Skeptische Sprachreflexion
Der Altsprachliche Unterricht Nr. 1/2009
- Erscheinungsdatum:
- Jan. 2009
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Altsprachlich
- Bestellnr.:
- 521144
- Medienart:
- Zeitschrift
- Seitenzahl:
- 64
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- Lieferstatus:
- lieferbar
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Aus dem Inhalt:
- Wortarten: "Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt..."
- Warum "Passiv", wenn (es) auch "Aktiv" geht?
- Man lügt im Indikativ
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Abstract
Autor: Nickel, Rainer
Titel: Skeptische Sprachreflexion.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 4–15
Abstract: Skeptische Lektüre führt dazu, Texte besser zu verstehen und angemessener zu interpretieren. So kann man z.B. von grammatischen Kategorien ausgehend fragen, welche unterschiedliche Mitteilungsabsicht die Diathesen Aktiv, Medium und Passiv haben, wie Handlungsgründe und Handlungsziele sprachlich unterschieden werden, wodurch sich Gründe von Bedingungen und Zwecken unterschieden oder welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Aussage als wahr oder falsch gelten kann. Ein weites Feld ist die Philosophie des Konjunktivs. Hier ist zu ermitteln, wie man mit ihm Ungewissheit, Zweifel oder Skepsis formuliert. ... Ein unerlässliches texterschließendes Verfahren ist die Definition der im Text gebrauchten Begriffe. ... Um die Möglichkeiten skeptischer Sprachreflexion zu veranschaulichen, zeigt der Verfasser [des Basisartikels des Heftes Skeptische Sprachreflexion] an vier Beispielen [u.a. aus Bellum Gallicum und aus Gespräche in Tusculum], mit welchen sprachlichen Mitteln Aussagen (1) mitbehauptet und verschwiegen, (2) begründet, (3) gerechtfertigt und (4) übertrieben werden. (Orig.).
Schlagwörter: Cicero, Marcus Tullius, Bellum Gallicum, Deutschland, Begriffsanalyse, Begründung, Sprachstruktur, Grammatik, Textanalyse, Textverständnis, Konjunktiv, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, Latein, Wahrheit
Autor: Zanini, Anja
Titel: Wortarten: Wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt, ...
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 16–20
Schlagwörter: Donatus, Aelius, Deutschland, Perspektive, Begriffsanalyse, Antike, Selbstreflexion, Schuljahr 07, Unterrichtseinheit, Sachtext, Grammatik, Textanalyse, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht
Autor: Frisch, Magnus
Titel: Warum Passiv, wenn (es) auch Aktiv geht?
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 22–33
Schlagwörter: Deutschland, Schuljahr 05, Unterrichtseinheit, Anfangsunterricht, Grammatikunterricht, Sprache, Passiv, Lateinunterricht, Latein, '>Reflexion
Autor: Stratenwerth, Dietrich
Titel: Man lügt im Indikativ.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 34–39
Schlagwörter: Deutschland, Modus, Wirklichkeit, Indikativ, Unterrichtsanregung, Futur, Sprache, Verb, Konjunktiv, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, Latein, '>Reflexion
Autor: Voß, Stefan
Titel: Fremdes in vertrautem Gewand.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 40–48
Schlagwörter: Caesar, Gaius Julius, Bellum Gallicum, Deutschland, Inschrift, Begriffsdefinition, Schuljahr 13, Interkulturelles Verstehen, Unterrichtseinheit, Textanalyse, Übersetzung, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, Latein, Ikonografie, Interkultureller Vergleich
Autor: Nickel, Rainer
Titel: Philosophische Akzente im griechischen Grammatikunterricht.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 49–53
Schlagwörter: Deutschland, Unterrichtsanregung, Grammatikunterricht, Adjektiv, Sprachanalyse, Passiv, Textanalyse, Textverständnis, Altsprachlicher Unterricht, Griechischunterricht
Autor: Zellner, Josef
Titel: Die Metapher: Unpräzise Geschwätzigkeit oder ontologische Realität?
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 54–61
Schlagwörter: Quintilianus, Marcus Fabius, Deutschland, Unterrichtsanregung, Sprache, Rhetorik, Sprachanalyse, Metapher, Textanalyse, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, '>Reflexion, Metaphorik
Titel: Skeptische Sprachreflexion.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 4–15
Abstract: Skeptische Lektüre führt dazu, Texte besser zu verstehen und angemessener zu interpretieren. So kann man z.B. von grammatischen Kategorien ausgehend fragen, welche unterschiedliche Mitteilungsabsicht die Diathesen Aktiv, Medium und Passiv haben, wie Handlungsgründe und Handlungsziele sprachlich unterschieden werden, wodurch sich Gründe von Bedingungen und Zwecken unterschieden oder welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Aussage als wahr oder falsch gelten kann. Ein weites Feld ist die Philosophie des Konjunktivs. Hier ist zu ermitteln, wie man mit ihm Ungewissheit, Zweifel oder Skepsis formuliert. ... Ein unerlässliches texterschließendes Verfahren ist die Definition der im Text gebrauchten Begriffe. ... Um die Möglichkeiten skeptischer Sprachreflexion zu veranschaulichen, zeigt der Verfasser [des Basisartikels des Heftes Skeptische Sprachreflexion] an vier Beispielen [u.a. aus Bellum Gallicum und aus Gespräche in Tusculum], mit welchen sprachlichen Mitteln Aussagen (1) mitbehauptet und verschwiegen, (2) begründet, (3) gerechtfertigt und (4) übertrieben werden. (Orig.).
Schlagwörter: Cicero, Marcus Tullius, Bellum Gallicum, Deutschland, Begriffsanalyse, Begründung, Sprachstruktur, Grammatik, Textanalyse, Textverständnis, Konjunktiv, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, Latein, Wahrheit
Autor: Zanini, Anja
Titel: Wortarten: Wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt, ...
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 16–20
Schlagwörter: Donatus, Aelius, Deutschland, Perspektive, Begriffsanalyse, Antike, Selbstreflexion, Schuljahr 07, Unterrichtseinheit, Sachtext, Grammatik, Textanalyse, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht
Autor: Frisch, Magnus
Titel: Warum Passiv, wenn (es) auch Aktiv geht?
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 22–33
Schlagwörter: Deutschland, Schuljahr 05, Unterrichtseinheit, Anfangsunterricht, Grammatikunterricht, Sprache, Passiv, Lateinunterricht, Latein, '>Reflexion
Autor: Stratenwerth, Dietrich
Titel: Man lügt im Indikativ.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 34–39
Schlagwörter: Deutschland, Modus, Wirklichkeit, Indikativ, Unterrichtsanregung, Futur, Sprache, Verb, Konjunktiv, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, Latein, '>Reflexion
Autor: Voß, Stefan
Titel: Fremdes in vertrautem Gewand.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 40–48
Schlagwörter: Caesar, Gaius Julius, Bellum Gallicum, Deutschland, Inschrift, Begriffsdefinition, Schuljahr 13, Interkulturelles Verstehen, Unterrichtseinheit, Textanalyse, Übersetzung, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, Latein, Ikonografie, Interkultureller Vergleich
Autor: Nickel, Rainer
Titel: Philosophische Akzente im griechischen Grammatikunterricht.
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 49–53
Schlagwörter: Deutschland, Unterrichtsanregung, Grammatikunterricht, Adjektiv, Sprachanalyse, Passiv, Textanalyse, Textverständnis, Altsprachlicher Unterricht, Griechischunterricht
Autor: Zellner, Josef
Titel: Die Metapher: Unpräzise Geschwätzigkeit oder ontologische Realität?
Quelle: In: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch,(2009) 1, S. 54–61
Schlagwörter: Quintilianus, Marcus Fabius, Deutschland, Unterrichtsanregung, Sprache, Rhetorik, Sprachanalyse, Metapher, Textanalyse, Lateinunterricht, Altsprachlicher Unterricht, '>Reflexion
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