Fit und schön

Unterricht Biologie Nr. 284/2003

Erscheinungsdatum:
Apr. 2003
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Naturwissenschaften, Biologie
Bestellnr.:
53284
Medienart:
Zeitschrift
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Basisartikel
Fit und schön
von Ilka Gropengießer
Unterrichtsmodelle
Primar-/ Orientierungsstufe (3.-5. Schülerjahrgang)
Der Körper spricht mit...
von Anke Büscher und Katja Kelterborn

Orientierungs-/ Sekundarstufe I (5.-7. Schülerjahrgang)
Thermoregulation mit Geruchpotenzial: Körperschweiß
von Jutta Deiselmann, Marina Oelze und Ingrid Stridde

Sekundarstufe I (7.-9. Schülerjahrgang)
Starker Rücken – tiefe Einsichten in die Muskulatur
von Angelika Frank, Ulrich Bode und Matthias Neyer

Sekundarstufe I/II (10.-13. Schülerjahrgang)
Fit for Sport: Planung einer Ernährungsberatungsstelle
von Ute Mühlmann

Sekundarstufe I/II (10.-12. Schülerjahrgang)
Lifestyle-Droge Absinth: Die Rückkehr der grünen Fee
von Eckhart Schröder

Sekundarstufe II (12./13. Schülerjahrgang)
Schönheit – ein Zeichen von Gesundheit?
von Wolfgang Ruppert
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Beihefter
Tiefe Einsichten in die Rückenmuskulatur
von Angelika Frank, Ulrich Bode und Matthias Neyer
Magazin
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Abstract

Autor: Gropengießer, Ilka
Titel: Fit und schön.
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 4–12

Abstract: Das Geschäft mit Schönheit und Fitness boomt. Das Schönheitsideal unterliegt jedoch dem Wandel der Zeiten. Fitness lässt sich dagegen nicht nur fühlen, sondern auch messen: beispielsweise in Form des Herzminutenvolumens oder des Sauerstoffaufnahmevermögens. Gezielte Muskelarbeit kann die Fitness verbessern, das Selbstwertgefühl steigern und damit auch die Schönheit positiv beeinflussen. Auch durch die Auswahl der Nahrungsmittel und reichliche Flüssigkeitsaufnahme verspricht man sich günstige Einflüsse auf Gesundheit und Fitness bis ins hohe Alter. (Orig.).

Schlagwörter: Bedeutung, Naturwissenschaften, Wasser, Fitness, '>Bewegung , Ernährung, Sport, Biologie, Schönheit, Schönheitsempfinden, Schlaf, Sachinformation


Autor: Kelterborn, Katja; Büscher, Anke
Titel: Der Körper spricht mit....
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 13–16

Abstract: Stimmungen und Bedürfnisse eines Menschen spiegeln sich in seiner Körperhaltung, Gestik und Mimik wieder. Dieses Phänomen wird den SchülerInnen zunächst am Beispiel des Gehens bewusst gemacht. Die Überlegungen werden durch spielerische Übungen bestätigt und gefestigt. Ebenfalls in Wort und praktischer Körpererfahrung wird die Bedeutung von Mimik und Körperhaltung in der zwischenmenschlichen Kommunikation deutlich gemacht. (Orig.).

Schlagwörter: Ausdruck, Körpererfahrung, Unterrichtseinheit, Beispiel, Gehen, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Schuljahr 05, Naturwissenschaften, Biologieunterricht, Gestik, Unterrichtsgestaltung, Mimik, '>Stimmung , Unterrichtsorganisation, Biologie, Unterrichtsmaterial, Körperhaltung, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Primarbereich, Sekundarstufe I


Autor: Stridde, Ingrid; Oelze, Marina; Deiselmann, Jutta
Titel: Thermoregulation mit Geruchpotenzial: Körperschweiß.
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 17–23

Abstract: Körperschweiß ist wichtiger Bestandteil der Thermoregulation. Wenn die apokrinen Schweißdrüsen mit Einsetzen der Pubertät die Sekretproduktion aufnehmen, wird der Schweiß aber oft zum Problem: Körpergeruch macht einsam. An sechs Lernstationen erfahren die Schüler durch kurze Infotexte und Versuche, wie Schweiß durch Verdunstung kühlt, dass die Aktivität der merokrinen Schweißdrüsen temperaturabhängig ist, wann Schweiß riecht und was gegen Körpergeruch getan werden kann. (Orig.).

Schlagwörter: Haut, Unterrichtseinheit, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Schuljahr 07, Naturwissenschaften, Biologieunterricht, Drüse, Unterrichtsgestaltung, Thermoregulation, Unterrichtsorganisation, Biologie, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Unterrichtsgegenstand, Organismus, Lernstation, Transpiration, Sekundarstufe I


Autor: Bode, Ulrich; Neyer, Matthias; Frank, Angelika
Titel: Starker Rücken – tiefe Einsichten in die Muskulatur.
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 24–26, 31

Abstract: Die Wirbelsäule ist die zentrale Stütze des menschlichen Körpers. Sie wird ihrerseits stabilisiert durch die Rücken- und Bauchmuskulatur. Zur Vorbeugung von Rückenschmerzen muss vor allem die tieferliegende (autochthone) Rückenmuskulatur geübt werden, die durch ein herkömmliches Krafttraining kaum erreicht wird. Ein Alltagsbeispiel zeigt den SchülerInnen, dass Rückenschmerzen schon in jungem Alter auftreten können. Ein Papiermodell (vgl. Beihefter) ermöglicht tiefe Einsichten in die Rückenmuskulatur und verdeutlicht den Sinn von Bauch- und Rückenübungen zur Stärkung der Muskulatur. (Orig.).

Schlagwörter: '>Funktion , Bedeutung, Unterrichtseinheit, Schuljahr 07, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Übungsbeschreibung, Muskulatur, Naturwissenschaften, Biologieunterricht, Rückenmuskulatur, Physiologie, Unterrichtsgestaltung, Mensch, Unterrichtsorganisation, Biologie, Übung, Unterrichtsmaterial, Körperhaltung, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Bauchmuskulatur, Sekundarstufe I


Autor: Neyer, Matthias; Bode, Ulrich; Frank, Angelika
Titel: Faltheft: Tiefe Einblicke in die Rückenmuskulatur.
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 27–30

Abstract: Die Autoren geben eine kurze Übersicht zur Funktion der Rückenmuskulatur. Es wird eine Auswahl von Übungen zur Stärkung der Rücken- und Bauchmuskulatur vorgestellt und beschrieben.

Schlagwörter: '>Funktion , Übungsbeschreibung, Muskulatur, Naturwissenschaften, Biologieunterricht, Gymnastik, '>Bewegung , Rückenmuskulatur, Training, Sport, Biologie, Übung, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Übungsauswahl, Funktionsgymnastik, Bauchmuskulatur, Sekundarstufe I, Verbesserung


Autor: Mühlmann, Ute
Titel: Fit for Sport: Planung einer Ernährungsberatungsstelle.
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 32–38

Abstract: Sport ist mit einem erhöhten Energieumsatz verbunden, Sporttreibende müssen zum richtigen Zeitpunkt die richtige Nahrung in ausgewogenem Verhältnis aufnehmen. Was richtig ist, hängt u. a. von der Art der sportlichen Betätigung ab. Anlass, sich die entsprechenden Kenntnisse anzueignen, ist hier der Plan, eine Ernährungsberatungsstelle für SportlerInnen einzurichten. Zu den angepeilten Kunden der Beratungsstelle zählen SchülerInnen, die z. B. an den Bundesjugendspielen, einem Fußballturnier oder einem Mini-Marathon teilnehmen möchten. (Orig.).

Schlagwörter: Bedeutung, Unterrichtseinheit, Schuljahr 10, Schuljahr 11, Schuljahr 12, Schuljahr 13, Naturwissenschaften, Ernährungserziehung, Biologieunterricht, Ernährung, Unterrichtsgestaltung, Sekundarstufe II, Unterrichtsorganisation, Sport, Biologie, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Flüssigkeit, Arbeitsbogen, Sekundarstufe I


Autor: Schröder, Eckart
Titel: Lifestyle-Droge Absinth: Die Rückkehr der grünen Fee.
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 39–45

Abstract: Absinth, die einstige Modedroge des Pariser Boheme des Fin de siecle, gehört heute wieder zu den beliebtesten Lifestyle-Getränken. Ein Erfahrungsbericht zeigt den SchülerInnen, dass Absinth wegen seine Thujongehalts jedoch mit Vorsicht zu genießen ist. Die SchülerInnen erarbeiten die neuronale Wirkung von Thujon. Hemmung der Wirkung des Transmitters Gamma-Aminobuttersäure. (Orig.).

Schlagwörter: Schuljahr 10, Schuljahr 11, Schuljahr 12, Sekundarbereich, Alkoholkonsum, Naturwissenschaften, Biologieunterricht, '>Geschichte , Sekundarstufe II, Droge, Wirkung, Biologie, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Inhaltsstoff, Nervensystem, Sekundarstufe I


Autor: Ruppert, Wolfgang
Titel: Schönheit – ein Zeichen von Gesundheit?
Quelle: In: Unterricht Biologie,(2003) 284, S. 46–52

Abstract: Aus soziobiologischer Sicht entwickelte sich die Vorliebe für schöne Menschen als Anpassung an die Notwendigkeit, eine/n PartnerIn zu finden, die einen möglichst großen Beitrag zum Überleben der eigenen Gene in der nächsten Generation leistet. Kriterien zur Beurteilung der Attraktivität von Gesichtern werden diskutiert. Danach erhalten die SchülerInnen die Möglichkeit, Experimente zur Bedeutung der Kriterien Symmetrie und Durchschnitt durchzuführen. Abschließend ist zu betonen, dass die so genannte objektive physische Attraktivität das persönliche Schönheitsempfinden nur zu einem Bruchteil bestimmt. (Orig.).

Schlagwörter: Bedeutung, Gesicht, Geschlechtsspezifik, Schuljahr 12, Schuljahr 13, Aussehen, Soziobiologie, Naturwissenschaften, Merkmal, Biologieunterricht, Partnerwahl, Sekundarstufe II, Mensch, Biologie, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Schönheit


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