentisches Lehrmaterial, Märchen, Sekundarstufe I, Rassismus, Interview, Lektüre, Gleichaltrigengruppe


Autor: Christophel, Cai
Titel: Auswahlbibliographie: Video.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 13

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Bibliografie, Video, Film, Fernsehen, Audiovisuelles Medium, Sachinformation, Französisch


Autor: Kahl, Detlev
Titel: Fast wie im richtigen Leben. Vom didaktisierten zum authentischen Video auf der Sekundarstufe I.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 14–19

Abstract: Lernbereich: Franzoesisch, Schulstufe: Sekundarstufe I. Art des Textes: Handreichung. Kontextmaterial: Text; Arbeitsbogen. Unterrichtsgegenstand: Vom didaktisierten zum authentischen Video. Der Sprung vom didaktisierten zum authentischen Videomaterial ist fuer Schueler oft nur schwer zu leisten und vom Lehrer nur schwer zu realisieren, weil es an Mitschnitten fehlt. Andererseits geht von Videos, in denen es wie im richtigen Leben zugeht, eine grosse Attraktion aus. Beide, authentische wie didaktisierte Videos, vermitteln landeskundliche Inhalte. Der Erfahrungsbericht zeigt, wie durch Arbeitsblaetter und gezielte methodische Verfahren das Hoer-Seh- Verstehen der Schueler gestaerkt werden kann. Nach Moeglichkeit wird der Anschluss an bestimmte Lehrwerkszenen gesucht und der Versuch gemacht, Szenen nachzuspielen. Ausgangspunkt ist eine didaktisierte Version, der eine authentische, thematisch verwandte beigesellt wird. Die Spannbreite reicht von der Schulfunksendung ueber Video als Lehrmaterial bis zu Werbesendungen und Spielfilmen. Aufgabenstellungen sind als Arbeitsblaetter abgedruckt oder im Text erlaeutert, Video-Texte in ihrer verschrifteten Version nachzulesen. Trotz allem gilt die Videokassette jedoch nur als eine Dienerin im Sprachunterricht.(HME).

Schlagwörter: Frankreich, Landeskunde, Handreichung, Hörverständnis, Wetterbericht, Text, Französischunterricht, Spielfilm, Schulfernsehen, Lehrbucharbeit, Unterrichtsmaterial, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I, Audiovisuelles Medium, Werbung, Videoband


Autor: Schuele, Klaus
Titel: Video-Welten und Lebenswelten. Paris-Portraits – Leben denn so die Menschen?
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 20–24

Abstract: Zunaechst gibt der Autor einen Ueberblick ueber die bisherigen Filme zum Thema Paris und ihre moegliche Eignung fuer den Unterricht. Ausgehend von der Behauptung, dass es keinen aktuellen Film ueber Paris gibt, der auch nur ansatzweise die multiplen Lebensweisen in der Stadt den Schuelern nahebringen koennte, versucht der Autor zu zeigen, wie sein eigenes Vorhaben von zwoelf bis zu 20 Minuten langen Videofilmen ueber Pariser Stadtbewohner nicht allein die Personen als Interviewpartner zu zeigen vermag, sondern sie in ihrem Bezug zur sozialraeumlichen Umwelt darstellt. Den Interviews werden Aufnahmen der Wohnung, des Wohnviertels und andere authentische Materialien unterlegt. Diese Authentizitaet gilt als einer von zwei immensen Vorteilen, die andere Filme nicht aufweisen. Der andere Vorteil besteht darin, dass genuegend Anknuepfungspunkte geboten werden fuer objektive Bedingungen des Lebens in der Stadt, fuer die Veraenderungen und fuer die strukturellen sozialen Verhaeltnisse. Thematisiert werden sollte u. a. der Hinauswurf der Unterschichten aus der Innenstadt, Veraenderungen im Dienstleistungssektor, Massierung der Kunst- und Konsumptionssphaere im Kernbereich der Stadt, Image-Veraenderungen durch Monumentalbauten. Zur Weiterarbeit und zur Ergaenzung bei der Arbeit mit den Paris-Portraits finden sich im Anschluss einige beispielhaft ausgesuchte und kurz kommentierte Handreichungen.

Schlagwörter: Kultur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Literaturbericht, Immigrant, Frankreich, Paris, Landeskunde, Soziologie, Übersicht, Sekundarstufe II, Video, Film, Stadt, Bevölkerungsgruppe, Authentisches Lehrmaterial, Interview, Französisch


Autor: May, Michael
Titel: Filmen im Anfangsunterricht Franzoesisch (F3).
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 25–30

Abstract: Fuenf Themenbereiche (Présentation de notre école – Notre classe – Flensbourg – Les loisirs – En famille) umfasst ein Videofilm unter dem Titel Etre élève à Flensbourg, den 19 Schueler eines 9. Jahrgangs fuer ihre Austauschpartner in Stockholm erstellten. Die anfallende Arbeit wurde auf drei Bloecke verteilt: Die zwoelf Unterrichtsstunden des 1. Blocks verbrachten die Schueler damit, ein Filmskript zu erstellen; die Filmarbeit selbst erledigten sie in ihrer Freizeit, waehrend Schnitt und Vertonung im Rahmen einer Projektwoche (20 – 25 Zeitstunden) bewaeltigt wurden. Die einzelnen Phasen dieser Unterrichtseinheit (Planung – Themenfindung – Gruppenbildung – Sichten, Ordnen, Notieren des Materials – Erstellen der Szenenskripts – Korrektur der Skripts – Technische Einweisung – Probeaufnahmen – Klassenarbeit – Aufnahmen – Filmskript – Schnitt – Vertonung – Praesentation) sind im Detail beschrieben. Das Ziel der Unterrichtseinheit, die Lektionsrevision mittels einer lektionsuebergreifenden, kreativen Gestaltungsaufgabe, ist erreicht worden. Darueber hinaus wurden die Schueler zu selbstaendigem Lernen erzogen und zur Fortsetzung des Unterrichts im darauffolgenden Schuljahr motiviert.

Schlagwörter: Medienerziehung, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtseinheit, Schuljahr 09, Projektmethode, Anfangsunterricht, Wiederholung, Text, Sprachenfolge, Lernen, Videokamera, Video, Motivation, Stoffwiederholung, Leistungsmessung, Gymnasium, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Audiovisuelles Medium, Handlungsorientierung, Kreativität, Lehrbuch, Arbeitstransparent, Dritte Fremdsprache, Französisch


Autor: Laffut, Léon
Titel: La vidéo au cours de français (langue étrangère).
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 32–36

Abstract: Mit dem Beitrag werden zwei Ziele verfolgt: Einerseits will er dem Lehrer einen Schnellkurs in der Bildanalyse anbieten, andererseits Tips, wie man mit audiovisuellen Medien im Unterricht umgehen sollte. Die Einfuehrung in die Bildersprache umfasst 13 Kapitel (Unerwuenschte Informationsbestandteile – Schaerfe und Unschaerfe der Bildinformation – Bildinhalte – Bezuege zwischen Wirklichkeit und Abbildern – Innerbildliche Bezuege – Bildabfolgen – Syntax von Bildfolgen – Bild-Textbezuege – Kamerafuehrung – Zeitbehandlung im Film – Funktionen audiovisueller Medien – Kommunikationsweisen – Filmgenres). Im praktisch ausgerichteten Teil wird eine Unterscheidung in aktiven und passiven Umgang mit Medien getroffen. Passiv ist der Umgang dann, wenn vorgefertigte, didaktisierte oder fuer die allgemeine Oeffentlichkeit bestimmte Filme (Videoclips, Fernsehreklame) in den Unterricht einbezogen werden. Beim aktiven Umgang (Interviews, Videoaufzeichung von Unterricht, Ferienbericht, audiovisuelle Post) macht sich der Mehraufwand bezahlt, weil die Motivation ueberproportional steigt.

Schlagwörter: Semiotik, Bildergeschichte, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Analyse, Hörverständnis, Lernen, Video, Film, Didaktik, Authentisches Lehrmaterial, Fernsehen, Audiovisuelles Medium, Werbung, Handlungsorientierung, Französisch, Bild


Autor: Koppenfels, Cornelia von
Titel: Videoworkshop fuer FremdsprachenlehrerInnen. Ein Erfahrungsbericht.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 37–39

Abstract: Ueber den im Titel angekuendigten Videoworkshop berichtet die Autorin erst im zweiten Teil, nachdem sie zuvor dargelegt hat, dass und wieso eine 9. Jahrgangsklasse mit Begeisterung die Mehrarbeit leistete, die erforderlich war, um ein anlaesslich eines Frankreichaustausches gedrehtes Video richtig zu schneiden. Die Stichwoerter lauten: Realer Verwendungszusammenhang der Fremdsprache, Eigenverantwortung, Projekt, Motivation. Die Fortbildungsmassnahmen fuer die LehrerInnen dauerten drei Tage. In dieser Zeit lernten die Lehrgangsteilnehmer, wie man die Idee fuer das Endprodukt erarbeitet und sie dann konkretisiert. Sie stellten sich Leitfragen: Fuer wen mache ich das? Wieso kann das Thema Interesse beanspruchen? Wie setzen wir das um? Welchen Stellenwert hat die Sprache? Die eigentlichen Dreharbeiten vollzogen sich in Kleinstgruppen. Deren Ausbeute wurde dann in einem Sichtungsprotokoll fetgehalten und in den Schnittplan eingebracht. Vom Erfolg der Fortbildungsmassnahme zeugt der einleitende Bericht ueber die Umsetzung des Gelernten mit Schuelern und der Hinweis darauf, dass bereits ein weiteres Projekt in Arbeit ist.(HME).

Schlagwörter: Lehrerfortbildung, Projektmethode, Video, Französischunterricht, Motivation, Sekundarstufe I, Erfahrungsbericht


Autor: Arnold, Helmut
Titel: Maastricht et la France. Ein Unterrichtsvorschlag fuer den Franzoesischunterricht der Oberstufe.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 40–45

Abstract: Das Referendum vom 20. September 1992 bietet die Gelegenheit, nicht nur Landeskundliches ueber Frankreich in Erfahrung zu bringen, sondern auch gesamteuropaeische Aspekte zu behandeln. Vor allem gilt es, das Defizit an europaeischem Bewusstsein weiter abzubauen. In vier Schritten werden die Schueler an diese Erkenntnisse herangefuehrt. Der Einstieg erfolgt ueber zwei deutsche Karikaturen, die helfen, das Vorwissen der Schueler miteinzubeziehen. Im zweiten Arbeitsschritt lesen sie einen Zeitungsartikel des Zentrumsabgeordneten Zeller, um den Motiven auf die Spur zu kommen, die im Titel angesprochen sind: Surmonter la tentation du non. Unter politologischen und soziologischen Gesichtspunkten werden die Ergebnisse des Referendums im dritten Abschnitt analysiert. Die Interpretation der im Materialteil ebenfalls mitgelieferten Statistiken zeigt die beiden Gesichter Frankreichs, ein mit ja stimmender bildungsbuergerlicher Block und eine mit nein stimmende laendliche oder Arbeiterbevoelkerung. Schliesslich gilt das weitere Augenmerk den politischen Konsequenzen des nicht parteipolitisch, sondern sozio-oekonomisch determinierten Referendumsergebnisses: Europa kann nicht ueber die Koepfe der Europaeer hinweg gestaltet werden und auch nicht ohne eine auf Ausgleich bedachte Strukturpolitik.

Schlagwörter: Landkarte, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Frankreich, Unterrichtsplanung, Landeskunde, Soziologie, Europa, Karikatur, Text, Politik, Sekundarstufe II, Europäische Union, Französisch, Bild


Autor: Wendt, Michael
Titel: Fremdsprache und Fremdheit. Zu den Aufgaben des Fremdsprachenunterrichts aus der Sicht einer konstruktivistisch orientierten Fremdheitswissenschaft.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 46–47

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Philosophie, Interkulturelle Kommunikation, Fremdheit, Sachinformation, Französisch


Autor: Hagge, Helmut P.
Titel: Petite lexique de HLM.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 10, S. 49

Schlagwörter: Frankreich, Maghreb, Landeskunde, Ausländer, Wortschatz, Französischunterricht, Sachinformation


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