Personennamen
Praxis Deutsch Nr. 122/1993
- Erscheinungsdatum:
- Nov. 1993
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 52122
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Linke, Angelika
Titel: Sprache und Geschlecht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 2–8
Abstract: Die Autorin ermoeglicht einen ersten Einblick in den Forschungsbereich Sprache und Geschlecht, indem sie zunaechst die aus dem vereinbarten Sprachsystem resultierende, meist maskuline Pesonenbezeichnung den heute teilweise schon ueblichen femininen Formen bzw. der Verwendung von Paarformeln gegenueberstellt. Im wesentlichen wendet sie sich aber der Geschlechtsbedingtheit des Sprachverhaltens zu, d.h., sie referiert Forschungsansaetze und -erkenntnisse, wie sowohl auf der Wort- als auch auf der Satzebene Unterschiede im Sprachgebrauch auf geschlechtsspezifisch gelerntes Sprachverhalten zurueckzufuehren sind.
Schlagwörter: Geschlecht, Sprachgebrauch, Sprachverhalten, Sprache, Geschlechterrolle, Deutsch, Geschlechtsspezifische Sozialisation, Linguistik, Mann, Sachinformation, Frau
Autor: Kuegler, Hans
Titel: Novemberland – Deutschland- Angstland.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 10–14
Schlagwörter: Literatur, Lyrik, Sonett, Grass, Günter, Deutsch, Textinterpretation, Politik, Gegenwartsliteratur, Gedicht, Sachinformation, Deutschland
Autor: Schober, Otto
Titel: Personennamen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 16–23
Abstract: Im vorliegenden Grundsatzartikel zur Namensgebung und zum Gebrauch von Eigen/Personennamen weist der Autor auf sprachlich-semantische Besonderheiten von Namen als Identifikatoren hin, um dann die Bedeutung von Namen fuer deren Traeger zu erlaeutern. Weiterhin zeigt er am Beispiel des rassistisch gepraegten Sprachunterrichts der NS-Zeit auf, wie Namenkunde als Teil einer systematisch geplanten Ausgrenzungsstrategie missbraucht werden kann. Zum Schluss stellt er Moeglichkeiten vor, wie das Thema Namen im Unterricht verschiedener Altersstufen erarbeitet werden kann. (Fri).
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fachdidaktik, Persönlichkeit, Eigenname, Deutschunterricht, Identität, Sprachunterricht, Name
Autor: Roeber-Siekmeyer, Christa
Titel: Jana, Madeleine, Kenneth, Nadine.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 24–26
Abstract: Mittels konkreter Beispiele werden vielfaeltige Moeglichkeiten beschrieben, wie die Namen der Schueler einer Klasse dazu dienen koennen, bei Erstklaesslern eine erste Einsicht in die Struktur der Buchstabenschrift und in die Graphem-Phonem-Beziehung anzubahnen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schuelernamen als Unterrichtsthema
Schlagwörter: Schüler, Spracherwerb, Schuljahr 01, Lernerfolg, Deutsch, Affektive Entwicklung, Lesenlernen, Schriftsprache, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Sprachunterricht, Name
Autor: Oomen-Welke, Ingelore
Titel: Eigennamen als Einstieg in Sprachaufmerksamkeit.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 27, 33–34
Abstract: Nach einer Einfuehrung ueber die Tradition und Bedeutung der Namensgebung in unterschiedlichen kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhaengen folgen Vorschlaege, wie anhand der Schuelernamen eine sprachliche Aufmerksamkeit hergestellt werden kann, die neben der eher formalen Beschaeftigung mit Sprachgleichheiten bzw. -unterschieden auch ein Interesse an interkulturellen Fragestellungen im Hinblick auf die Namensgebung wecken kann. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Eigennamen der Schueler
Schlagwörter: Schuljahr 01, Schuljahr 02, Schuljahr 03, Deutsch, Interkulturelle Bildung, Text, Kulturelle Bildung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Sprachunterricht, Name
Autor: Lueckel, Regine
Titel: Mein Name -das bin ich.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 35–38
Abstract: Lernbereich: Deutsch; Jahrgangsstufe: Schuljahr 3; Schulstufe: Primarbereich; Schultyp: Grundschule; Art des Textes: Unterrichtsentwurf; Unterrichtsgegenstand: Eigennamen als Identitaetsmerkmale. Ausgehend von der Ueberzeugung, dass der Eigenname Ausdruck der Persoenlichkeit ist und nur mit Zustimmung des Traegers veraendert werden darf, beschreibt die Autorin eine Unterrichtseinheit, in der die Schueler durch Uebungen zur Selbstwahrnehmung dafuer sensibilisiert werden, den Wert und die Bedeutung des eigenen Namens zu erkennen und zu erleben, dass die Veraenderung des eigenen Namens durch andere eine Verletzung des Selbstwertgefuehls darstellen kann. (Fri).
Schlagwörter: Schuljahr 03, Ich, Selbstbewusstsein, Sprachbetrachtung, Grundschule, Eigenname, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Identität, Name
Autor: Franz, Kurt; Meier, Bernhard
Titel: Seltsame Namen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 39–41
Abstract: Die Autoren beschreiben die sprachliche und literarische Erarbeitung der Kinderballade Das Koenigreich von Nirgendwo von James Kruess. Neben der sprachlichen Analyse des Gedichtes enthaelt der Artikel einen Vorchlag zur unterrichtlichen Realisierung des Vorhabens in einer vierten bis sechsten Klasse. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Koenigreich von Nirgendwo von James Kruess
Schlagwörter: Sprachspiel, Lyrik, Schuljahr 04, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Ballade, Deutsch, Textinterpretation, Kruess, James, Text, '>Motiv, Sprachbetrachtung, Humor, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Gedicht, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Nonsense-Dichtung, Name
Autor: Seidel, Brigitte
Titel: Mit Namen kosen, necken, spotten, schmaehen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 42–49
Abstract: Namen dienen der Identifikation und der Kommunikation. Die offiziellen Personennamen sind formal, ohne Aussage ueber den Traeger und unterliegen gesetzlichen Regelungen. Inoffizielle Namen, wie Kose- oder Spottnamen, werden dagegen immer bewusst auf eine Person bezogen. Sie druecken ein besonderes Verhaeltnis zwischen Namensgeber und Namenstraeger aus, das von Vertrautheit und Zuneigung bis zu Rivalitaet, Aggressivitaet und Diskriminierung reichen kann. Die Bildungsmoeglichkeiten sind extrem vielfaeltig und offen fuer Kreativitaet und Sprachwitz. Im Schulalltag finden sich zahlreiche Spitznamen fuer Mitschueler und Lehrer, so dass sich bei der Behandlung des Themas im Unterricht Sprachreflexion und eigene Erfahrungen der Schueler verbinden. Vorsicht ist allerdings geboten bei persoenlicher Betroffenheit. Die Schueler sollen lernen, ihr Handeln als Vergeber, Traeger und Verwender inoffizieller Namen bewusst wahrzunehmen und so auszurichten, dass sie das Wohl anderer beruecksichtigen. Anhand von Texten werden zunaechst Motive der Vergabe von Spitznamen und ihre Wirkung erarbeitet, dann wird der eigenen Umgang mit solchen Namen reflektiert und Empfehlungen erarbeitet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Spitznamen
Schlagwörter: Sprachhandlung, Sprache, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Deutsch, Text, Sprachbetrachtung, Humor, Unterrichtsmaterial, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Zwischenmenschliche Beziehung, Tafelbild, Kreativität, Name
Autor: Schuster, Karl
Titel: Erkundungen zum eigenen Vornamen – gemeinsam mit anderen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 50–52
Abstract: Lernbereich: Deutsch; Schulstufe: Sekundarstufe I; Schultyp: Gymnasium; Art des Textes: Unterrichtsentwurf; Kontextmaterial: Text; Arbeitsbogen; Unterrichtsgegenstand: Vornamen. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Vornamen kann Jugendlichen bei der Identitaetsbildung hilfreich sein. Diese Namenskunde umfasst neben der persoenlichbiographischen die historisch-etymologische und die aktuell-gesellschaftliche Dimension. Die Schueler recherchieren zunaechst zu ihrem eigenen Vornamen Herkunft, Bedeutung und beruehmte Namenstraeger und erkunden innerhalb der Familie die Kriterien der Namensgebung. Damit werden auch Gespraeche innerhalb der Familie angeregt. Der Zusammenhang von Name und Person wird im Unterricht vertieft durch Kreatives Schreiben, wie z. B. Akrosticha und Selbstportraits. Der Lernzielschwerpunkt liegt im affektiven Bereich. Beispiele fuer Schuelerarbeiten sind mit abgedruckt. (Sud).
Schlagwörter: Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Vorname, Kreatives Schreiben, Ichbewusstsein, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Jugendlicher, Gymnasium, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Identität, Name
Autor: Paefgen, Elisabeth K.
Titel: Wie fangen Romane an? Lese-Orientierung durch Namen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 53–60
Abstract: Lernbereich: Deutsch; Schulstufe: Sekundarstufe II; Art des Textes: Unterrichtseinheit; Kontextmaterial: Text; Arbeitsbogen; Unterrichtsgegenstand: Romananfaenge. Romananfaenge wollen den Leser einfuehren in die fiktionale Welt und ihn zum Weiterlesen verfuehren. Dazu pendeln sie zwischen Geben und Vorenthalten von Informationen. Schon der Titel und der erste Satz sind von besonderer Bedeutung. Der Einsatz von Namen hat weitreichende Folgen fuer Textverstaendnis und Leseerwartung. Textbasis der Unterrichtseinheit sind die Anfaenge von Musils Toerless, Johnsons Mutmassungen ueber Jakob und Manns Professor Unrat. Ohne Vorinformationen analysieren die Schueler zunaechst den jeweils ersten Satz nach den Orientierungen und Erwartungen, die die verwendeten Namen schaffen. Danach schreiben sie selbst zu einem Anfang eine Fortsetzung, die dann mit dem ersten Absatz des Originals verglichen wird. Erst dann erhalten sie die vollstaendige Anfangspassage der Romane mit Informationen zu Titeln und Autoren zur genauen Analyse. Die Auswertung macht Unterschiede wie Parallelen deutlich und vermittelt exemplarische Kenntnisse ueber alle Romananfaenge. Abschliessend sollen die Schueler selbst einen Romananfang schreiben. Arbeitsblaetter und Beispiele fuer Schuelerarbeiten sind abgedruckt. (Sud).
Schlagwörter: Unterrichtseinheit, Literaturanalyse, Roman, Johnson, Uwe, Musil, Robert, Einführung, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Lesen, Motivation, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Mann, Heinrich, Deutschunterricht, Gymnasium
Titel: Sprache und Geschlecht.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 2–8
Abstract: Die Autorin ermoeglicht einen ersten Einblick in den Forschungsbereich Sprache und Geschlecht, indem sie zunaechst die aus dem vereinbarten Sprachsystem resultierende, meist maskuline Pesonenbezeichnung den heute teilweise schon ueblichen femininen Formen bzw. der Verwendung von Paarformeln gegenueberstellt. Im wesentlichen wendet sie sich aber der Geschlechtsbedingtheit des Sprachverhaltens zu, d.h., sie referiert Forschungsansaetze und -erkenntnisse, wie sowohl auf der Wort- als auch auf der Satzebene Unterschiede im Sprachgebrauch auf geschlechtsspezifisch gelerntes Sprachverhalten zurueckzufuehren sind.
Schlagwörter: Geschlecht, Sprachgebrauch, Sprachverhalten, Sprache, Geschlechterrolle, Deutsch, Geschlechtsspezifische Sozialisation, Linguistik, Mann, Sachinformation, Frau
Autor: Kuegler, Hans
Titel: Novemberland – Deutschland- Angstland.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 10–14
Schlagwörter: Literatur, Lyrik, Sonett, Grass, Günter, Deutsch, Textinterpretation, Politik, Gegenwartsliteratur, Gedicht, Sachinformation, Deutschland
Autor: Schober, Otto
Titel: Personennamen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 16–23
Abstract: Im vorliegenden Grundsatzartikel zur Namensgebung und zum Gebrauch von Eigen/Personennamen weist der Autor auf sprachlich-semantische Besonderheiten von Namen als Identifikatoren hin, um dann die Bedeutung von Namen fuer deren Traeger zu erlaeutern. Weiterhin zeigt er am Beispiel des rassistisch gepraegten Sprachunterrichts der NS-Zeit auf, wie Namenkunde als Teil einer systematisch geplanten Ausgrenzungsstrategie missbraucht werden kann. Zum Schluss stellt er Moeglichkeiten vor, wie das Thema Namen im Unterricht verschiedener Altersstufen erarbeitet werden kann. (Fri).
Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Fachdidaktik, Persönlichkeit, Eigenname, Deutschunterricht, Identität, Sprachunterricht, Name
Autor: Roeber-Siekmeyer, Christa
Titel: Jana, Madeleine, Kenneth, Nadine.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 24–26
Abstract: Mittels konkreter Beispiele werden vielfaeltige Moeglichkeiten beschrieben, wie die Namen der Schueler einer Klasse dazu dienen koennen, bei Erstklaesslern eine erste Einsicht in die Struktur der Buchstabenschrift und in die Graphem-Phonem-Beziehung anzubahnen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schuelernamen als Unterrichtsthema
Schlagwörter: Schüler, Spracherwerb, Schuljahr 01, Lernerfolg, Deutsch, Affektive Entwicklung, Lesenlernen, Schriftsprache, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Sprachunterricht, Name
Autor: Oomen-Welke, Ingelore
Titel: Eigennamen als Einstieg in Sprachaufmerksamkeit.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 27, 33–34
Abstract: Nach einer Einfuehrung ueber die Tradition und Bedeutung der Namensgebung in unterschiedlichen kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhaengen folgen Vorschlaege, wie anhand der Schuelernamen eine sprachliche Aufmerksamkeit hergestellt werden kann, die neben der eher formalen Beschaeftigung mit Sprachgleichheiten bzw. -unterschieden auch ein Interesse an interkulturellen Fragestellungen im Hinblick auf die Namensgebung wecken kann. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Eigennamen der Schueler
Schlagwörter: Schuljahr 01, Schuljahr 02, Schuljahr 03, Deutsch, Interkulturelle Bildung, Text, Kulturelle Bildung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Sprachunterricht, Name
Autor: Lueckel, Regine
Titel: Mein Name -das bin ich.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 35–38
Abstract: Lernbereich: Deutsch; Jahrgangsstufe: Schuljahr 3; Schulstufe: Primarbereich; Schultyp: Grundschule; Art des Textes: Unterrichtsentwurf; Unterrichtsgegenstand: Eigennamen als Identitaetsmerkmale. Ausgehend von der Ueberzeugung, dass der Eigenname Ausdruck der Persoenlichkeit ist und nur mit Zustimmung des Traegers veraendert werden darf, beschreibt die Autorin eine Unterrichtseinheit, in der die Schueler durch Uebungen zur Selbstwahrnehmung dafuer sensibilisiert werden, den Wert und die Bedeutung des eigenen Namens zu erkennen und zu erleben, dass die Veraenderung des eigenen Namens durch andere eine Verletzung des Selbstwertgefuehls darstellen kann. (Fri).
Schlagwörter: Schuljahr 03, Ich, Selbstbewusstsein, Sprachbetrachtung, Grundschule, Eigenname, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Identität, Name
Autor: Franz, Kurt; Meier, Bernhard
Titel: Seltsame Namen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 39–41
Abstract: Die Autoren beschreiben die sprachliche und literarische Erarbeitung der Kinderballade Das Koenigreich von Nirgendwo von James Kruess. Neben der sprachlichen Analyse des Gedichtes enthaelt der Artikel einen Vorchlag zur unterrichtlichen Realisierung des Vorhabens in einer vierten bis sechsten Klasse. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Das Koenigreich von Nirgendwo von James Kruess
Schlagwörter: Sprachspiel, Lyrik, Schuljahr 04, Schuljahr 05, Schuljahr 06, Ballade, Deutsch, Textinterpretation, Kruess, James, Text, '>Motiv
Autor: Seidel, Brigitte
Titel: Mit Namen kosen, necken, spotten, schmaehen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 42–49
Abstract: Namen dienen der Identifikation und der Kommunikation. Die offiziellen Personennamen sind formal, ohne Aussage ueber den Traeger und unterliegen gesetzlichen Regelungen. Inoffizielle Namen, wie Kose- oder Spottnamen, werden dagegen immer bewusst auf eine Person bezogen. Sie druecken ein besonderes Verhaeltnis zwischen Namensgeber und Namenstraeger aus, das von Vertrautheit und Zuneigung bis zu Rivalitaet, Aggressivitaet und Diskriminierung reichen kann. Die Bildungsmoeglichkeiten sind extrem vielfaeltig und offen fuer Kreativitaet und Sprachwitz. Im Schulalltag finden sich zahlreiche Spitznamen fuer Mitschueler und Lehrer, so dass sich bei der Behandlung des Themas im Unterricht Sprachreflexion und eigene Erfahrungen der Schueler verbinden. Vorsicht ist allerdings geboten bei persoenlicher Betroffenheit. Die Schueler sollen lernen, ihr Handeln als Vergeber, Traeger und Verwender inoffizieller Namen bewusst wahrzunehmen und so auszurichten, dass sie das Wohl anderer beruecksichtigen. Anhand von Texten werden zunaechst Motive der Vergabe von Spitznamen und ihre Wirkung erarbeitet, dann wird der eigenen Umgang mit solchen Namen reflektiert und Empfehlungen erarbeitet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Spitznamen
Schlagwörter: Sprachhandlung, Sprache, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Deutsch, Text, Sprachbetrachtung, Humor, Unterrichtsmaterial, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Zwischenmenschliche Beziehung, Tafelbild, Kreativität, Name
Autor: Schuster, Karl
Titel: Erkundungen zum eigenen Vornamen – gemeinsam mit anderen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 50–52
Abstract: Lernbereich: Deutsch; Schulstufe: Sekundarstufe I; Schultyp: Gymnasium; Art des Textes: Unterrichtsentwurf; Kontextmaterial: Text; Arbeitsbogen; Unterrichtsgegenstand: Vornamen. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Vornamen kann Jugendlichen bei der Identitaetsbildung hilfreich sein. Diese Namenskunde umfasst neben der persoenlichbiographischen die historisch-etymologische und die aktuell-gesellschaftliche Dimension. Die Schueler recherchieren zunaechst zu ihrem eigenen Vornamen Herkunft, Bedeutung und beruehmte Namenstraeger und erkunden innerhalb der Familie die Kriterien der Namensgebung. Damit werden auch Gespraeche innerhalb der Familie angeregt. Der Zusammenhang von Name und Person wird im Unterricht vertieft durch Kreatives Schreiben, wie z. B. Akrosticha und Selbstportraits. Der Lernzielschwerpunkt liegt im affektiven Bereich. Beispiele fuer Schuelerarbeiten sind mit abgedruckt. (Sud).
Schlagwörter: Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Vorname, Kreatives Schreiben, Ichbewusstsein, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Jugendlicher, Gymnasium, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Identität, Name
Autor: Paefgen, Elisabeth K.
Titel: Wie fangen Romane an? Lese-Orientierung durch Namen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1993) 122, S. 53–60
Abstract: Lernbereich: Deutsch; Schulstufe: Sekundarstufe II; Art des Textes: Unterrichtseinheit; Kontextmaterial: Text; Arbeitsbogen; Unterrichtsgegenstand: Romananfaenge. Romananfaenge wollen den Leser einfuehren in die fiktionale Welt und ihn zum Weiterlesen verfuehren. Dazu pendeln sie zwischen Geben und Vorenthalten von Informationen. Schon der Titel und der erste Satz sind von besonderer Bedeutung. Der Einsatz von Namen hat weitreichende Folgen fuer Textverstaendnis und Leseerwartung. Textbasis der Unterrichtseinheit sind die Anfaenge von Musils Toerless, Johnsons Mutmassungen ueber Jakob und Manns Professor Unrat. Ohne Vorinformationen analysieren die Schueler zunaechst den jeweils ersten Satz nach den Orientierungen und Erwartungen, die die verwendeten Namen schaffen. Danach schreiben sie selbst zu einem Anfang eine Fortsetzung, die dann mit dem ersten Absatz des Originals verglichen wird. Erst dann erhalten sie die vollstaendige Anfangspassage der Romane mit Informationen zu Titeln und Autoren zur genauen Analyse. Die Auswertung macht Unterschiede wie Parallelen deutlich und vermittelt exemplarische Kenntnisse ueber alle Romananfaenge. Abschliessend sollen die Schueler selbst einen Romananfang schreiben. Arbeitsblaetter und Beispiele fuer Schuelerarbeiten sind abgedruckt. (Sud).
Schlagwörter: Unterrichtseinheit, Literaturanalyse, Roman, Johnson, Uwe, Musil, Robert, Einführung, Kreatives Schreiben, Sekundarstufe II, Lesen, Motivation, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Mann, Heinrich, Deutschunterricht, Gymnasium
Bisher erschienene Ausgaben:
- 304/2024 - Erklärvideos
- 303/2024 - Zuhören
- 302/2023 - Flexion
- 301/2023 - Multimodales Erzählen
- 300/2023 - Zwischen Fake und Fakt
- 299/2023 - Satire
- 298/2023 - Games
- 297/2023 - Gegenwartsroman
- 296/2022 - Namen
- 295/2022 - Neue Sachlichkeit
- 294/2022 - Materialgestützt informieren
- 293/2022 - Literarisches Schreiben
- 292/2022 - Digitales Lesen und Schreiben
- 291/2022 - Konjunktiv gebrauchen
- 290/2021 - Lessing lesbar machen
- 289/2021 - Spielend lernen
- 288/2021 - Rechtschreiben üben
- 287/2021 - Dystopien
- 286/2021 - Lyrik und Lyrics
- 285/2021 - Erklärtexte lesen und schreiben
- 284/2020 - Märchen in Geschichte und Gegenwart
- 283/2020 - Youtube
- 282/2020 - Grammatik entdecken — vergriffen
- 281/2020 - Textprozeduren: Lesen und Schreiben
- 280/2020 - Gespräche über Literatur
- 279/2020 - Kritik üben
- 278/2019 - Sprachen vergleichen
- 277/2019 - Theodor Fontane
- 276/2019 - Handlungs- und Produktionsorientierung
- 276/2019 - Handlungs- und Produktionsorientierung — vergriffen
- 275/2019 - Dialekte heute
- 274/2019 - Operatoren "to go"
- 273/2019 - Materialgestützter Literaturunterricht — vergriffen
- 272/2018 - Literatur inklusiv
- 271/2018 - Wörter bilden und verstehen
- 270/2018 - Nebentexte
- 269/2018 - Sprache und Politik — vergriffen
- 268/2018 - Biopics – verfilmte Biografien
- 267/2018 - Sprache – Denken – Wirklichkeit — vergriffen
- 266/2017 - Brecht gebrauchen
- 265/2017 - Praxis Deutsch Nr. 265
- 265/2017 - Deutsch per Smartphone — vergriffen
- 264/2017 - Grammatische Zweifelsfälle
- 264/2017 - Grammatische Zweifelsfälle — vergriffen
- 263/2017 - Deutsch als Zweitsprache
- 262/2017 - Materialgestütztes Argumentieren — vergriffen
- 261/2017 - Das Böse
- 260/2016 - Szenisches Schreiben — vergriffen
- 259/2016 - Historisches Lernen
- 258/2016 - Gemeinsam lernen – Umgang mit Vielfalt
- 257/2016 - Flucht
- 256/2016 - Grammatisches Lernen — vergriffen
- 255/2016 - Novellistische Erzählungen der Gegenwart
- 254/2015 - Interpunktion
- 253/2015 - Dokumentarfilme
- 252/2015 - Graphic Novels — vergriffen
- 251/2015 - Materialgestütztes Schreiben — vergriffen
- 250/2015 - Faust
- 249/2015 - Neueste Kurzprosa — vergriffen
- 248/2014 - Herausforderung Rechtschreiben — vergriffen
- 247/2014 - Literarische Fantastik — vergriffen
- 246/2014 - Gewalt in der Sprache — vergriffen
- 245/2014 - Barock
- 244/2014 - Präsentieren Multimedial
- 243/2014 - Komische Lyrik
- 242/2013 - Sätze gestalten
- 241/2013 - Literarische Texte werten
- 240/2013 - Hund, Katze, Maus – Tiere in Texten — vergriffen
- 239/2013 - Schriftlich erzählen — vergriffen
- 238/2013 - Kleine Wörter
- 237/2013 - Kurzspielfilme
- 236/2012 - Nationalsozialismus
- 235/2012 - Fremdwörter
- 234/2012 - Interpretationsaufgaben stellen
- 233/2012 - Bildungssprache
- 232/2012 - Text und Bild
- 231/2012 - Lesekultur
- 230/2011 - Mittelalterliche Texte
- 229/2011 - Anleitungen schreiben
- 228/2011 - Symbole verstehen
- 227/2011 - Max Frisch
- 226/2011 - Verben in Sätzen — vergriffen
- 225/2011 - Zeitungstexte — vergriffen
- 224/2010 - Kinder- und Jugendliteratur nach 2000 — vergriffen
- 223/2010 - Kriterien entwickeln – Schreiben fördern
- 222/2010 - Uwe Timm — vergriffen
- 221/2010 - Schriftstrukturen entdecken — vergriffen
- 220/2010 - Realismus — vergriffen
- 219/2010 - Biografien — vergriffen
- 218/2009 - Wörter und Wendungen — vergriffen
- 217/2009 - Neue Zugänge zu Schiller
- 216/2009 - Literatur zur Wende — vergriffen
- 215/2009 - Sprachwandel — vergriffen
- 214/2009 - Aus Leistungsaufgaben lernen — vergriffen
- 213/2009 - Lyrik verstehen — vergriffen
- 212/2008 - Übersetzungen lesen und schreiben — vergriffen
- 211/2008 - Meinungen bilden — vergriffen
- 210/2008 - Lernen durch Schreiben — vergriffen
- 209/2008 - Gestalten der Nacht – Vampire und Gespenster — vergriffen
- 208/2008 - Poetry Slam & Poetry Clip — vergriffen
- 207/2008 - Raum und Räume
- 206/2007 - Neue kurze Prosa — vergriffen
- 205/2007 - Kooperatives Lernen — vergriffen
- 204/2007 - Klassische Theaterstücke — vergriffen
- 203/2007 - Kompetenzorientiert unterrichten — vergriffen
- 202/2007 - Sprachliche Heterogenität — vergriffen
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- 199/2006 - Vorlesen und Vortragen — vergriffen
- 198/2006 - Orthographische Zweifelsfälle — vergriffen
- 197/2006 - Inhalte wiedergeben — vergriffen
- 196/2006 - Fußball — vergriffen
- 195/2006 - Berichten — vergriffen
- 194/2005 - Lesen beobachten und fördern — vergriffen
- 193/2005 - Poetisches Schreiben — vergriffen
- 192/2005 - Krimi — vergriffen
- 191/2005 - Zeichen setzen — vergriffen
- 190/2005 - Präsentieren — vergriffen
- 189/2005 - Sachbücher und Sachtexte lesen
- 188/2004 - Kindheitsbilder in der Gegenwartsliteratur — vergriffen
- 187/2004 - Lesestrategien — vergriffen
- 186/2004 - Zeitformen und Zeitgestaltung — vergriffen
- 185/2004 - Literatur hören und hörbar machen — vergriffen
- 184/2004 - Lernen beurteilen – Beurteilen lernen — vergriffen
- 183/2004 - Winter
- 182/2003 - Beschreiben und Beschreibungen — vergriffen
- 181/2003 - Zeitgenössische Theaterstücke — vergriffen
- 180/2003 - Vom Spiel der Fiktionen mit Realitäten — vergriffen
- 179/2003 - Verständlich formulieren — vergriffen
- 178/2003 - Sprachliche Höflichkeit — vergriffen
- 177/2003 - Literarische Figuren — vergriffen
- 176/2002 - Leseleistung – Lesekompetenz — vergriffen
- 175/2002 - Klassiker des Kinder- und Jugendfilms — vergriffen
- 174/2002 - Streit und Konflikt — vergriffen
- 173/2002 - Vergleichendes Lesen — vergriffen
- 172/2002 - Die Stellung der Wörter im Satz — vergriffen
- 171/2002 - Stars – Idole – Medienwelten — vergriffen
- 170/2001 - Rechtschreiben erforschen — vergriffen
- 169/2001 - Balladen — vergriffen
- 168/2001 - Schreibaufgaben — vergriffen
- 167/2001 - Recherchieren
- 166/2001 - Spielszenen — vergriffen
- 165/2001 - Wörterbücher — vergriffen
- 164/2000 - Lernmethoden — vergriffen
- 163/2000 - Werbung — vergriffen
- 162/2000 - Neue Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 161/2000 - Texte — vergriffen
- 160/2000 - Argumentieren — vergriffen
- 159/2000 - Frühling — vergriffen
- 158/1999 - Internet — vergriffen
- 157/1999 - Sprachen in der Klasse — vergriffen
- 156/1999 - Goethe
- 155/1999 - Bewerten und Benoten im offenen Unterricht — vergriffen
- 154/1999 - Vorstellungs-Bildung — vergriffen
- 153/1999 - Medien im Deutschunterricht — vergriffen
- 152/1998 - Autobiographisches Erzählen — vergriffen
- 151/1998 - Beziehungswörter – Sätze verbinden — vergriffen
- 150/1998 - Unterhaltungsliteratur — vergriffen
- 149/1998 - Zum Schreiben motivieren — vergriffen
- 148/1998 - Brecht 98 — vergriffen
- 147/1998 - Sätze — vergriffen
- 146/1997 - Astrid Lindgren — vergriffen
- 145/1997 - Feste Feiern — vergriffen
- 144/1997 - Reden Lernen — vergriffen
- 143/1997 - Differenzen: weiblich-männlich — vergriffen
- 142/1997 - Diktieren und Diktiertes Aufschreiben — vergriffen
- 141/1997 - Freies Arbeiten
- 140/1996 - Filmanalyse — vergriffen
- 139/1996 - Wörter — vergriffen
- 138/1996 - Dritte Welt — vergriffen
- 137/1996 - Texte u. Formulierungen überar — vergriffen
- 136/1996 - Szenische Interpretation — vergriffen
- 135/1996 - Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 134/1995 - Fremdheiten-Eigenheiten — vergriffen
- 133/1995 - Christa Wolf — vergriffen
- 132/1995 - Sprachkritik — vergriffen
- 131/1995 - 1945 — vergriffen
- 130/1995 - Wasser — vergriffen
- 129/1994 - Grammatik-Werkstatt — vergriffen
- 128/1994 - Computer und Deutschunterricht — vergriffen
- 127/1994 - Leseförderung — vergriffen
- 126/1994 - Schreiben: Arbeit am Stil — vergriffen
- 125/1994 - Das Komische — vergriffen
- 124/1994 - Schreiben: Rechtschreiben — vergriffen
- 123/1994 - Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht — vergriffen
- 122/1993 - Personennamen — vergriffen
- 121/1993 - Fernsehserien — vergriffen
- 120/1993 - Franz Kafka — vergriffen
- 119/1993 - Kreatives Schreiben — vergriffen
- 118/1993 - Romantik — vergriffen
- 117/1993 - Briefe — vergriffen
- 116/1992 - Hausaufgaben — vergriffen
- 115/1992 - Ein Text und seine Inszenierung — vergriffen
- 114/1992 - Streitfälle — vergriffen
- 113/1992 - Schreiben zu Bildern — vergriffen
- 112/1992 - Passiv — vergriffen
- 111/1992 - Aktuelle Kinder- und Jugendlit — vergriffen
- 110/1991 - Sprachen in der Sprache — vergriffen
- 109/1991 - Hörspiel — vergriffen
- 108/1991 - Differenzieren – Individualisi — vergriffen
- 107/1991 - Technik in der Literatur — vergriffen
- 106/1991 - Adjektive — vergriffen
- 105/1991 - Gedicht – Vergleich — vergriffen
- 104/1990 - Arbeitstechniken II — vergriffen
- 103/1990 - Märchen heute — vergriffen
- 102/1990 - Grammatikfehler — vergriffen
- 101/1990 - Stilarbeit — vergriffen
- 100/1990 - Erzählungen — vergriffen
- 99/1990 - Schreiben: Erörtern — vergriffen
- 98/1989 - Textanalyse — vergriffen
- 97/1989 - Herbst — vergriffen
- 96/1989 - Sprachgebrauch und Sprachgeschichte — vergriffen
- 95/1989 - Literatur und Moral — vergriffen
- 94/1989 - Satzglieder — vergriffen
- 93/1989 - Integrativer Deutschunterricht — vergriffen
- 92/1988 - Schule und Bibliothek — vergriffen
- 91/1988 - Fachtexte lesefreundlich umschreiben — vergriffen
- 90/1988 - Nebensätze — vergriffen
- 89/1988 - Deutschlandbilder — vergriffen
- 88/1988 - Hören und Zuhören — vergriffen
- 87/1988 - Bilder — vergriffen
- 86/1987 - Bestseller — vergriffen
- 85/1987 - Wortfelder — vergriffen
- 84/1987 - Schreiben: Aufsätze beurteilen — vergriffen
- 83/1987 - Gespräche: Miteinander reden — vergriffen
- 82/1987 - Förderunterricht — vergriffen
- 81/1987 - Interpretieren — vergriffen
- 80/1986 - Aufsätze vorbereiten – Schreiben lernen — vergriffen
- 79/1986 - Zeitung — vergriffen
- 78/1986 - Sachbuch — vergriffen
- 77/1986 - Wortarten — vergriffen
- 76/1986 - Szenisches Spiel – Spielprozesse — vergriffen
- 75/1986 - Kurze Geschichten — vergriffen
- 74/1985 - Personen beschreiben — vergriffen
- 73/1985 - Mädchen – Junge — vergriffen
- 72/1985 - Sage – Legende — vergriffen
- 71/1985 - Konjunktiv — vergriffen
- 70/1985 - Deutsch – Mathematik — vergriffen
- 69/1985 - Rechtschreibung 3 — vergriffen
- 68/1984 - Grammatik: Der Satz — vergriffen
- 67/1984 - Fremdwörter — vergriffen
- 66/1984 - Mittelalter — vergriffen
- 65/1984 - Aufsatz – Schreiben nach Texte — vergriffen
- 64/1984 - Fabeln und Witze — vergriffen
- 63/1984 - Die Welt, von der wir träumen — vergriffen
- 62/1983 - DDR-Literatur — vergriffen
- 61/1983 - Ortsbeschreibung — vergriffen
- 60/1983 - Alltag — vergriffen
- 59/1983 - Begriffsbildung — vergriffen
- 58/1983 - Deutsch – Englisch — vergriffen
- 57/1983 - Verfilmte Literatur- Literaris — vergriffen
- 56/1982 - Thema: Natur — vergriffen
- 55/1982 - Zeichensetzung — vergriffen
- 54/1982 - Phantasie und Phantastik — vergriffen
- 53/1982 - Mit Sprache bewerten — vergriffen
- 52/1982 - Literarisches Leben in der Schule — vergriffen
- 51/1982 - Protest — vergriffen
- 50/1981 - Weihnachten — vergriffen
- 49/1981 - Erzählen — vergriffen
- 48/1981 - Fachtexte — vergriffen
- 47/1981 - Märchen — vergriffen
- 46/1981 - Lyrik der Gegenwart — vergriffen
- 45/1981 - Schülertexte als Unterrichtstexte — vergriffen
- 44/1980 - Krimis — vergriffen
- 43/1980 - Sprache der Gefühle — vergriffen
- 42/1980 - Zeitformen — vergriffen
- 41/1980 - Textrezeption/Textgebrauch — vergriffen
- 40/1980 - Sprache und Geschichte — vergriffen
- 39/1980 - Literatur und Geschichte — vergriffen
- 38/1979 - Wortbildung- und bestand — vergriffen
- 37/1978 - Poetik — vergriffen
- 36/1978 - Verständlichkeit — vergriffen
- 35/1978 - Ballade — vergriffen
- 34/1978 - Grammatik in Situationen — vergriffen
- 33/1978 - Rhetorische Kommunikation — vergriffen
- 32/1978 - Rechtschreibung 2 — vergriffen
- 31/1978 - Drama — vergriffen
- 30/1978 - Gestörte Kommunikation — vergriffen
- 29/1977 - Kinder- und Jugendliteratur — vergriffen
- 28/1977 - Berichten — vergriffen
- 27/1977 - Dialekt — vergriffen
- 26/1977 - Schreiben – für sich und über sich — vergriffen
- 25/1977 - Fernsehen — vergriffen
- 24/1976 - Gesprochene Sprache — vergriffen
- 23/1976 - Textanalyse – linguistisch — vergriffen
- 22/1976 - Satire — vergriffen
- 21/1976 - Arbeitstechniken — vergriffen
- 20/1976 - Szenisches Spielen — vergriffen
- 19/1976 - Literatur im Unterricht — vergriffen
- 18/1976 - Sprache im Wahlkampf — vergriffen
- 17/1976 - Bedeutungen — vergriffen
- 16/1975 - Sprachbilder — vergriffen
- 15/1975 - Sprachübungen — vergriffen
- 14/1975 - Diskutieren — vergriffen
- 13/1975 - Lesen — vergriffen
- 12/1975 - Sprache und Öffentlichkeit — vergriffen
- 11/1975 - Lyrische Texte — vergriffen
- 10/1975 - Deutsch 5? — vergriffen
- 9/1974 - Schreiben — vergriffen
- 8/1974 - Funkmedien und Sprache — vergriffen
- 7/1974 - Literaturbetrieb — vergriffen
- 6/1973 - Grammatik als Sprachförderung — vergriffen
- 5/1973 - Spiele mit Sprache — vergriffen
- 4/1973 - Rechtschreibung — vergriffen
- 3/1973 - Sprache als soziales Handeln — vergriffen
- 2/1973 - Gebrauchstexte — vergriffen
- 1/1973 - Sprache der Zeichen — vergriffen
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