Germanen, Kelten, Römer, Slawe
Geschichte lernen Nr. 29/1992
- Erscheinungsdatum:
- Sept. 1992
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Geschichte & Gesellschaft, Geschichte
- Bestellnr.:
- 517029
- Medienart:
- Zeitschrift
19,95 €
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Der Ort der Varusschlacht / Gallische Kleidung in der Römerzeit / Slaven und Germanen / Römisches Germanenbild.
Abstract
Autor: Rost, Achim; Wilbers-Rost, Susanne
Titel: Der Ort der Varusschlacht.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 4–6
Abstract: Im Jahre 9 n. Chr. erhoben sich die Germanen gegen die Roemer und schlugen sie in der Varusschlacht vernichtend. Wo diese Schlacht sich ereignete, konnte bisher anhand der antiken Quellen nicht geklaert werden. Vermutungen, dass sie in der Naehe von Osnabrueck am Kalkrieser Berg stattfand, lassen sich durch neue Funde erhaerten. Die gefundenen Militaria und Reste anderer Ausruestungsgegenstaende deuten auf einen umfangreichen Versorgungstross hin. Die zahlreichen Silber- und Kupfermuenzen wurden vor dem Jahr 10 n. Chr. gepraegt. Einige stammen direkt aus den Jahren 7 bis 9 n. Chr., da sie den Gegenstempel des P. Q. Varus tragen. Allerdings ist bislang erst ein kleiner Teil des Schlachtfeldes erforscht. Weitere Ausgrabungen werden dazu beitragen, das Ausmass, den Verlauf und ob es sich hier um die Ueberreste der Varusschlacht handelt, zu erforschen.
Schlagwörter: Landkarte, Archäologie, Varus, Publius Quintilius, '>Geschichte, Arminius, Fotografie, 01. Jahrhundert, Schlacht, Germane, Römisches Reich, Geschichtswissenschaft, Römische Geschichte, Germanien, Römer, Sachinformation
Autor: Schallenmueller, Ulrike
Titel: Kelten im Museum.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 7
Schlagwörter: Archäologie, Museum, '>Geschichte, Kelte, Sachinformation, Bild
Autor: Veit, Georg
Titel: Kelten, Germanen und Roemer.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 10–11
Abstract: Zum Thema Kelten, Roemer und Germanen werden in dem Artikel die folgenden Jugendbuecher rezensiert: Grund, J. C. Die Stadt der Pferdegoettin; Beyerlein, G. Die Keltenkinder; Knudsen, P. E. Der Wettstreit; Stoever, H. D. Die Akte Varus; Behrens, J. Hier wollen wir leben; Vos-Dahmen von Bucholz, T. Die Sklavin mit dem roten Haar.
Schlagwörter: '>Geschichte, Kelte, Germane, Jugendliteratur, Römer, Sachinformation
Autor: Veit, Georg
Titel: Ein germanischer Roemer.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 12
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Ein germanischer Roemer
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Varus, Publius Quintilius, Arbeitsauftrag, '>Geschichte, Arminius, Text, Schlacht, Unterrichtsmaterial, Römisches Reich, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Römische Geschichte, Germanien, Römer
Titel: Medien zum Thema Germanen, Kelten, Roemer, Slawen .
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 13
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Medien zum Thema Germanen, Kelten, Roemer, Slawen
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Dia, '>Geschichte, Kelte, Germane, Slawe, Film, Materialsammlung, Unterricht, Unterrichtsmaterial, Audiovisuelles Medium, Römische Geschichte, Römer, Medien
Autor: Niehoff, Dieter; Veit, Georg
Titel: Gesellschaftsspiele: Verspielte Antike?
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 14–16
Abstract: Der Artikel bietet eine Liste von Spielen zum Thema mit einfachen Regeln sowie mit komplexem Regelwerk.
Schlagwörter: Altertum, England, Gesellschaftsspiel, '>Geschichte, Mittelalter, Römische Geschichte, Sachinformation
Autor: Loening, Mechthild; Schilmoeller, Gertrud
Titel: Irrfahrten mit Odysseus.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 17–19
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Irrfahrten mit Odysseus – ein Brettspiel zu einem antiken Sagenstoff
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Griechenland, '>Geschichte, Lernspiel, Unterrichtsprojekt, Fächerübergreifender Unterricht, Unterrichtsmaterial, Brettspiel, Odysseus, Bild
Autor: Veit, Georg
Titel: Germanen, Kelten, Roemer und Slawen.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 20–25
Abstract: In Geschichtsbuechern werden aus methodischen und traditionellen Gruenden Kulturbegegnungen hauptsaechlich in Form von diplomatischen oder kriegerischen Auseinandersetzungen dargestellt. Die Entwicklung einzelner Voelker wird als relativ homogener, in sich geschlossener Prozess dargestellt. Dieser monadische Ansatz ist ahistorisch und wird anhand der Geschichte der Kulturvermischung auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands widerlegt. So geht man davon aus, dass die germanischen Staemme aus verschiedenen ethnischen Einfluessen entstanden sind und dass viele kulturelle Austauschprozesse zu Kelten und Roemer bestanden. Kelten und Slawen, die jahrhundertelang im deutschen Raum siedelten, werden kaum erwaehnt. Belege fuer den interkulturellen Austausch und die Verschmelzung der Voelkergruppen sind unter anderen die Einfluesse auf Sprache, Handwerk, Landwirtschaft und Ortsmanen. Als Aufgabe fuer den Geschichtsunterricht resultiert daraus, Voelker- und Kulturvermischungen als historische Realitaet darzustellen und die damit verbundenen kollektiven Aengste abzubauen. Es muss ein Bewusstsein gefoerdert werden, das darin einen andauernden und fuer die Entwicklung der Menschheit positiven Prozess sieht.
Schlagwörter: Kulturmigration, Landkarte, Geschichtsbuch, Didaktische Grundlageninformation, Geschichtsunterricht, Anthropologie, Didaktische Erörterung, '>Geschichte, Ethnologie, Kelte, Germane, Slawe, Interkultureller Dialog, Kritik, Unterrichtsmaterial, Kulturgeschichte, Entstehung, Römer
Autor: Huber, Heide
Titel: Rutilo und Julia.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 26–32
Abstract: Freie Rollen- oder Stegreifspiele im Geschichtsunterricht sollten sich an genauen Vorgaben orientieren, da sonst zu viel Zeit zur Richtigstellung historischer Ungenauigkeiten verwendet werden muss. Die Vorlage fuer ein solches Spiel vermittelt vielfaeltige Informationen aus der Roemerzeit, laesst aber den Schuelern noch genuegend Freiraum zur Gestaltung. Die Szenen sollen in arbeitsteiligen Gruppen erarbeitet werden und bei sogenannten Kreativitaetskreuzchen koennen die Schueler den Verlauf der Handlung bestimmen. Das Spiel handelt von Germanen, die zum ersten Mal in die von Roemern gepraegte Stadt Koeln kommen. Es bietet genuegende und verschiedenartige Rollen fuer eine Schulklasse. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Rutilo und Julia – ein roemisch-germanisches Rollenspiel
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Arbeitsauftrag, Rollenspiel, Schülerorientierter Unterricht, '>Geschichte, Text, Theater, Schule, Germane, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Gruppenarbeit, Sekundarstufe I, Römische Geschichte, Kreativität, Römer, Bild
Autor: Fritsche, Christian
Titel: Germanen, Kelten, Roemer und Slawen im Alpenvorland.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 33–42
Abstract: Nach der roemischen Besetzung des Voralpenlands kam es zur Verschmelzung der verschiedenen ethnischen Bevoelkerungsgruppen. Diese Entwicklung wurde durch den Ausbau der neuen Provinz Raetien durch das Militaer eingeleitet. Die Verbesserung der Infrastruktur durch Strassen und Kastelle fuehrten zur Bluete des Handels und Handwerks. Ab dem 3. Jahrhundert erfolgte eine Germanisierung der Provinz durch die roemische Ansiedlungspolitik und die Aufnahme von Germanen ins Heer. Nach dem Zusammenbruch des roemischen Imperiums siedelten germanische Staemme auf ehemals roemischen Gebieten. In Nordbayern gab es auch umfangreiche slawische Siedlungsgebiete, aber auch Orte, wo germanische Landherren mit slawischen Hilfskraeften Rodungen vornahmen. Die Schueler sollen anhand dieser Kenntnisse ueber aktuelle Wanderungsbewegungen und ethnische Veraenderungen in der Bevoelkerungsstruktur kritisch urteilen lernen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Bevoelkerungsentwicklung im Voralpenland zur Zeit des Roemischen Reichs
Schlagwörter: Kulturmigration, Landkarte, Altertum, Geschichtsunterricht, Arbeitsauftrag, Bevölkerungsgeografie, '>Geschichte, Text, Ethnologie, Kelte, Germane, Voralpenland, Slawe, Interkultureller Dialog, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Grafische Darstellung, Siedlungsgeschichte, Sekundarstufe I, Römer, Bild
Autor: Schwinden, Lothar
Titel: Gallische Kleidung in der Roemerzeit.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 43–47
Abstract: Alltagsgeschichtliche Themen koennen besonders juengere Schueler motivieren. Anhand der Bekleidung zur Roemerzeit laesst sich die wechselseitige kulturelle Beeinflussung zwischen Galliern und Roemern verdeutlichen. Anhand von Darstellungen auf Grabreliefen laesst sich die gallische Kleidung rekonstruieren. Sie wurde von den Roemern ab dem 1. Jahrundert n. Chr. immer mehr wegen ihrer Zweckmaessigkeit geschaetzt und mit dem derben, aber warmen gallischen Tuch wurde reger Handel betrieben. Aber auch die Gallier uebernahmen roemische Kleidungsstuecke, wenn sie als zweckmaessig oder repraesentativ angesehen wurden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Gallische Kleidung in der Roemerzeit
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Gallier, Arbeitsauftrag, '>Geschichte, Text, Ethnologie, Alltag, Interkultureller Dialog, Materialsammlung, Kleidung, Unterrichtsmaterial, Römisches Reich, Kulturgeschichte, Sekundarstufe I, Römer, Bild
Autor: Udolph, Juergen
Titel: Slaven und Germanen.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 48–52
Abstract: Anhand der Namensforschung koennen Erkenntnisse ueber die Beziehungen zwischen Slawen und Germanen gewonnen werden, ein Bereich, der mit der Vereinigung Deutschlands im Geschichtsunterricht mehr Beachtung finden sollte. Wichtige Indizien fuer die Kontakte dieser Gruppierungen sind einerseits ortsfeste, geographische Namen. Sie geben Aufschluss ueber die Siedlungsgebiete im Osten. Die Grenze der slawischen Ausdehnung nach Westen entsprach ungefaehr der zur ehemaligen DDR, was sich in den Ortsnamen dokumentiert. In Holstein lassen sich darueber hinaus an die 100 Mischnamen fuer Orte nennen, die von einem friedlichen Miteinander der Voelker sprechen. Ferner muessen sie bereits in den ersten Jahrhunderten nach Christus aufeinander gestossen sein, da im Slawischen viele germanische Lehnwoerter aus der Zeit erhalten sind. Slawische Lehnwoerter im Deutschen sind seltener, doch sind ungefaehr 25% aller Familiennamen slawischen Ursprungs. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Slawische und germanische Namen
Schlagwörter: Landkarte, Geschichtsunterricht, Forschung, Arbeitsauftrag, '>Geschichte, Text, Germane, Slawe, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Siedlungsgeschichte, Sprachwissenschaft, Sekundarstufe I, Name
Autor: Voss, Rolf
Titel: Gross Raden – ein altslawischer Tempelort.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 53–57
Abstract: In einem Grabungsgebiet bei Gross Raden konnten umfangreiche Funde aus zwei Siedlungsphasen Aufschluesse ueber die Kultur, Religion und Wirtschaftsweise der Slawen im 9./10. Jahrhundert geben. Landwirtschaftliche Geraete, Funde aus Handwerk und Gewerbe sowie Knochenreste der Haustierarten zeichnen ein Bild der slawischen Lebensweise. Verschiedene Importgegenstaende deuten auf regen Handel hin. Aufgrund des Tempelumrisses konnte nur aus Quellen Bekanntes ueber die slawische Religion nachgewiesen werden. Sie wehrten lange die Versuche der Christianisierung ab, und es kam immer wieder zu Auseinandersetzungen mit germanischen Staemmen. Im 12. Jahrhundert wurden die slawischen Traditionen ueberlagert und sind heute nur noch bei den Sorben der Lausitz erhalten geblieben. Im Unterricht sollen die Schueler diese Erkenntnisse zur Korrektur des Vorurteils gegenueber den unzivilisierten Heiden verwenden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Lebensweise der Slawen im 9./10. Jahrhundert
Schlagwörter: Landkarte, Archäologie, Geschichtsunterricht, Religion, Wirtschaftsgeschichte, Arbeitsauftrag, Frühmittelalter, '>Geschichte, Text, Ethnologie, Slawe, Interkultureller Dialog, Lebensweise, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Kulturgeschichte, Siedlungsgeschichte, Sekundarstufe I, Deutschland, Bild
Autor: Schmitz, Winfried
Titel: Der Matronenkult im Rheinland.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 58–64
Abstract: Anhand der religioesen, matriarchalischen Praktiken der einheimischen Bevoelkerung im Rheinland lassen sich Erkenntnisse ueber die Vermischung der Bevoelkerungsgruppen zur Zeit des Roemischen Reichs ableiten. Quellen sind Weihesteine, die Auskunft ueber die Art der Kulthandlungen und die Namen der Stifter geben. Entgegen der literarischen Ueberlieferung durch Caesar haben sich keltische und germanische Namen und religioese Eigenheiten sowie deren Mischformen erhalten. Erst im 2. und 3. Jahrhundert hatten die Stifter der Weihesteine roemische Namen und damit das roemische Buergerrecht angenommen. Der einheimische Kult wurde zwar erhalten, doch in der Art der roemischen Religion gefeiert. Die Schueler sollen die Bedeutung der Religion fuer die Vermischung der Voelker des antiken Rheinlandes erfassen und diesen Prozess als eine geschichtliche Normalitaet begreifen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Religion im antiken Rheinland
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Arbeitsauftrag, '>Geschichte, Text, Romanisierung, Ethnologie, Kelte, Germane, Sekundarstufe II, Interkultureller Dialog, Religionsgeschichte, Materialsammlung, Kult, Rheinland, Unterrichtsmaterial, Römisches Reich, Matriarchat, Bild
Autor: Schmitz, Manfred
Titel: Zwischen furor teutonicus und Herrschaftslegitimation.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 65–69
Abstract: Die Bedrohung des Roemischen Reichs durch germanische Staemme im 2. Jahrhundert v. Chr., die Niederlage der Roemer bei Varus und der vergebliche Versuch der Eroberung Germaniens drang einerseits als eine Art Bedrohung tief in das Bewusstsein der Roemer ein. Es diente den Herrschern und Heerfuehrern andererseits als Instrument der Herrschaftslegitimation nach innen und aussen. Das Bild der wilden Germanen wurde absichtlich stilisiert, um an der Gefaehrlichkeit des Gegners die eigenen Leistungen messen zu koennen. In der Tradition dieser Germanendeutung steht die Gemma Augusta, ein gravierter, mit einem Bild verzierter Edelstein, an dem im Unterricht die Bedeutung der militaerischen Erfolge fuer die Herrschaftssicherung erarbeitet werden kann. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Germanenbild der Roemer
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Herrschaft, Arbeitsauftrag, '>Geschichte, Text, Germane, Sekundarstufe II, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Römisches Reich, Römische Geschichte, Germanien, Bild
Titel: Der Ort der Varusschlacht.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 4–6
Abstract: Im Jahre 9 n. Chr. erhoben sich die Germanen gegen die Roemer und schlugen sie in der Varusschlacht vernichtend. Wo diese Schlacht sich ereignete, konnte bisher anhand der antiken Quellen nicht geklaert werden. Vermutungen, dass sie in der Naehe von Osnabrueck am Kalkrieser Berg stattfand, lassen sich durch neue Funde erhaerten. Die gefundenen Militaria und Reste anderer Ausruestungsgegenstaende deuten auf einen umfangreichen Versorgungstross hin. Die zahlreichen Silber- und Kupfermuenzen wurden vor dem Jahr 10 n. Chr. gepraegt. Einige stammen direkt aus den Jahren 7 bis 9 n. Chr., da sie den Gegenstempel des P. Q. Varus tragen. Allerdings ist bislang erst ein kleiner Teil des Schlachtfeldes erforscht. Weitere Ausgrabungen werden dazu beitragen, das Ausmass, den Verlauf und ob es sich hier um die Ueberreste der Varusschlacht handelt, zu erforschen.
Schlagwörter: Landkarte, Archäologie, Varus, Publius Quintilius, '>Geschichte
Autor: Schallenmueller, Ulrike
Titel: Kelten im Museum.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 7
Schlagwörter: Archäologie, Museum, '>Geschichte
Autor: Veit, Georg
Titel: Kelten, Germanen und Roemer.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 10–11
Abstract: Zum Thema Kelten, Roemer und Germanen werden in dem Artikel die folgenden Jugendbuecher rezensiert: Grund, J. C. Die Stadt der Pferdegoettin; Beyerlein, G. Die Keltenkinder; Knudsen, P. E. Der Wettstreit; Stoever, H. D. Die Akte Varus; Behrens, J. Hier wollen wir leben; Vos-Dahmen von Bucholz, T. Die Sklavin mit dem roten Haar.
Schlagwörter: '>Geschichte
Autor: Veit, Georg
Titel: Ein germanischer Roemer.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 12
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Ein germanischer Roemer
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Varus, Publius Quintilius, Arbeitsauftrag, '>Geschichte
Titel: Medien zum Thema Germanen, Kelten, Roemer, Slawen .
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 13
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Medien zum Thema Germanen, Kelten, Roemer, Slawen
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Dia, '>Geschichte
Autor: Niehoff, Dieter; Veit, Georg
Titel: Gesellschaftsspiele: Verspielte Antike?
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 14–16
Abstract: Der Artikel bietet eine Liste von Spielen zum Thema mit einfachen Regeln sowie mit komplexem Regelwerk.
Schlagwörter: Altertum, England, Gesellschaftsspiel, '>Geschichte
Autor: Loening, Mechthild; Schilmoeller, Gertrud
Titel: Irrfahrten mit Odysseus.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 17–19
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Irrfahrten mit Odysseus – ein Brettspiel zu einem antiken Sagenstoff
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Griechenland, '>Geschichte
Autor: Veit, Georg
Titel: Germanen, Kelten, Roemer und Slawen.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 20–25
Abstract: In Geschichtsbuechern werden aus methodischen und traditionellen Gruenden Kulturbegegnungen hauptsaechlich in Form von diplomatischen oder kriegerischen Auseinandersetzungen dargestellt. Die Entwicklung einzelner Voelker wird als relativ homogener, in sich geschlossener Prozess dargestellt. Dieser monadische Ansatz ist ahistorisch und wird anhand der Geschichte der Kulturvermischung auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands widerlegt. So geht man davon aus, dass die germanischen Staemme aus verschiedenen ethnischen Einfluessen entstanden sind und dass viele kulturelle Austauschprozesse zu Kelten und Roemer bestanden. Kelten und Slawen, die jahrhundertelang im deutschen Raum siedelten, werden kaum erwaehnt. Belege fuer den interkulturellen Austausch und die Verschmelzung der Voelkergruppen sind unter anderen die Einfluesse auf Sprache, Handwerk, Landwirtschaft und Ortsmanen. Als Aufgabe fuer den Geschichtsunterricht resultiert daraus, Voelker- und Kulturvermischungen als historische Realitaet darzustellen und die damit verbundenen kollektiven Aengste abzubauen. Es muss ein Bewusstsein gefoerdert werden, das darin einen andauernden und fuer die Entwicklung der Menschheit positiven Prozess sieht.
Schlagwörter: Kulturmigration, Landkarte, Geschichtsbuch, Didaktische Grundlageninformation, Geschichtsunterricht, Anthropologie, Didaktische Erörterung, '>Geschichte
Autor: Huber, Heide
Titel: Rutilo und Julia.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 26–32
Abstract: Freie Rollen- oder Stegreifspiele im Geschichtsunterricht sollten sich an genauen Vorgaben orientieren, da sonst zu viel Zeit zur Richtigstellung historischer Ungenauigkeiten verwendet werden muss. Die Vorlage fuer ein solches Spiel vermittelt vielfaeltige Informationen aus der Roemerzeit, laesst aber den Schuelern noch genuegend Freiraum zur Gestaltung. Die Szenen sollen in arbeitsteiligen Gruppen erarbeitet werden und bei sogenannten Kreativitaetskreuzchen koennen die Schueler den Verlauf der Handlung bestimmen. Das Spiel handelt von Germanen, die zum ersten Mal in die von Roemern gepraegte Stadt Koeln kommen. Es bietet genuegende und verschiedenartige Rollen fuer eine Schulklasse. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Rutilo und Julia – ein roemisch-germanisches Rollenspiel
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Arbeitsauftrag, Rollenspiel, Schülerorientierter Unterricht, '>Geschichte
Autor: Fritsche, Christian
Titel: Germanen, Kelten, Roemer und Slawen im Alpenvorland.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 33–42
Abstract: Nach der roemischen Besetzung des Voralpenlands kam es zur Verschmelzung der verschiedenen ethnischen Bevoelkerungsgruppen. Diese Entwicklung wurde durch den Ausbau der neuen Provinz Raetien durch das Militaer eingeleitet. Die Verbesserung der Infrastruktur durch Strassen und Kastelle fuehrten zur Bluete des Handels und Handwerks. Ab dem 3. Jahrhundert erfolgte eine Germanisierung der Provinz durch die roemische Ansiedlungspolitik und die Aufnahme von Germanen ins Heer. Nach dem Zusammenbruch des roemischen Imperiums siedelten germanische Staemme auf ehemals roemischen Gebieten. In Nordbayern gab es auch umfangreiche slawische Siedlungsgebiete, aber auch Orte, wo germanische Landherren mit slawischen Hilfskraeften Rodungen vornahmen. Die Schueler sollen anhand dieser Kenntnisse ueber aktuelle Wanderungsbewegungen und ethnische Veraenderungen in der Bevoelkerungsstruktur kritisch urteilen lernen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Bevoelkerungsentwicklung im Voralpenland zur Zeit des Roemischen Reichs
Schlagwörter: Kulturmigration, Landkarte, Altertum, Geschichtsunterricht, Arbeitsauftrag, Bevölkerungsgeografie, '>Geschichte
Autor: Schwinden, Lothar
Titel: Gallische Kleidung in der Roemerzeit.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 43–47
Abstract: Alltagsgeschichtliche Themen koennen besonders juengere Schueler motivieren. Anhand der Bekleidung zur Roemerzeit laesst sich die wechselseitige kulturelle Beeinflussung zwischen Galliern und Roemern verdeutlichen. Anhand von Darstellungen auf Grabreliefen laesst sich die gallische Kleidung rekonstruieren. Sie wurde von den Roemern ab dem 1. Jahrundert n. Chr. immer mehr wegen ihrer Zweckmaessigkeit geschaetzt und mit dem derben, aber warmen gallischen Tuch wurde reger Handel betrieben. Aber auch die Gallier uebernahmen roemische Kleidungsstuecke, wenn sie als zweckmaessig oder repraesentativ angesehen wurden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Gallische Kleidung in der Roemerzeit
Schlagwörter: Geschichtsunterricht, Gallier, Arbeitsauftrag, '>Geschichte
Autor: Udolph, Juergen
Titel: Slaven und Germanen.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 48–52
Abstract: Anhand der Namensforschung koennen Erkenntnisse ueber die Beziehungen zwischen Slawen und Germanen gewonnen werden, ein Bereich, der mit der Vereinigung Deutschlands im Geschichtsunterricht mehr Beachtung finden sollte. Wichtige Indizien fuer die Kontakte dieser Gruppierungen sind einerseits ortsfeste, geographische Namen. Sie geben Aufschluss ueber die Siedlungsgebiete im Osten. Die Grenze der slawischen Ausdehnung nach Westen entsprach ungefaehr der zur ehemaligen DDR, was sich in den Ortsnamen dokumentiert. In Holstein lassen sich darueber hinaus an die 100 Mischnamen fuer Orte nennen, die von einem friedlichen Miteinander der Voelker sprechen. Ferner muessen sie bereits in den ersten Jahrhunderten nach Christus aufeinander gestossen sein, da im Slawischen viele germanische Lehnwoerter aus der Zeit erhalten sind. Slawische Lehnwoerter im Deutschen sind seltener, doch sind ungefaehr 25% aller Familiennamen slawischen Ursprungs. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Slawische und germanische Namen
Schlagwörter: Landkarte, Geschichtsunterricht, Forschung, Arbeitsauftrag, '>Geschichte
Autor: Voss, Rolf
Titel: Gross Raden – ein altslawischer Tempelort.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 53–57
Abstract: In einem Grabungsgebiet bei Gross Raden konnten umfangreiche Funde aus zwei Siedlungsphasen Aufschluesse ueber die Kultur, Religion und Wirtschaftsweise der Slawen im 9./10. Jahrhundert geben. Landwirtschaftliche Geraete, Funde aus Handwerk und Gewerbe sowie Knochenreste der Haustierarten zeichnen ein Bild der slawischen Lebensweise. Verschiedene Importgegenstaende deuten auf regen Handel hin. Aufgrund des Tempelumrisses konnte nur aus Quellen Bekanntes ueber die slawische Religion nachgewiesen werden. Sie wehrten lange die Versuche der Christianisierung ab, und es kam immer wieder zu Auseinandersetzungen mit germanischen Staemmen. Im 12. Jahrhundert wurden die slawischen Traditionen ueberlagert und sind heute nur noch bei den Sorben der Lausitz erhalten geblieben. Im Unterricht sollen die Schueler diese Erkenntnisse zur Korrektur des Vorurteils gegenueber den unzivilisierten Heiden verwenden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Lebensweise der Slawen im 9./10. Jahrhundert
Schlagwörter: Landkarte, Archäologie, Geschichtsunterricht, Religion, Wirtschaftsgeschichte, Arbeitsauftrag, Frühmittelalter, '>Geschichte
Autor: Schmitz, Winfried
Titel: Der Matronenkult im Rheinland.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 58–64
Abstract: Anhand der religioesen, matriarchalischen Praktiken der einheimischen Bevoelkerung im Rheinland lassen sich Erkenntnisse ueber die Vermischung der Bevoelkerungsgruppen zur Zeit des Roemischen Reichs ableiten. Quellen sind Weihesteine, die Auskunft ueber die Art der Kulthandlungen und die Namen der Stifter geben. Entgegen der literarischen Ueberlieferung durch Caesar haben sich keltische und germanische Namen und religioese Eigenheiten sowie deren Mischformen erhalten. Erst im 2. und 3. Jahrhundert hatten die Stifter der Weihesteine roemische Namen und damit das roemische Buergerrecht angenommen. Der einheimische Kult wurde zwar erhalten, doch in der Art der roemischen Religion gefeiert. Die Schueler sollen die Bedeutung der Religion fuer die Vermischung der Voelker des antiken Rheinlandes erfassen und diesen Prozess als eine geschichtliche Normalitaet begreifen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Religion im antiken Rheinland
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Arbeitsauftrag, '>Geschichte
Autor: Schmitz, Manfred
Titel: Zwischen furor teutonicus und Herrschaftslegitimation.
Quelle: In: Geschichte lernen,(1992) 29, S. 65–69
Abstract: Die Bedrohung des Roemischen Reichs durch germanische Staemme im 2. Jahrhundert v. Chr., die Niederlage der Roemer bei Varus und der vergebliche Versuch der Eroberung Germaniens drang einerseits als eine Art Bedrohung tief in das Bewusstsein der Roemer ein. Es diente den Herrschern und Heerfuehrern andererseits als Instrument der Herrschaftslegitimation nach innen und aussen. Das Bild der wilden Germanen wurde absichtlich stilisiert, um an der Gefaehrlichkeit des Gegners die eigenen Leistungen messen zu koennen. In der Tradition dieser Germanendeutung steht die Gemma Augusta, ein gravierter, mit einem Bild verzierter Edelstein, an dem im Unterricht die Bedeutung der militaerischen Erfolge fuer die Herrschaftssicherung erarbeitet werden kann. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Germanenbild der Roemer
Schlagwörter: Altertum, Geschichtsunterricht, Herrschaft, Arbeitsauftrag, '>Geschichte
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- 150/2012 - Geschichtserzählungen
- 149/2012 - Vormärz
- 148/2012 - Lesekompetenz im Geschichtsunterricht
- 147/2012 - Alltag im geteilten Deutschland
- 146/2012 - Das Zeitalter Napoleons
- 145/2012 - Römisches Kaiserreich
- 144/2011 - Deutsch-französische Beziehungen
- 142/143 2011 - Ur- und Frühgeschichte
- 141/2011 - Vernichtungskrieg im Osten — vergriffen
- 140/2011 - Antike in der Geschichtskultur — vergriffen
- 139/2011 - Kompetenzorientiert unterrichten — vergriffen
- 138/2010 - Piraten
- 137/2010 - Einstiege — vergriffen
- 137/2010 - Einstiege
- 135/136 2010 - Herrschaft im Mittelalter — vergriffen
- 134/2010 - Deutscher Kolonialismus — vergriffen
- 133/2009 - Die 1960er Jahre
- 132/2009 - Absolute Herrscher
- 131/2009 - Differenzierung — vergriffen
- 130/2009 - Weltwirtschaft
- 129/2009 - Erinnern an den Nationalsozialismus
- 128/2009 - 1989
- 127/2008 - Ende der Weimarer Republik — vergriffen
- 126/2008 - Sklaverei — vergriffen
- 125/2008 - Reformation — vergriffen
- 124/2008 - Zeitung
- 123/2008 - Gruppenarbeit und kooperatives Lernen — vergriffen
- 122/2008 - Der Limes — vergriffen
- 121/2007 - Denkmäler
- 120/2007 - Kreuzzüge — vergriffen
- 119/2007 - Vergangenheitsbewältigung und Wiedergutmachung
- 118/2007 - Soziale Frage — vergriffen
- 117/2007 - Römische Republik — vergriffen
- 116/2007 - Diagnostizieren im Geschichtsunterricht — vergriffen
- 115/2006 - Wissen und Gesellschaft
- 114/2006 - Plakate — vergriffen
- 113/2006 - Klassenfahrten — vergriffen
- 112/2006 - Moderne Landwirtschaft
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- 109/2005 - Hellenismus
- 108/2005 - Der Erste Weltkrieg — vergriffen
- 107/2005 - Hexenverfolgung — vergriffen
- 106/2005 - Historische Orte — vergriffen
- 105/2005 - Flucht und Vertreibung
- 104/2005 - Gegenständliche Quelle
- 103/2004 - Ernährung
- 102/2004 - Polen — vergriffen
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- 100/2004 - Christianisierung in der Spätantike — vergriffen
- 99/2004 - Entkolonisierung
- 98/2004 - Türkei — vergriffen
- 97/2003 - Moderne 1880–1930 — vergriffen
- 96/2003 - Leistung dokumentieren und bewerten — vergriffen
- 95/2003 - Adel
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- 91/2002 - Historische Fotografie — vergriffen
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- 73/1999 - Grossbritannien und Irland — vergriffen
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- 71/1999 - Historische Kinder- und Jugend — vergriffen
- 70/1999 - Steinzeit — vergriffen
- 69/1999 - Holocaust — vergriffen
- 68/1999 - Geschichtsunter. i.d. Sek II — vergriffen
- 67/1999 - Geld und Währung — vergriffen
- 66/1998 - Stauferzeit — vergriffen
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- 64/1998 - Tiere in der Geschichte — vergriffen
- 63/1998 - Stadt im 19. Jahrhundert — vergriffen
- 62/1998 - Beginn des Geschichtsunterrich — vergriffen
- 61/1997 - 1848 — vergriffen
- 60/1997 - Französische Revolution — vergriffen
- 59/1997 - Arbeit mit Geschichtskarten — vergriffen
- 58/1997 - Die Hanse — vergriffen
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- 56/1997 - Indien — vergriffen
- 55/1997 - Deutsche Bauernkrieg — vergriffen
- 54/1996 - Staat u. Gesellschaft i. Kaise — vergriffen
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- 52/1996 - Legenden-Mythen-Lügen — vergriffen
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- 50/1996 - Lieder im Geschichtsunterricht — vergriffen
- 49/1996 - Gedenktage — vergriffen
- 48/1995 - Glaube und Religion — vergriffen
- 47/1995 - Wasser in der Geschichte — vergriffen
- 46/1995 - Arbeit mit Textquellen — vergriffen
- 45/1995 - Alltag im antiken Rom — vergriffen
- 44/1995 - Altes Afrika — vergriffen
- 43/1995 - 1945 — vergriffen
- 42/1994 - Geschichte im Film — vergriffen
- 41/1994 - Industriealisierung — vergriffen
- 40/1994 - Widerstand im Nationalsozialis — vergriffen
- 39/1994 - Frauenarbeit — vergriffen
- 38/1994 - Japan — vergriffen
- 37/1994 - Geschichte im Comic — vergriffen
- 36/1993 - Frühe Hochkulturen — vergriffen
- 35/1993 - Frühe Bundesrepublik — vergriffen
- 34/1993 - Juden — vergriffen
- 33/1993 - Migration — vergriffen
- 32/1993 - Mensch und Technik im Mittelal — vergriffen
- 31/1993 - Imperialismus — vergriffen
- 30/1992 - Gesundheit und Krankheit — vergriffen
- 29/1992 - Germanen, Kelten, Römer, Slawe — vergriffen
- 28/1992 - Unterrichtsrezepte — vergriffen
- 27/1992 - Absolutismus — vergriffen
- 26/1992 - Utopien — vergriffen
- 25/1992 - Kolumbus und die Folgen — vergriffen
- 24/1991 - Kindheit und Jugend im Nationa — vergriffen
- 23/1991 - Geschichte spielen — vergriffen
- 22/1991 - Kriminalität — vergriffen
- 21/1991 - Geld im antiken Rom — vergriffen
- 20/1991 - Rußland/Sowjetunion — vergriffen
- 19/1991 - Weimarer Republik — vergriffen
- 18/1990 - Politische Karikaturen — vergriffen
- 17/1990 - Lateinamerika — vergriffen
- 16/1990 - Alltag im antiken Athen — vergriffen
- 15/1990 - Sinne und Gefühle — vergriffen
- 14/1990 - Geschichte im Museum — vergriffen
- 13/1990 - Arbeit — vergriffen
- 12/1989 - Nationen — vergriffen
- 11/1989 - Mittelalter — vergriffen
- 10/1989 - Haushalt — vergriffen
- 9/1989 - Handlungsorientierter Unterric — vergriffen
- 8/1989 - Krieg und Kriegserfahrung — vergriffen
- 7/1989 - Islam — vergriffen
- 6/1988 - Menschenrechte — vergriffen
- 5/1988 - Bilder im Unterricht — vergriffen
- 4/1988 - Umweltgeschichte — vergriffen
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