Menschenrechte
Geschichte lernen Nr. 6/1988
- Erscheinungsdatum:
- Nov. 1988
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Geschichte & Gesellschaft, Geschichte
- Bestellnr.:
- 517006
- Medienart:
- Zeitschrift
19,95 €
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Menschen- und Bürgerrechte als historische Orientierung / Die amerikanischen Menschenrechtserklärungen / Sind Menschenrechte Frauenrechte / Menschenrechte für Schwarze
Abstract
Autor: Ruesen, Joern
Titel: Menschen- und Buergerrechte als historische Orientierung.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 10–15
Abstract: Unterrichtsmaterialien zum Thema Menschen- und Buergerrechte beruecksichtigen zu wenig die historische Entwicklung. Um das Bewusstsein der Schueler um Verfassungsnormen mit Leben zu erfuellen, sollen die politischen und sozialen Zusammenhaenge verdeutlicht werden, die die Menschenrechte schliesslich als Grundrechte in der Verfassung verankerten. Diese Entwicklung wird aus vier historischen Perspektiven geschildert: 1. Das Menschenrechtsdenken entwickelte sich aus der franzoesischen und amerikanischen Revolution im Zusammenhang mit der Entstehung buergerlicher Gesellschaften. Durch ihre eigene Dynamik wurden sie zu immer universeller geltenden Grundrechten. 2. Der demokratische Sozialismus erweiterte die buergerlichen um soziale Grundrechte. Die kommunistische Variante kehrt die Menschenrechte um und gibt buergerliche zugunsten sozialer Grundrechte preis. 3. Die Umsetzung der Menschenrechte in nicht- europaeischen Staaten kann nur gelingen, wenn an kulturelle Traditionen angeknuepft werden kann. 4. Arbeit stellt einerseits die einzige Moeglichkeit der Verwirklichung menschlicher Lebensformen dar, hat aber andererseits eine zerstoererische Herrschaft ueber die Natur zur Folge gehabt. Im Unterricht gilt es, den Schuelern die historischen Entwicklungen zu verdeutlichen und sie zur kritischen Auseinandersetzung anzuleiten.
Schlagwörter: Unterrichtsinhalt, Menschenrechte, Sozialkunde, Geschichtsunterricht, Bürgerrechte, Didaktische Erörterung, Grundrechte, '>Geschichte, Lernen, Historisches Lernen, Politische Bildung, Unterrichtsmaterial, Entwicklung
Autor: Thurn, Susanne
Titel: Da die Menschheit dem Kinde ihr Bestes zu geben schuldig ist. Kinderrechte im Unterricht.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 16–19
Abstract: 1959 wurde die Erklaerung der Rechte des Kindes der UNO verabschiedet. Weiterhin sterben weltweit Millionen Kinder an Hunger, leisten schwere Arbeit und werden politisch verfolgt. Die Selbstmordrate und die Hoehe der Kindesmisshandlungen beweisen, dass Kinder auch bei uns unterhalb der Grenze besserer Moeglichkeiten leben. Ziel der Unterrichtseinheit ist, den Schuelern ihre Rechte zu erklaeren und die universelle Gueltigkeit fuer alle Kinder der Welt zu verdeutlichen. Methodisch werden den Schuelern reale Handlungsmoeglichkeiten und Mitgestaltung des Unterrichtsgeschehens geboten: sie sammeln u. a. Bildmaterial, schreiben Organisationen an, die sich um die Einhaltung der Rechte von Kindern kuemmern (Adressen werden genannt), entwerfen Plakate und Flugblaetter, um Forderungen nach der Einhaltung ihrer Rechte zu stellen. Insgesamt werden vielfaeltige Vorschlaege aufgefuehrt, die sowohl fuer kuerzere Unterrichtseinheiten als auch fuer laengere Projekte Anregungen bieten. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kinderrechte: Erklaerung der Rechte des Kindes.
Schlagwörter: Menschenrechte, Sozialkunde, Unterrichtsplanung, Vereinte Nationen, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Beschluss, Kind, Fotografie, Text, Sachunterricht, Recht, Politische Bildung, Unterrichtsmaterial, Internationaler Vergleich, Lebensbedingungen, Primarbereich, Sekundarstufe I
Autor: Jaeger, Astrid
Titel: Die amerikanischen Menschenrechtserklaerungen. Zwischen polit. Rhetorik, sozialer Realitaet u. Utopie.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 20–28
Abstract: Ausgehend von Max Webers These, dass zwar Interessen menschliches Handeln bestimmen, Ideen es aber beeinflussen und lenken, wird geschildert, wie die Menschenrechte in der amerikanischen Geschichte ihre eigene Dynamik entwickelten und immer wieder benachteiligten Gruppen als Argumentationshilfe dienten. Das utopische Ideal der Menschenrechte, nach dem amerikanischen Unabhaengigkeitskrieg erstmals Grundlage einer Verfassung, veranlasste aber immer wieder Gruppen, sich mit ihrer Benachteiligung auseinanderzusetzen. Waehrend es noch bis 1920 dauerte, bis Frauen das Wahlrecht zugesprochen wurde, loeste der Widerspruch zwischen dem Ideal und der Sklaverei den Sezessionskrieg aus. Besonders gross erscheint der Widerspruch in der Behandlung der Indianer, die erst 1924 die amerikanische Staatsbuergerschaft erhielten und bis heute benachteiligt werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die amerikanischen Menschenrechtserklaerungen.
Schlagwörter: Menschenrechte, Geschichtsunterricht, '>Geschichte, Text, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Sekundarstufe I, Vereinigte Staaten
Autor: Seidel, Gerhard
Titel: Sind Menschenrechte Frauenrechte? Frauenforderungen in d. Franz. Revolution (1789–1793).
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 29–37
Abstract: Waehrend der Franzoesischen Revolution bemuehten sich auch Frauen, die Verbesserung ihrer Lebenssituation durchzusetzen. Sie gruendeten Clubs und Zeitschriften und organisierten einige Massenkundgebungen. Mit der Verfassung der Konstituante von 1791 wurde den Frauen wie der Mehrheit der Maenner weiterhin nur ein passiver Buergerstatus zugesprochen. Olympe de Gouges formulierte in dieser Atmosphaere die Erklaerung der Rechte der Frauen und Buergerin. Sie wurde hingerichtet. In den folgenden Jahren schlossen sich das Verbot der Zeitschriften, die Schliessung der Clubs sowie ein Versammlungsverbot an, um Frauen von der politischen Oeffentlichkeit fernzuhalten. Dieser Sachinformation schliesst sich die Struturierung und Lernzielformulierung fuer den Unterricht auf der Sekundarstufe I an. Die Materialien sind mit Erschliessungsfragen versehen und auch fuer den Einsatz in der Sekundarstufe II geeignet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Forderungen von Frauen waehrend der Franzoesischen Revolution.
Schlagwörter: Menschenrechte, Geschichtsunterricht, Unterrichtsplanung, Französische Revolution, '>Geschichte, Text, Unterrichtsmaterial, Politische Betätigung, Frauengeschichte, Gleichberechtigung, Sekundarstufe I, Bild
Autor: Moegenburg, Harm
Titel: Sind die Indios keine Menschen? Der Streit um Humanitaet in d. Indianerfrage Hispanoamerikas (1492- 1550).
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 38–43
Abstract: Mit der Entdeckung und Eroberung Mittel- und Suedamerikas durch die Spanier vollzogen sich grosse philosophische und theologische Wandlungen des bestehenden Menschen- und Weltbildes. Insbesondere in den Fragen nach der Behandlung und rechtlichen Einordnung der Ureinwohner wurden die materiellen Interessen und und die Machtinteressen der Kolonialherren deutlich. Die Interpretation des antiken Naturrechts, dass sie zu Sklaven geboren seien, die Deutung des Humanismus, dass sie minderwertige Menschen seien sowie die katholische Verketzerung der sog. Barbaren und Menschenfresser dienten der Legitimation der Ausbeutung des Landes. Auf die Gleichwertigkeit der Indianer wiesen zuerst einzelne Missionsorden hin. Infolge der Menschenrechtsdiskussion wurden fuer einzelne Indiogruppen je ein unterschiedlicher rechtlicher Status definiert. Sie erhielten einige persoenliche Rechte, mussten jedoch Steuern an die spanische Krone abfuehren. Der kurzen Sachinformation schliessen sich Lernziele sowie Beschreibungen und Kommentare zu den beigefuegten Materialien an. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Menschenrechtsdiskussion um die Indianer des fruehneuzeitlichen Kolonialismus in Hispanoamerika.
Schlagwörter: Humanismus, Eroberung, Menschenrechte, Geschichtsunterricht, Katholische Kirche, '>Geschichte, Text, Materialsammlung, Spanien, Indianer, Menschenbild, Unterrichtsmaterial, Grafische Darstellung, Neuzeit, Kolonialismus, Südamerika, Naturrecht, Sekundarstufe I, Tafelbild, Bild
Autor: Petrak, Peter; Stauffacher, Ulrich
Titel: Menschenrechte fuer Schwarze? Eine Erfahrung im Grundkurs Imperialismus.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 44–47
Abstract: Der Erfahrungsbericht schildert eine Unterrichtseinheit in einem Grundkurs einer 12. Jahrgangsstufe zum Thema Imperialismus, durchgefuehrt nach einer Hospitationsphase der Autoren. Als defizitaer waren ihnen nach der knapp halbjaehrigen Behandlung des Themas der Gegenwartsbezug, das Schuelerinteresse und die Multiperspektivitaet erschienen, was auf das Lehrwerk zurueckgefuehrt wurde. Die Diskussion des Menschenrechtsgedankens erschien ihnen als geeigneter Anknuepfungspunkt, um bei den Schuelern subjektive Betroffenheit auszuloesen und ihnen einen Bezug zu ihrer erfahrbaren Gegenwart zu vermitteln. Als Material diente zum einen ein Gedicht, welches Geschichte aus einer anderen Perspetkive erfahrbar macht und Betroffenheit ermoeglicht. Ausserdem sollten die Schueler ueber eine Woche hinweg Beitraege aus den Medien sammeln, die in einem Zusammenhang zum Kursthema stehen. So konnte eine Sensibilisierung der Schueler erreicht werden, die die Fragen des Gegenwartsbezuges und die der Perspektive aller Beteiligten am geschichtlichen Geschehen beachten. Vor diesem Hintergrund wurde mit den Schuelern das Lehrwerk Das Geschichtsbuch analysiert und die mangelnde Betrachtung der Menschenrechte kritisiert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Imperialismus und Menschenrechte.
Schlagwörter: Imperialismus, Menschenrechte, Schüler, Geschichtsunterricht, Analyse, Unterrichtseinheit, Schuljahr 12, Betroffenheit, Schulbuch, '>Geschichte, Grundkurs, Text, Sekundarstufe II, Kritik, Schwarzer, Unterrichtsmaterial, Erfahrungsbericht, Lehrbuch, Geschichtsbewusstsein
Autor: Gutschke, Bettina; Schultz-Gutschke, Heiner
Titel: Menschenrechte im Bild.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 48–57
Abstract: In der Unterrichtseinheit soll das bereits vorhandene moralische Bewusstsein der Schueler um die Bedeutung der Menschenrechte durch die Erarbeitung ihrer Begriffsgeschichte fundiert werden. Man unterscheidet drei Stufen der begrifflichen Entwicklung: 1. allgemein- menschliche Rechte auf der Ebene des Christentums, 2. die zunaechst naturrechtlich begruendeten, ab dem 17. Jahrhundert als Freiheits- und Buergerrechte deklarierten Menschenrechte, 3. die Begriffswandlung zu Menschenrecht seit dem 19. Jahrhundert. Methodische Grundlagen des Unterrichts sind bildliche Darstellungen, die die einzelnen Stufen der Begriffsentwicklung verdeutlichen. Weiterer Schwerpunkt der Unterrichtsreihe ist die Herstellung eines Gegenwartsbezuges anhand von modernen Plakaten. Die einzelnen Bilddokumente werden ausfuehrlich beschrieben, im historischen Zusammenhang erlaeutert und sind mit Lernzielen versehen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bildnerische Darstellungen aus verschiedenen Jahrhunderten zum Thema Menschenrechte.
Schlagwörter: Menschenrechte, Sozialkunde, Geschichtsunterricht, Quellenarbeit, Bildanalyse, '>Geschichte, Text, Visuelles Medium, Sekundarstufe II, Materialsammlung, Symbol, Begriff, Politische Bildung, Unterrichtsmaterial, Geschichtsquelle, Bild, Entwicklung
Autor: Froehlich, Klaus; Ruesen, Joern
Titel: Menschenrechte im Systemkonflikt.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 59–66
Abstract: In der Debatte um die Menschenrechte scheint der Osten in der Defensive, da die westlichen Demokratien sich als alleinige Hueter der Menschen- und Buergerrechte verstehen. Dabei wird uebersehen, dass es auch im Sozialismus eine Menschenrechtstradition gibt, die in der Oktoberrevolution begruendet wurde. Die buergerlichen Menschenrechtsvorstellungen verwirklichen formale Gleichheit vor dem Gesetz, nehmen jedoch materielle Ungleichheit als Ausdruck individueller Selbstverantwortung hin. Die sozialistische Tradition setzt die materielle Gleichheit an erste Stelle zuungunsten persoenlicher Freiheitsrechte. Anhand der beigefuegten Materialien sollen die Schueler diese Gegensaetze erarbeiten und daraus eine Perspektive fuer ihre eigenen Menschenrechtsvorstellungen gewinnen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Menschenrechte im Ost-West- Konflikt: Geschichte und Gegenwart.
Schlagwörter: Menschenrechte, Sozialkunde, Demokratie, Bürgerliche Revolution, Geschichtsunterricht, Bürgerrechte, Russische Revolution, Herrschaft, Ost-West-Konflikt, Systemvergleich, '>Geschichte, Text, Sekundarstufe II, Materialsammlung, Politische Bildung, Unterrichtsmaterial, Politisches System, Neuzeit, Sozialismus, Bild, Entwicklung
Titel: Menschen- und Buergerrechte als historische Orientierung.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 10–15
Abstract: Unterrichtsmaterialien zum Thema Menschen- und Buergerrechte beruecksichtigen zu wenig die historische Entwicklung. Um das Bewusstsein der Schueler um Verfassungsnormen mit Leben zu erfuellen, sollen die politischen und sozialen Zusammenhaenge verdeutlicht werden, die die Menschenrechte schliesslich als Grundrechte in der Verfassung verankerten. Diese Entwicklung wird aus vier historischen Perspektiven geschildert: 1. Das Menschenrechtsdenken entwickelte sich aus der franzoesischen und amerikanischen Revolution im Zusammenhang mit der Entstehung buergerlicher Gesellschaften. Durch ihre eigene Dynamik wurden sie zu immer universeller geltenden Grundrechten. 2. Der demokratische Sozialismus erweiterte die buergerlichen um soziale Grundrechte. Die kommunistische Variante kehrt die Menschenrechte um und gibt buergerliche zugunsten sozialer Grundrechte preis. 3. Die Umsetzung der Menschenrechte in nicht- europaeischen Staaten kann nur gelingen, wenn an kulturelle Traditionen angeknuepft werden kann. 4. Arbeit stellt einerseits die einzige Moeglichkeit der Verwirklichung menschlicher Lebensformen dar, hat aber andererseits eine zerstoererische Herrschaft ueber die Natur zur Folge gehabt. Im Unterricht gilt es, den Schuelern die historischen Entwicklungen zu verdeutlichen und sie zur kritischen Auseinandersetzung anzuleiten.
Schlagwörter: Unterrichtsinhalt, Menschenrechte, Sozialkunde, Geschichtsunterricht, Bürgerrechte, Didaktische Erörterung, Grundrechte, '>Geschichte
Autor: Thurn, Susanne
Titel: Da die Menschheit dem Kinde ihr Bestes zu geben schuldig ist. Kinderrechte im Unterricht.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 16–19
Abstract: 1959 wurde die Erklaerung der Rechte des Kindes der UNO verabschiedet. Weiterhin sterben weltweit Millionen Kinder an Hunger, leisten schwere Arbeit und werden politisch verfolgt. Die Selbstmordrate und die Hoehe der Kindesmisshandlungen beweisen, dass Kinder auch bei uns unterhalb der Grenze besserer Moeglichkeiten leben. Ziel der Unterrichtseinheit ist, den Schuelern ihre Rechte zu erklaeren und die universelle Gueltigkeit fuer alle Kinder der Welt zu verdeutlichen. Methodisch werden den Schuelern reale Handlungsmoeglichkeiten und Mitgestaltung des Unterrichtsgeschehens geboten: sie sammeln u. a. Bildmaterial, schreiben Organisationen an, die sich um die Einhaltung der Rechte von Kindern kuemmern (Adressen werden genannt), entwerfen Plakate und Flugblaetter, um Forderungen nach der Einhaltung ihrer Rechte zu stellen. Insgesamt werden vielfaeltige Vorschlaege aufgefuehrt, die sowohl fuer kuerzere Unterrichtseinheiten als auch fuer laengere Projekte Anregungen bieten. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kinderrechte: Erklaerung der Rechte des Kindes.
Schlagwörter: Menschenrechte, Sozialkunde, Unterrichtsplanung, Vereinte Nationen, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Beschluss, Kind, Fotografie, Text, Sachunterricht, Recht, Politische Bildung, Unterrichtsmaterial, Internationaler Vergleich, Lebensbedingungen, Primarbereich, Sekundarstufe I
Autor: Jaeger, Astrid
Titel: Die amerikanischen Menschenrechtserklaerungen. Zwischen polit. Rhetorik, sozialer Realitaet u. Utopie.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 20–28
Abstract: Ausgehend von Max Webers These, dass zwar Interessen menschliches Handeln bestimmen, Ideen es aber beeinflussen und lenken, wird geschildert, wie die Menschenrechte in der amerikanischen Geschichte ihre eigene Dynamik entwickelten und immer wieder benachteiligten Gruppen als Argumentationshilfe dienten. Das utopische Ideal der Menschenrechte, nach dem amerikanischen Unabhaengigkeitskrieg erstmals Grundlage einer Verfassung, veranlasste aber immer wieder Gruppen, sich mit ihrer Benachteiligung auseinanderzusetzen. Waehrend es noch bis 1920 dauerte, bis Frauen das Wahlrecht zugesprochen wurde, loeste der Widerspruch zwischen dem Ideal und der Sklaverei den Sezessionskrieg aus. Besonders gross erscheint der Widerspruch in der Behandlung der Indianer, die erst 1924 die amerikanische Staatsbuergerschaft erhielten und bis heute benachteiligt werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die amerikanischen Menschenrechtserklaerungen.
Schlagwörter: Menschenrechte, Geschichtsunterricht, '>Geschichte
Autor: Seidel, Gerhard
Titel: Sind Menschenrechte Frauenrechte? Frauenforderungen in d. Franz. Revolution (1789–1793).
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 29–37
Abstract: Waehrend der Franzoesischen Revolution bemuehten sich auch Frauen, die Verbesserung ihrer Lebenssituation durchzusetzen. Sie gruendeten Clubs und Zeitschriften und organisierten einige Massenkundgebungen. Mit der Verfassung der Konstituante von 1791 wurde den Frauen wie der Mehrheit der Maenner weiterhin nur ein passiver Buergerstatus zugesprochen. Olympe de Gouges formulierte in dieser Atmosphaere die Erklaerung der Rechte der Frauen und Buergerin. Sie wurde hingerichtet. In den folgenden Jahren schlossen sich das Verbot der Zeitschriften, die Schliessung der Clubs sowie ein Versammlungsverbot an, um Frauen von der politischen Oeffentlichkeit fernzuhalten. Dieser Sachinformation schliesst sich die Struturierung und Lernzielformulierung fuer den Unterricht auf der Sekundarstufe I an. Die Materialien sind mit Erschliessungsfragen versehen und auch fuer den Einsatz in der Sekundarstufe II geeignet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Forderungen von Frauen waehrend der Franzoesischen Revolution.
Schlagwörter: Menschenrechte, Geschichtsunterricht, Unterrichtsplanung, Französische Revolution, '>Geschichte
Autor: Moegenburg, Harm
Titel: Sind die Indios keine Menschen? Der Streit um Humanitaet in d. Indianerfrage Hispanoamerikas (1492- 1550).
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 38–43
Abstract: Mit der Entdeckung und Eroberung Mittel- und Suedamerikas durch die Spanier vollzogen sich grosse philosophische und theologische Wandlungen des bestehenden Menschen- und Weltbildes. Insbesondere in den Fragen nach der Behandlung und rechtlichen Einordnung der Ureinwohner wurden die materiellen Interessen und und die Machtinteressen der Kolonialherren deutlich. Die Interpretation des antiken Naturrechts, dass sie zu Sklaven geboren seien, die Deutung des Humanismus, dass sie minderwertige Menschen seien sowie die katholische Verketzerung der sog. Barbaren und Menschenfresser dienten der Legitimation der Ausbeutung des Landes. Auf die Gleichwertigkeit der Indianer wiesen zuerst einzelne Missionsorden hin. Infolge der Menschenrechtsdiskussion wurden fuer einzelne Indiogruppen je ein unterschiedlicher rechtlicher Status definiert. Sie erhielten einige persoenliche Rechte, mussten jedoch Steuern an die spanische Krone abfuehren. Der kurzen Sachinformation schliessen sich Lernziele sowie Beschreibungen und Kommentare zu den beigefuegten Materialien an. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Menschenrechtsdiskussion um die Indianer des fruehneuzeitlichen Kolonialismus in Hispanoamerika.
Schlagwörter: Humanismus, Eroberung, Menschenrechte, Geschichtsunterricht, Katholische Kirche, '>Geschichte
Autor: Petrak, Peter; Stauffacher, Ulrich
Titel: Menschenrechte fuer Schwarze? Eine Erfahrung im Grundkurs Imperialismus.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 44–47
Abstract: Der Erfahrungsbericht schildert eine Unterrichtseinheit in einem Grundkurs einer 12. Jahrgangsstufe zum Thema Imperialismus, durchgefuehrt nach einer Hospitationsphase der Autoren. Als defizitaer waren ihnen nach der knapp halbjaehrigen Behandlung des Themas der Gegenwartsbezug, das Schuelerinteresse und die Multiperspektivitaet erschienen, was auf das Lehrwerk zurueckgefuehrt wurde. Die Diskussion des Menschenrechtsgedankens erschien ihnen als geeigneter Anknuepfungspunkt, um bei den Schuelern subjektive Betroffenheit auszuloesen und ihnen einen Bezug zu ihrer erfahrbaren Gegenwart zu vermitteln. Als Material diente zum einen ein Gedicht, welches Geschichte aus einer anderen Perspetkive erfahrbar macht und Betroffenheit ermoeglicht. Ausserdem sollten die Schueler ueber eine Woche hinweg Beitraege aus den Medien sammeln, die in einem Zusammenhang zum Kursthema stehen. So konnte eine Sensibilisierung der Schueler erreicht werden, die die Fragen des Gegenwartsbezuges und die der Perspektive aller Beteiligten am geschichtlichen Geschehen beachten. Vor diesem Hintergrund wurde mit den Schuelern das Lehrwerk Das Geschichtsbuch analysiert und die mangelnde Betrachtung der Menschenrechte kritisiert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Imperialismus und Menschenrechte.
Schlagwörter: Imperialismus, Menschenrechte, Schüler, Geschichtsunterricht, Analyse, Unterrichtseinheit, Schuljahr 12, Betroffenheit, Schulbuch, '>Geschichte
Autor: Gutschke, Bettina; Schultz-Gutschke, Heiner
Titel: Menschenrechte im Bild.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 48–57
Abstract: In der Unterrichtseinheit soll das bereits vorhandene moralische Bewusstsein der Schueler um die Bedeutung der Menschenrechte durch die Erarbeitung ihrer Begriffsgeschichte fundiert werden. Man unterscheidet drei Stufen der begrifflichen Entwicklung: 1. allgemein- menschliche Rechte auf der Ebene des Christentums, 2. die zunaechst naturrechtlich begruendeten, ab dem 17. Jahrhundert als Freiheits- und Buergerrechte deklarierten Menschenrechte, 3. die Begriffswandlung zu Menschenrecht seit dem 19. Jahrhundert. Methodische Grundlagen des Unterrichts sind bildliche Darstellungen, die die einzelnen Stufen der Begriffsentwicklung verdeutlichen. Weiterer Schwerpunkt der Unterrichtsreihe ist die Herstellung eines Gegenwartsbezuges anhand von modernen Plakaten. Die einzelnen Bilddokumente werden ausfuehrlich beschrieben, im historischen Zusammenhang erlaeutert und sind mit Lernzielen versehen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Bildnerische Darstellungen aus verschiedenen Jahrhunderten zum Thema Menschenrechte.
Schlagwörter: Menschenrechte, Sozialkunde, Geschichtsunterricht, Quellenarbeit, Bildanalyse, '>Geschichte
Autor: Froehlich, Klaus; Ruesen, Joern
Titel: Menschenrechte im Systemkonflikt.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1988) 6, S. 59–66
Abstract: In der Debatte um die Menschenrechte scheint der Osten in der Defensive, da die westlichen Demokratien sich als alleinige Hueter der Menschen- und Buergerrechte verstehen. Dabei wird uebersehen, dass es auch im Sozialismus eine Menschenrechtstradition gibt, die in der Oktoberrevolution begruendet wurde. Die buergerlichen Menschenrechtsvorstellungen verwirklichen formale Gleichheit vor dem Gesetz, nehmen jedoch materielle Ungleichheit als Ausdruck individueller Selbstverantwortung hin. Die sozialistische Tradition setzt die materielle Gleichheit an erste Stelle zuungunsten persoenlicher Freiheitsrechte. Anhand der beigefuegten Materialien sollen die Schueler diese Gegensaetze erarbeiten und daraus eine Perspektive fuer ihre eigenen Menschenrechtsvorstellungen gewinnen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Menschenrechte im Ost-West- Konflikt: Geschichte und Gegenwart.
Schlagwörter: Menschenrechte, Sozialkunde, Demokratie, Bürgerliche Revolution, Geschichtsunterricht, Bürgerrechte, Russische Revolution, Herrschaft, Ost-West-Konflikt, Systemvergleich, '>Geschichte
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- 215/2023 - Leben in der Frühen Neuzeit
- 214/2023 - Planspiele, Edu-Breakouts & Co – Spielerische Zugänge zur Vergangenheit
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- 211/2023 - Der erste Weltkrieg
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- 209/2022 - Einiges Europa?
- 208/2022 - Frühe Kulturen
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- 206/2022 - Geschichte der Gegenwart
- 205/2022 - Historisches Lernen an Biografien
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- 196/2020 - Ergebnissicherung
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- 171/2016 - Rekonstruktionen und Modelle
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- 137/2010 - Einstiege — vergriffen
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- 131/2009 - Differenzierung — vergriffen
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- 129/2009 - Erinnern an den Nationalsozialismus
- 128/2009 - 1989
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- 125/2008 - Reformation — vergriffen
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- 118/2007 - Soziale Frage — vergriffen
- 117/2007 - Römische Republik — vergriffen
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- 113/2006 - Klassenfahrten — vergriffen
- 112/2006 - Moderne Landwirtschaft
- 111/2006 - DDR — vergriffen
- 110/2006 - Projekte
- 109/2005 - Hellenismus
- 108/2005 - Der Erste Weltkrieg — vergriffen
- 107/2005 - Hexenverfolgung — vergriffen
- 106/2005 - Historische Orte — vergriffen
- 105/2005 - Flucht und Vertreibung
- 104/2005 - Gegenständliche Quelle
- 103/2004 - Ernährung
- 102/2004 - Polen — vergriffen
- 101/2004 - Klöster — vergriffen
- 100/2004 - Christianisierung in der Spätantike — vergriffen
- 99/2004 - Entkolonisierung
- 98/2004 - Türkei — vergriffen
- 97/2003 - Moderne 1880–1930 — vergriffen
- 96/2003 - Leistung dokumentieren und bewerten — vergriffen
- 95/2003 - Adel
- 94/2003 - Kalter Krieg — vergriffen
- 93/2003 - Rassismus — vergriffen
- 92/2003 - Bürgertum
- 91/2002 - Historische Fotografie — vergriffen
- 90/2002 - Aufklärung — vergriffen
- 89/2002 - Neue Medien
- 88/2002 - Stadt im Mittelalter — vergriffen
- 87/2002 - Vertretungsstunde — vergriffen
- 86/2002 - 1968
- 85/2002 - Historische Reden — vergriffen
- 84/2001 - Konfessionalisierung
- 83/2001 - Israel-Palästina
- 82/2001 - Altes Ägypten — vergriffen
- 81/2001 - USA — vergriffen
- 80/2001 - Kleidung und Mode
- 79/2001 - Renaissance — vergriffen
- 78/2000 - Armut — vergriffen
- 77/2000 - 1923 — vergriffen
- 76/2000 - Oral History — vergriffen
- 75/2000 - Polis
- 74/2000 - China — vergriffen
- 73/1999 - Grossbritannien und Irland — vergriffen
- 72/1999 - Zeitenwenden — vergriffen
- 71/1999 - Historische Kinder- und Jugend — vergriffen
- 70/1999 - Steinzeit — vergriffen
- 69/1999 - Holocaust — vergriffen
- 68/1999 - Geschichtsunter. i.d. Sek II — vergriffen
- 67/1999 - Geld und Währung — vergriffen
- 66/1998 - Stauferzeit — vergriffen
- 65/1998 - 1648 — vergriffen
- 64/1998 - Tiere in der Geschichte — vergriffen
- 63/1998 - Stadt im 19. Jahrhundert — vergriffen
- 62/1998 - Beginn des Geschichtsunterrich — vergriffen
- 61/1997 - 1848 — vergriffen
- 60/1997 - Französische Revolution — vergriffen
- 59/1997 - Arbeit mit Geschichtskarten — vergriffen
- 58/1997 - Die Hanse — vergriffen
- 57/1997 - Nationalsozialismus — vergriffen
- 56/1997 - Indien — vergriffen
- 55/1997 - Deutsche Bauernkrieg — vergriffen
- 54/1996 - Staat u. Gesellschaft i. Kaise — vergriffen
- 53/1996 - Archäologie — vergriffen
- 52/1996 - Legenden-Mythen-Lügen — vergriffen
- 51/1996 - Italien — vergriffen
- 50/1996 - Lieder im Geschichtsunterricht — vergriffen
- 49/1996 - Gedenktage — vergriffen
- 48/1995 - Glaube und Religion — vergriffen
- 47/1995 - Wasser in der Geschichte — vergriffen
- 46/1995 - Arbeit mit Textquellen — vergriffen
- 45/1995 - Alltag im antiken Rom — vergriffen
- 44/1995 - Altes Afrika — vergriffen
- 43/1995 - 1945 — vergriffen
- 42/1994 - Geschichte im Film — vergriffen
- 41/1994 - Industriealisierung — vergriffen
- 40/1994 - Widerstand im Nationalsozialis — vergriffen
- 39/1994 - Frauenarbeit — vergriffen
- 38/1994 - Japan — vergriffen
- 37/1994 - Geschichte im Comic — vergriffen
- 36/1993 - Frühe Hochkulturen — vergriffen
- 35/1993 - Frühe Bundesrepublik — vergriffen
- 34/1993 - Juden — vergriffen
- 33/1993 - Migration — vergriffen
- 32/1993 - Mensch und Technik im Mittelal — vergriffen
- 31/1993 - Imperialismus — vergriffen
- 30/1992 - Gesundheit und Krankheit — vergriffen
- 29/1992 - Germanen, Kelten, Römer, Slawe — vergriffen
- 28/1992 - Unterrichtsrezepte — vergriffen
- 27/1992 - Absolutismus — vergriffen
- 26/1992 - Utopien — vergriffen
- 25/1992 - Kolumbus und die Folgen — vergriffen
- 24/1991 - Kindheit und Jugend im Nationa — vergriffen
- 23/1991 - Geschichte spielen — vergriffen
- 22/1991 - Kriminalität — vergriffen
- 21/1991 - Geld im antiken Rom — vergriffen
- 20/1991 - Rußland/Sowjetunion — vergriffen
- 19/1991 - Weimarer Republik — vergriffen
- 18/1990 - Politische Karikaturen — vergriffen
- 17/1990 - Lateinamerika — vergriffen
- 16/1990 - Alltag im antiken Athen — vergriffen
- 15/1990 - Sinne und Gefühle — vergriffen
- 14/1990 - Geschichte im Museum — vergriffen
- 13/1990 - Arbeit — vergriffen
- 12/1989 - Nationen — vergriffen
- 11/1989 - Mittelalter — vergriffen
- 10/1989 - Haushalt — vergriffen
- 9/1989 - Handlungsorientierter Unterric — vergriffen
- 8/1989 - Krieg und Kriegserfahrung — vergriffen
- 7/1989 - Islam — vergriffen
- 6/1988 - Menschenrechte — vergriffen
- 5/1988 - Bilder im Unterricht — vergriffen
- 4/1988 - Umweltgeschichte — vergriffen
- 3/1988 - die anderen — vergriffen
- 2/1988 - Erzählen — vergriffen
- 1/1988 - Fortschritt — vergriffen
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