Weltvernunft u. Willensfreiheit
Der Altsprachliche Unterricht Nr. 3/1996
- Erscheinungsdatum:
- Juni 1996
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Altsprachlich
- Bestellnr.:
- 521069
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Die Entscheidung des Achill / Atom Determination Willensfreiheit Lukrez / Bilderfolge Göttin Vernunft / Natura als oberstes Prinzip des Handelns Cicero / Das Trojanische Pferd der Moral. Die Gyges-Geschichte bei Platon und Cicero / Griechische Welt und Osteuropa.
Abstract
Autor: Glock, Manfred; Weilender, Andreas
Titel: Die Entscheidung des Achill.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 5–17
Abstract: Wie hat die homerische Dichtung den verantwortlich oder hybrid handelnden Menschen dargestellt? Kann die antike Sicht des Problems in der Gegenwart weiterwirken? Indem wir unter dem Aspekt Verantwortung und Hybris Textpartien aus dem Eingang und dem sechsten Buch der Ilias mit Überlegungen moderner Denker vergleichen, kommen – vor allem auf dem Gebiet der Ethik – aufschlußreiche Parallelen und Bezugspunkte zum Vorschein. Wir gelangen dabei zu Fragen über die Auswirkung des technischen Fortschritts und des materiellen Wohlergehens auf das menschliche Handeln, so daß wir schließlich unser Augenmerk auf jene Elemente frühgriechischen Denkens richten, die für die Entwicklung einer Ethik der wissenschaftlich-technischen Welt fruchtbar sein können. (Autoren).
Schlagwörter: Verantwortung, Altertum, Selbsterfahrung, Analyse, Unterrichtseinheit, Griechenland, Mythologie, Hybris, Textinterpretation, Ingenieurwissenschaft, '>Geschichte, Text, Handlung, Sekundarstufe II, Mensch, Götter, Ethik, Altsprachlicher Unterricht, Selbsteinschätzung, Homer, Ilias, Unterrichtsmaterial, Philosophie, Literaturunterricht, Achill, Wahrheit, Troja, Griechischunterricht, Fortschritt, Zweifel, Pflicht, Lektüre, Bild, Wissenschaft
Autor: Barie, Paul
Titel: Atom – Determination – Willensfreiheit.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 18–28
Abstract: Sind die Menschen nur den wirbelnden Stäubchen vergleichbar, die auf einem Sonnenstrahl in abgedunkeltem Raum ihre chaotischen Tänze aufführen, oder bietet auch das atomare Erklärungsmodell der Welt in seiner epikureischen Variante der menschlichen Freiheit und Kreativität eine Chance? Für Lukrez ist der urzeitliche Vorgang, der Schwung in die gleichmäßig abwärts gleitenden Atome brachte, auch prima causa für spontanes (und in Maßen autonomes) Handeln des Menschen – eine Überlegung von philosophiepropädeutischem Gewicht. Sie wird hier an einem überschaubaren Textabschnitt – De rerum natura II 216–293 – nachvollzogen. (Autor).
Schlagwörter: Spontaneität, Altertum, Ordnung, Entscheidungsfreiheit, Lukrez, Analyse, Lateinunterricht, Schuljahr 13, Gegenwart, Textinterpretation, Naturwissenschaften, Erkenntnis, Text, Atom, Mensch, Ethik, Altsprachlicher Unterricht, Chaos, Unterrichtsmaterial, Philosophie, Naturgesetz, Literaturunterricht, Leistungskurs, Unterrichtsentwurf, Atommodell, Kreativität, Freiheit, Lektüre, Kausalität, Bild, Schicksal
Autor: Schindler, Winfried
Titel: Natura als oberstes Prinzip des Handelns.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 28–48
Abstract: Die Abhandlung De legibus wird zunächst als Antwort der praktischen Philosophie auf aktuelle Vorgänge in Rom interpretiert. Angesichts der Morallosigkeit, die Cicero bei den führenden Männern des Staates wahrzunehmen glaubt, werden ethisch-politische Grundsätze herausgestellt, die das Gemeinschaftsleben in humaner Weise ermöglichen und fördern könnten. Als oberstes Prinzip, aus dem das ius und die leges abzuleiten seien, wird die natura erkannt. Der Mensch, so Cicero, sei vermöge seiner Vernunftnatur, die ihn mit der Kosmosvernunft verbinde, in der Lage, des ihm und der Wirklichkeit innewohnenden Gesetzes ansichtig zu werden, das ihn zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem befähige. Damit erhebt die Schrift De legibus allerdings den Anspruch auf eine Ethica mundana. Ein solcher, auf Letztbegründung ausgehender Versuch muß sich freilich auf Widerspruch von Jugendlichen stellen, scheint doch in einer postmodernen Welt statt eines Universalparadigmas mit seinem Glauben an die Erkennbarkeit der ganzen Wirklichkeit eher die Sensibilität für die Vielfalt unterschiedlicher Paradigmen mit begrenzter Gültigkeit gefordert zu sein. Der Protest gegen die Meta-Erzählung von der einen wahren Welt sollte jedoch noch philosophisch aufgefangen werden. Daß das Orientierungssystem Natur auch in unserer heutigen zeit ein nicht zu unterschätzendes Sinnpotential bereitstellt, mag die überraschende Pointe dieser Unterrichtseinheit sein.
Schlagwörter: Soziales Handeln, Altertum, Modell, Analyse, Unterrichtseinheit, Orientierungsvermögen, Lateinunterricht, Erklärung, Interpretation, Übersetzung, Gegenwart, Sittlichkeit, Unterrichtsgespräch, Textinterpretation, Text, Moral, Theorie, Politik, Sekundarstufe II, Mensch, Recht, Natur, Ethik, Altsprachlicher Unterricht, Unterrichtsmaterial, Philosophie, Literaturunterricht, Humanität, Gemeinschaft, Prinzip, Wert, Naturrecht, Vernunft, Postmoderne, Gesetz, Lektüre, Cicero, Marcus Tullius, Gewissen, Bild, Selbstbestimmung, Schicksal
Autor: Balzert, Monika
Titel: Das Trojanische Pferd der Moral.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 49–62
Abstract: Sag – würdest du es machen, wenn du sicher sein könntest, nicht entdeckt zu werden? In dieser Frage läßt sich die moralische Entscheidung in einer Versuchungssituation zuspitzen. Cicero macht in seiner Schrift über das rechte Handeln, Platon folgend, diese Frage an der Geschichte von Gyges und seinem Ring sinnfällig (de off. 3,38 f). Vorbereitet durch eine Sichtung einschlägiger Begriffe heute und bei Cicero sowie die Lektüre einfacher kleiner Erzähltexte (Fabeln) können schon Schüler und Schülerinnen der 11. Jahrgangsstufe sich diesen Text erschließen. Der hier vorzustellende Unterrichtsvorschlag zeichnet den Weg; er will damit zugleich für die Lektüre von De officiis im Unterricht plädieren. (Autorin).
Schlagwörter: Verantwortung, Ethische Erziehung, Altertum, Analyse, Unterrichtseinheit, Lateinunterricht, Schuljahr 11, Erklärung, Interpretation, '>Parabel, Textinterpretation, Tabelle, Text, Moral, Handlung, Sekundarstufe II, Mensch, Recht, Ethik, Altsprachlicher Unterricht, Platon, Mittelalter, Begriff, Unterrichtsmaterial, Begriffsbildung, Literaturunterricht, Mythos, Gleichnis, Gesetz, Lektüre, Fabel, Cicero, Marcus Tullius, Bild
Autor: Eisen, Karl F.
Titel: Griechische Welt und Osteuropa.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 69–81
Abstract: Die hier vorgeschlagene Unterrichtseinheit ergänzt das Thema des vorangegangenen Heftes (AU 2/96: Von Ländern und Menschen). Sie führt anhand weniger markanter Fakten und Daten einen Zweig der Antikentradition vor Augen – den östlichen -, der gewöhnlich unbeachtet bleibt. Die beigegebenen Materialien lassen sich nicht nur im Griechischunterricht einsetzen, sondern (mithilfe der Übersetzungen) ebenso in einem Lateinunterricht, der auch Schülern ohne Griechisch ein Streiflicht auf die ganze Antikentradition geben will. (Autor).
Schlagwörter: Russisch, Altertum, Analyse, Unterrichtseinheit, Griechenland, Byzanz, Sprache, Lateinunterricht, Interpretation, Kyrillisch, Text, Sprachentwicklung, Schriftsprache, Altsprachlicher Unterricht, Konstantinopel, Russland, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Kulturgeschichte, Osteuropa, Alphabetisierung, Alphabet, Griechischunterricht, Lektüre
Titel: Die Entscheidung des Achill.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 5–17
Abstract: Wie hat die homerische Dichtung den verantwortlich oder hybrid handelnden Menschen dargestellt? Kann die antike Sicht des Problems in der Gegenwart weiterwirken? Indem wir unter dem Aspekt Verantwortung und Hybris Textpartien aus dem Eingang und dem sechsten Buch der Ilias mit Überlegungen moderner Denker vergleichen, kommen – vor allem auf dem Gebiet der Ethik – aufschlußreiche Parallelen und Bezugspunkte zum Vorschein. Wir gelangen dabei zu Fragen über die Auswirkung des technischen Fortschritts und des materiellen Wohlergehens auf das menschliche Handeln, so daß wir schließlich unser Augenmerk auf jene Elemente frühgriechischen Denkens richten, die für die Entwicklung einer Ethik der wissenschaftlich-technischen Welt fruchtbar sein können. (Autoren).
Schlagwörter: Verantwortung, Altertum, Selbsterfahrung, Analyse, Unterrichtseinheit, Griechenland, Mythologie, Hybris, Textinterpretation, Ingenieurwissenschaft, '>Geschichte
Autor: Barie, Paul
Titel: Atom – Determination – Willensfreiheit.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 18–28
Abstract: Sind die Menschen nur den wirbelnden Stäubchen vergleichbar, die auf einem Sonnenstrahl in abgedunkeltem Raum ihre chaotischen Tänze aufführen, oder bietet auch das atomare Erklärungsmodell der Welt in seiner epikureischen Variante der menschlichen Freiheit und Kreativität eine Chance? Für Lukrez ist der urzeitliche Vorgang, der Schwung in die gleichmäßig abwärts gleitenden Atome brachte, auch prima causa für spontanes (und in Maßen autonomes) Handeln des Menschen – eine Überlegung von philosophiepropädeutischem Gewicht. Sie wird hier an einem überschaubaren Textabschnitt – De rerum natura II 216–293 – nachvollzogen. (Autor).
Schlagwörter: Spontaneität, Altertum, Ordnung, Entscheidungsfreiheit, Lukrez, Analyse, Lateinunterricht, Schuljahr 13, Gegenwart, Textinterpretation, Naturwissenschaften, Erkenntnis, Text, Atom, Mensch, Ethik, Altsprachlicher Unterricht, Chaos, Unterrichtsmaterial, Philosophie, Naturgesetz, Literaturunterricht, Leistungskurs, Unterrichtsentwurf, Atommodell, Kreativität, Freiheit, Lektüre, Kausalität, Bild, Schicksal
Autor: Schindler, Winfried
Titel: Natura als oberstes Prinzip des Handelns.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 28–48
Abstract: Die Abhandlung De legibus wird zunächst als Antwort der praktischen Philosophie auf aktuelle Vorgänge in Rom interpretiert. Angesichts der Morallosigkeit, die Cicero bei den führenden Männern des Staates wahrzunehmen glaubt, werden ethisch-politische Grundsätze herausgestellt, die das Gemeinschaftsleben in humaner Weise ermöglichen und fördern könnten. Als oberstes Prinzip, aus dem das ius und die leges abzuleiten seien, wird die natura erkannt. Der Mensch, so Cicero, sei vermöge seiner Vernunftnatur, die ihn mit der Kosmosvernunft verbinde, in der Lage, des ihm und der Wirklichkeit innewohnenden Gesetzes ansichtig zu werden, das ihn zur Unterscheidung von Gutem und Schlechtem befähige. Damit erhebt die Schrift De legibus allerdings den Anspruch auf eine Ethica mundana. Ein solcher, auf Letztbegründung ausgehender Versuch muß sich freilich auf Widerspruch von Jugendlichen stellen, scheint doch in einer postmodernen Welt statt eines Universalparadigmas mit seinem Glauben an die Erkennbarkeit der ganzen Wirklichkeit eher die Sensibilität für die Vielfalt unterschiedlicher Paradigmen mit begrenzter Gültigkeit gefordert zu sein. Der Protest gegen die Meta-Erzählung von der einen wahren Welt sollte jedoch noch philosophisch aufgefangen werden. Daß das Orientierungssystem Natur auch in unserer heutigen zeit ein nicht zu unterschätzendes Sinnpotential bereitstellt, mag die überraschende Pointe dieser Unterrichtseinheit sein.
Schlagwörter: Soziales Handeln, Altertum, Modell, Analyse, Unterrichtseinheit, Orientierungsvermögen, Lateinunterricht, Erklärung, Interpretation, Übersetzung, Gegenwart, Sittlichkeit, Unterrichtsgespräch, Textinterpretation, Text, Moral, Theorie, Politik, Sekundarstufe II, Mensch, Recht, Natur, Ethik, Altsprachlicher Unterricht, Unterrichtsmaterial, Philosophie, Literaturunterricht, Humanität, Gemeinschaft, Prinzip, Wert, Naturrecht, Vernunft, Postmoderne, Gesetz, Lektüre, Cicero, Marcus Tullius, Gewissen, Bild, Selbstbestimmung, Schicksal
Autor: Balzert, Monika
Titel: Das Trojanische Pferd der Moral.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 49–62
Abstract: Sag – würdest du es machen, wenn du sicher sein könntest, nicht entdeckt zu werden? In dieser Frage läßt sich die moralische Entscheidung in einer Versuchungssituation zuspitzen. Cicero macht in seiner Schrift über das rechte Handeln, Platon folgend, diese Frage an der Geschichte von Gyges und seinem Ring sinnfällig (de off. 3,38 f). Vorbereitet durch eine Sichtung einschlägiger Begriffe heute und bei Cicero sowie die Lektüre einfacher kleiner Erzähltexte (Fabeln) können schon Schüler und Schülerinnen der 11. Jahrgangsstufe sich diesen Text erschließen. Der hier vorzustellende Unterrichtsvorschlag zeichnet den Weg; er will damit zugleich für die Lektüre von De officiis im Unterricht plädieren. (Autorin).
Schlagwörter: Verantwortung, Ethische Erziehung, Altertum, Analyse, Unterrichtseinheit, Lateinunterricht, Schuljahr 11, Erklärung, Interpretation, '>Parabel
Autor: Eisen, Karl F.
Titel: Griechische Welt und Osteuropa.
Quelle: In: Der Altsprachliche Unterricht,(1996) 3, S. 69–81
Abstract: Die hier vorgeschlagene Unterrichtseinheit ergänzt das Thema des vorangegangenen Heftes (AU 2/96: Von Ländern und Menschen). Sie führt anhand weniger markanter Fakten und Daten einen Zweig der Antikentradition vor Augen – den östlichen -, der gewöhnlich unbeachtet bleibt. Die beigegebenen Materialien lassen sich nicht nur im Griechischunterricht einsetzen, sondern (mithilfe der Übersetzungen) ebenso in einem Lateinunterricht, der auch Schülern ohne Griechisch ein Streiflicht auf die ganze Antikentradition geben will. (Autor).
Schlagwörter: Russisch, Altertum, Analyse, Unterrichtseinheit, Griechenland, Byzanz, Sprache, Lateinunterricht, Interpretation, Kyrillisch, Text, Sprachentwicklung, Schriftsprache, Altsprachlicher Unterricht, Konstantinopel, Russland, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Kulturgeschichte, Osteuropa, Alphabetisierung, Alphabet, Griechischunterricht, Lektüre
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- 3/4 2018 - Leben im Exil
- 2/2018 - Wortschatzarbeit 3
- 1/2018 - Plato Romanus
- 6/2017 - Helden und Antihelden
- 4/5 2017 - Textverständnis überprüfen
- 3/2017 - Schüler lesen Ovid
- 2/2017 - Satirisches und Satire
- 1/2017 - Antike in der Jugendliteratur
- 6/2016 - Cicero
- 4/5 2016 - Flucht
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- 2/2016 - Religion
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- 2/3 2010 - Bellum Varianum — vergriffen
- 1/2010 - Plautus und Terenz
- 6/2009 - Arbeiten mit dem Wörterbuch — vergriffen
- 5/2009 - Briefe & Briefliteratur
- 4/2009 - Szenische Interpretation
- 3/2009 - Werkstatt Grammatik
- 2/2009 - Latein und Musik
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- 2/3 2006 - Vergil — vergriffen
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- 3/2004 - Selbstdarstellung — vergriffen
- 2/2004 - Spiele 2004 – Sport in der Antike — vergriffen
- 1/2004 - Synoptisches Lesen — vergriffen
- 6/2003 - Griechisches im Lateinunterricht — vergriffen
- 4/5 2003 - Effizienter Grammatikunterricht — vergriffen
- 3/2003 - Übersetzen — vergriffen
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- 1/2002 - Englisch und Latein — vergriffen
- 6/2001 - Renaissancen — vergriffen
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- 5/1999 - Komödie — vergriffen
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- 1/1999 - Klassen- und Kursarbeiten — vergriffen
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- 4/5 1998 - Historia: Bilder und Legenden — vergriffen
- 3/1998 - Biographien aus Mittelalter u. — vergriffen
- 2/1998 - Veranschaulichung III — vergriffen
- 1/1998 - Projektunterricht — vergriffen
- 6/1997 - Melanchthon
- 4/5 1997 - Mythen erzählen: Medea — vergriffen
- 3/1997 - Vergleichendes Interpretieren — vergriffen
- 2/1997 - Wege und Formen des Übens — vergriffen
- 1/1997 - Wochenplan und Freiarbeit — vergriffen
- 4+5/1996 - Anfangsunterricht/Lehrbuch III — vergriffen
- 3/1996 - Weltvernunft u. Willensfreiheit — vergriffen
- 2/1996 - Von Ländern und Menschen — vergriffen
- 1/1996 - Rede und Redeverwendungen — vergriffen
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- 5/1994 - Latein sprechen — vergriffen
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- 1/1994 - Veranschaulichung II — vergriffen
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- 4+5/1993 - Wege zum Textverstehen — vergriffen
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