Les contes
Unterricht Französisch Nr. 12/1993
- Erscheinungsdatum:
- Nov. 1993
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Französisch
- Bestellnr.:
- 527012
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Initiationsgeschichten als Erstlektüre im Leistungskurs Französisch / Zwei Üconteurs aus dem Abseits / Handlungsorientiertes Lernen im Literaturunterricht der Oberstufe.
Abstract
Autor: Schnaedter, Herbert
Titel: Initiationsgeschichten als Erstlektuere im Leistungskurs Franzoesisch.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 4–8
Abstract: Nach Ausfuehrungen zu den bei der Auswahl von Lektueren zu beruecksichtigenden Kriterien und zum Begriff der Initiation in Geschichte, Anthropologie und literarischer Tradition wendet sich der Autor drei Texten zu, die sich – in der Stufung von leicht durchschaubar bis komplex – gut fuer die Arbeit mit Schuelern im Leistungskurs eignen. Die erste Geschichte – Mateo 1990 – stammt noch aus dem Lehrbuch. Prosper Mérimées Novelle Mateo Falcone ist darin mit einer anderen Geschichte verschachtelt, die Schueler erfahren jedoch anschaulich den Sinn von Initiationsgeschichten: Symbolischer Tod und schmerzhafte Neugeburt der Person durch geistig-seelische Reifung. In Michel Tourniers Amandine ou les deux jardins ueberschreitet die 10jaehrige Protagonistin die Mauer zwischen der Geborgenheit des elterlichen und der Verwilderung des nachbarlichen Gartens. Zentraler Interpretationsaspekt ist die Analyse der Gefuehlslage Amandines. Die Hauptfigur aus Benigno Cacèrès Promenade nocturne ist eine Studentin, die nach dem Examen per Anhalter nach Hause faehrt und dabei ein Leben jenseits der Buecher kennenlernt, das sie verwirrt und doch bereichert. Sie wird mit dem Tod konfrontiert, entwickelt Solidaritaet mit anderen Menschen und Mitleid mit Tieren.
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Prosa, Unterrichtsplanung, Interpretation, Erzählung, Sekundarstufe II, Lesen, Persönlichkeit, Leistungskurs, Lektüre, Französisch
Autor: Christophel, Cai
Titel: Auswahlbibliographie: Les Contes.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 9
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Prosa, Frankreich, Erzählung, Bibliografie, Novelle
Autor: Pohl, Reinhard
Titel: Zwei conteurs aus dem Abseits.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 10–14
Abstract: Mit Jacques Sternberg und Pierre Gripari werden zwei Erzaehler vorgestellt, die sich, der eine wegen seiner intellektuellen und sozialkritischen, der andere wegen seiner dialogreichen Sprache fuer die Sekundarstufe II bzw. den fruehen Franzoesischunterricht eignen. Die Zeitschrift druckt drei Auszuege aus Sternbergs Contes griffus und aus Griparis Maerchenstrukturen aufgreifenden Erzaehlungen und Dramatisierungen. Die verbindenden Texte geben dem Lehrer Hinweise, wie man Schuelern den Zugang erleichtern kann.
Schlagwörter: Kinderliteratur, Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Erzählung, Anfangsunterricht, Sprachenfolge, Fachdidaktik, Erste Fremdsprache, Sekundarstufe II, Literaturunterricht, Märchen, Sekundarstufe I, Französisch
Autor: Boettcher, Gisela
Titel: Handlungsorientiertes Lernen im Literaturunterricht der Oberstufe. Am Beispiel der Novelle Mateo Falcone von Prosper Merimee.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 15–20
Abstract: Unterrichtsgegenstand: Handlungsoprientiertes Lernen im Literaturunterricht der Oberstufe. Am Beispiel der Novelle Mateo Falcone von Prosper Merimee. Die Sprache in Prosper Merimees 16seitiger Erzaehlung Mateo Falcone ist zwar klar, muss aber lexikalisch vorentlastet werden. Die Berichterstatterin war bemueht, als Lehrerin dabei soweit wie moeglich in den Hintergrund zu treten, und verlagerte deshalb die eigentliche Arbeit am Text in die Schuelergruppe. Mit einer Seite aus Asterix en Corse wurde das Vokabular der Macchie eingefruehrt; um sich den Charaktereigenschaften des Protagonisten zu naehern, zeichneten die Schueler den im zweiten Kapitel beschriebenen Mateo Falcone und verglichen die in ihren Zeichnungen enthaltenen Interpretationen untereinander. Die Verratsszene in den Kapiteln 4 und 5 wurde als Hausaufgabe vorbereitet. Die Schueler erhielten den Auftrag, ein Regiebuch fuer eine Videoverfilmung anzufertigen. Die Akzente in den 5 Gruppen wurden dabei durchaus unterschiedlich gesetzt. Fortunato erscheint einmal als zoegerlich, ein anderes Mal als fasziniertes Kind, das den Judaslohn der silbernen Uhr anstrebt, schliesslich auch als gerissener Junge. Seine Beziehungen zu Gamba und seinem Vater waren Gegenstand ausfuehrlicher Diskussionen. Das Gespraechsergebnis wurde in zwei (mit abgedruckten) Tafelbildern festgehalten. (HME).
Schlagwörter: Bildergeschichte, Methode, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtseinheit, Merimee, Prosper, Zweite Fremdsprache, Textinterpretation, Vater-Kind-Beziehung, Text, Sekundarstufe II, Novelle, Lernen, Französischunterricht, Fächerübergreifender Unterricht, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Gruppenarbeit, Handlungsorientierung, Kreativität, Lektüre, Neusprachlicher Unterricht
Autor: Bergfelder-Boos, Gabriele; Melde, Wilma
Titel: J. M. G. Le Clézio: La Grande Vie. Initiation à la lecture dune nouvelle.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 22–28
Abstract: Le Clézio praesentiert in seiner Novelle La grande vie die Geschichte zweier Maedchen, die dem Alltag entfliehen und das Meer kennenlernen wollen, in (meist) chronologischer Abfolge mit einfacher, klarer Syntax. Die fuer ihn als typisch erachtete artifizielle Naivitaet des Erzaehlgestus zeigt sich auch an den maerchenhaften Elementen seines Plots. Um die Schueler im rezeptionsaesthetischen Sinne zu Ko-Autoren zu machen und sie auf die Ganzschrift vorzubereiten, sind der eigentlichen Unterrichtseinheit mit ihren sechs Doppelstunden zwei Vorlaufphasen vorangestellt, die unter Nutzung dramenpaedagogischer Arbeitsweisen mit der Sprache, mit den Strukturen von Maerchen und mit Arbeitsverfahren bekannt machen (muendlichem Erzaehlen, Assoziationsuebungen, Textproduktion), die fuer Analyse und Interpretation der Novelle als unabdingbar angesehen werden. Der Ablauf der Unterrichtseinheit – einschliesslich der Hausaufgabenstellung, der Abschlussklausur und vereinzelter Schuelerarbeiten – ist stichwortartig dargestellt.
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Schuljahr 11, Interpretation, Rollenspiel, Erzählung, Text, Sekundarstufe II, Novelle, Lernen, Ganztext, Klassenarbeit, Märchen, Jugendlicher, Gruppenarbeit, Handlungsorientierung, Kreativität, Französisch
Autor: Steinmeyer, Kathrin; Vedder, Ulrike
Titel: Pourquoi on ma coupé la tête? Moeglichkeiten des Einsatzes von Kopf und Koerper im szenischen Spiel am Beispiel der Erzaehlung Confidences dun condamné von Jacques Prévert.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 30–39
Abstract: Die Erzaehlung Confidences dun condamné von Jacques Prévert wurde mit einem VS-Kurs (Franzoesisch 1. Fremdsprache) in ein szenisches Spiel umgesetzt, wobei szenisches Spiel nicht die Auffuehrung auswendig gelernter Texte bedeutete. Die Schueler waren vielmehr aufgefordert, sich kreativ mit dem Text auseinanderzusetzen, seine Leerstellen aufzuspueren und sie in selbst gestaltete, sinnliche Erfahrung zu uebersetzen. Die sechsstuendige Unterrichtseinheit enthielt drei Elemente szenischen Spiels, die vor, waehrend und nach der Praesentation des Erzaehltextes in einer Progression vom nichtverbalen Ausdruck zu freiem Sprechen eingesetzt wurden. In einer Sensibilisierungsphase fuehrten zwei Schueler eine Pantomime auf, zu der sie vom Lehrer durch Hausarbeit angeleitet worden waren. Die Gruppe erarbeitete sich das erforderliche Wortmaterial, machte sich mit dem Text der Erzaehlung im Mitleseverfahren bekannt und spielte dann die Entdeckungsszene. Im Anschluss an eine vertiefte Textanalyse spielten die Schueler die im Text nur mit einem Satz erwaehnte Gerichtsszene und entschieden als Geschworene ueber das Schicksal des Angeklagten. Die Berichterstatterin haelt fest, dass die Schueler auf diese Weise zu einem vertieften Textverstaendnis gelangten: Sie hatten den Text erfuehlt und erlebt.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Interpretation, Pantomime, Rollenspiel, Erzählung, Text, Lernspiel, Sekundarstufe II, Darstellendes Spiel, Gruppenarbeit, Kreativität, Lektüre, Französisch, Bild
Autor: Tournier, Michel
Titel: Ecrire pour les enfants?
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 40–41
Schlagwörter: Kinderliteratur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Frankreich, Biografie, Textauswahl, Sachinformation, Französisch
Autor: Hagge, Helmut P.
Titel: Les sorcieres sont N. R. V.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 44–45
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Buch, Sekundarbereich, Rezension, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Französischunterricht, Fortgeschrittenenunterricht, Sekundarstufe I, Neusprachlicher Unterricht
Titel: Initiationsgeschichten als Erstlektuere im Leistungskurs Franzoesisch.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 4–8
Abstract: Nach Ausfuehrungen zu den bei der Auswahl von Lektueren zu beruecksichtigenden Kriterien und zum Begriff der Initiation in Geschichte, Anthropologie und literarischer Tradition wendet sich der Autor drei Texten zu, die sich – in der Stufung von leicht durchschaubar bis komplex – gut fuer die Arbeit mit Schuelern im Leistungskurs eignen. Die erste Geschichte – Mateo 1990 – stammt noch aus dem Lehrbuch. Prosper Mérimées Novelle Mateo Falcone ist darin mit einer anderen Geschichte verschachtelt, die Schueler erfahren jedoch anschaulich den Sinn von Initiationsgeschichten: Symbolischer Tod und schmerzhafte Neugeburt der Person durch geistig-seelische Reifung. In Michel Tourniers Amandine ou les deux jardins ueberschreitet die 10jaehrige Protagonistin die Mauer zwischen der Geborgenheit des elterlichen und der Verwilderung des nachbarlichen Gartens. Zentraler Interpretationsaspekt ist die Analyse der Gefuehlslage Amandines. Die Hauptfigur aus Benigno Cacèrès Promenade nocturne ist eine Studentin, die nach dem Examen per Anhalter nach Hause faehrt und dabei ein Leben jenseits der Buecher kennenlernt, das sie verwirrt und doch bereichert. Sie wird mit dem Tod konfrontiert, entwickelt Solidaritaet mit anderen Menschen und Mitleid mit Tieren.
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Prosa, Unterrichtsplanung, Interpretation, Erzählung, Sekundarstufe II, Lesen, Persönlichkeit, Leistungskurs, Lektüre, Französisch
Autor: Christophel, Cai
Titel: Auswahlbibliographie: Les Contes.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 9
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Prosa, Frankreich, Erzählung, Bibliografie, Novelle
Autor: Pohl, Reinhard
Titel: Zwei conteurs aus dem Abseits.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 10–14
Abstract: Mit Jacques Sternberg und Pierre Gripari werden zwei Erzaehler vorgestellt, die sich, der eine wegen seiner intellektuellen und sozialkritischen, der andere wegen seiner dialogreichen Sprache fuer die Sekundarstufe II bzw. den fruehen Franzoesischunterricht eignen. Die Zeitschrift druckt drei Auszuege aus Sternbergs Contes griffus und aus Griparis Maerchenstrukturen aufgreifenden Erzaehlungen und Dramatisierungen. Die verbindenden Texte geben dem Lehrer Hinweise, wie man Schuelern den Zugang erleichtern kann.
Schlagwörter: Kinderliteratur, Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Erzählung, Anfangsunterricht, Sprachenfolge, Fachdidaktik, Erste Fremdsprache, Sekundarstufe II, Literaturunterricht, Märchen, Sekundarstufe I, Französisch
Autor: Boettcher, Gisela
Titel: Handlungsorientiertes Lernen im Literaturunterricht der Oberstufe. Am Beispiel der Novelle Mateo Falcone von Prosper Merimee.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 15–20
Abstract: Unterrichtsgegenstand: Handlungsoprientiertes Lernen im Literaturunterricht der Oberstufe. Am Beispiel der Novelle Mateo Falcone von Prosper Merimee. Die Sprache in Prosper Merimees 16seitiger Erzaehlung Mateo Falcone ist zwar klar, muss aber lexikalisch vorentlastet werden. Die Berichterstatterin war bemueht, als Lehrerin dabei soweit wie moeglich in den Hintergrund zu treten, und verlagerte deshalb die eigentliche Arbeit am Text in die Schuelergruppe. Mit einer Seite aus Asterix en Corse wurde das Vokabular der Macchie eingefruehrt; um sich den Charaktereigenschaften des Protagonisten zu naehern, zeichneten die Schueler den im zweiten Kapitel beschriebenen Mateo Falcone und verglichen die in ihren Zeichnungen enthaltenen Interpretationen untereinander. Die Verratsszene in den Kapiteln 4 und 5 wurde als Hausaufgabe vorbereitet. Die Schueler erhielten den Auftrag, ein Regiebuch fuer eine Videoverfilmung anzufertigen. Die Akzente in den 5 Gruppen wurden dabei durchaus unterschiedlich gesetzt. Fortunato erscheint einmal als zoegerlich, ein anderes Mal als fasziniertes Kind, das den Judaslohn der silbernen Uhr anstrebt, schliesslich auch als gerissener Junge. Seine Beziehungen zu Gamba und seinem Vater waren Gegenstand ausfuehrlicher Diskussionen. Das Gespraechsergebnis wurde in zwei (mit abgedruckten) Tafelbildern festgehalten. (HME).
Schlagwörter: Bildergeschichte, Methode, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtseinheit, Merimee, Prosper, Zweite Fremdsprache, Textinterpretation, Vater-Kind-Beziehung, Text, Sekundarstufe II, Novelle, Lernen, Französischunterricht, Fächerübergreifender Unterricht, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Gruppenarbeit, Handlungsorientierung, Kreativität, Lektüre, Neusprachlicher Unterricht
Autor: Bergfelder-Boos, Gabriele; Melde, Wilma
Titel: J. M. G. Le Clézio: La Grande Vie. Initiation à la lecture dune nouvelle.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 22–28
Abstract: Le Clézio praesentiert in seiner Novelle La grande vie die Geschichte zweier Maedchen, die dem Alltag entfliehen und das Meer kennenlernen wollen, in (meist) chronologischer Abfolge mit einfacher, klarer Syntax. Die fuer ihn als typisch erachtete artifizielle Naivitaet des Erzaehlgestus zeigt sich auch an den maerchenhaften Elementen seines Plots. Um die Schueler im rezeptionsaesthetischen Sinne zu Ko-Autoren zu machen und sie auf die Ganzschrift vorzubereiten, sind der eigentlichen Unterrichtseinheit mit ihren sechs Doppelstunden zwei Vorlaufphasen vorangestellt, die unter Nutzung dramenpaedagogischer Arbeitsweisen mit der Sprache, mit den Strukturen von Maerchen und mit Arbeitsverfahren bekannt machen (muendlichem Erzaehlen, Assoziationsuebungen, Textproduktion), die fuer Analyse und Interpretation der Novelle als unabdingbar angesehen werden. Der Ablauf der Unterrichtseinheit – einschliesslich der Hausaufgabenstellung, der Abschlussklausur und vereinzelter Schuelerarbeiten – ist stichwortartig dargestellt.
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Schuljahr 11, Interpretation, Rollenspiel, Erzählung, Text, Sekundarstufe II, Novelle, Lernen, Ganztext, Klassenarbeit, Märchen, Jugendlicher, Gruppenarbeit, Handlungsorientierung, Kreativität, Französisch
Autor: Steinmeyer, Kathrin; Vedder, Ulrike
Titel: Pourquoi on ma coupé la tête? Moeglichkeiten des Einsatzes von Kopf und Koerper im szenischen Spiel am Beispiel der Erzaehlung Confidences dun condamné von Jacques Prévert.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 30–39
Abstract: Die Erzaehlung Confidences dun condamné von Jacques Prévert wurde mit einem VS-Kurs (Franzoesisch 1. Fremdsprache) in ein szenisches Spiel umgesetzt, wobei szenisches Spiel nicht die Auffuehrung auswendig gelernter Texte bedeutete. Die Schueler waren vielmehr aufgefordert, sich kreativ mit dem Text auseinanderzusetzen, seine Leerstellen aufzuspueren und sie in selbst gestaltete, sinnliche Erfahrung zu uebersetzen. Die sechsstuendige Unterrichtseinheit enthielt drei Elemente szenischen Spiels, die vor, waehrend und nach der Praesentation des Erzaehltextes in einer Progression vom nichtverbalen Ausdruck zu freiem Sprechen eingesetzt wurden. In einer Sensibilisierungsphase fuehrten zwei Schueler eine Pantomime auf, zu der sie vom Lehrer durch Hausarbeit angeleitet worden waren. Die Gruppe erarbeitete sich das erforderliche Wortmaterial, machte sich mit dem Text der Erzaehlung im Mitleseverfahren bekannt und spielte dann die Entdeckungsszene. Im Anschluss an eine vertiefte Textanalyse spielten die Schueler die im Text nur mit einem Satz erwaehnte Gerichtsszene und entschieden als Geschworene ueber das Schicksal des Angeklagten. Die Berichterstatterin haelt fest, dass die Schueler auf diese Weise zu einem vertieften Textverstaendnis gelangten: Sie hatten den Text erfuehlt und erlebt.
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Hausaufgabe, Unterrichtseinheit, Interpretation, Pantomime, Rollenspiel, Erzählung, Text, Lernspiel, Sekundarstufe II, Darstellendes Spiel, Gruppenarbeit, Kreativität, Lektüre, Französisch, Bild
Autor: Tournier, Michel
Titel: Ecrire pour les enfants?
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 40–41
Schlagwörter: Kinderliteratur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Frankreich, Biografie, Textauswahl, Sachinformation, Französisch
Autor: Hagge, Helmut P.
Titel: Les sorcieres sont N. R. V.
Quelle: In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Französisch,(1993) 12, S. 44–45
Schlagwörter: Literatur, Didaktische Grundlageninformation, Fremdsprachenunterricht, Buch, Sekundarbereich, Rezension, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Französischunterricht, Fortgeschrittenenunterricht, Sekundarstufe I, Neusprachlicher Unterricht
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- 84/2006 - faire parler – Sprechen fördern
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- 68/2004 - Wörter (er)klären — vergriffen
- 67/2004 - Le Petit Prince — vergriffen
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- 60/2002 - Le Québec — vergriffen
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- 57/2002 - Sprache und Musik — vergriffen
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- 55/2002 - Sprechen — vergriffen
- 54/2001 - Fremdverstehen: Afrika — vergriffen
- 53/2001 - Les ados — vergriffen
- 52/2001 - Mit Fehlern umgehen – Fehler — vergriffen
- 51/2001 - Jacques Prévert incl. 4 Folien — vergriffen
- 50/2001 - Lernen an Stationen — vergriffen
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- 48/2000 - Hörverstehen
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- 1/1991 - Anfangsunterricht — vergriffen
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