Szenische Interpretation

Praxis Deutsch Nr. 136/1996

Erscheinungsdatum:
März 1996
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Bestellnr.:
52136
Medienart:
Zeitschrift
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Basisartikel Szenische Interpretation
Ingo Scheller Unterrichtspraxis
Primarstufe:
[2.-3. Schuljahr]
'Laßmich-Geschichten
Szenische Interpratation einer Erzählung von Gudrun Pausewang für die Grundschule
Elke Siems

[4. Schuljahr]
Ben liebt Anna
Szenische Interpretation der Erzählung von Peter Härtling
Astrid Auts/Dagmar Grenz/Kristina Josten

Primarstufe/Sekundarstufe I:
[3.-8. Schuljahr]
Spiel-Etüden zu Ernst Jandl "eulen"
Kaspar H. Spinner

Sekundarstufe I:
"Und dann hängten sie Viktor auf"
Ein Modell szenischer Interpretation zum Thema Gewalt
Christina Dieterle/Ute-Ena Iaconis

Kloß im Hals
Szenische Interpretation des gleichnamigen
"GRIPS-Theater"-Stücks in der Hauptschule
Uschi Reiterer

[8.-10. Schuljahr]
Szenen aus dem Alltag im Faschismus
Horváths Roman "Jugend ohne Gott"

Hans-Martin Wickert

Sekundarstufe II:
G. E. Lessings "Emilia Galotti"
Ingo Scheller
Herausgeber des Thementeils:
Ingo Scheller Magazin Impressum

Aktuelles

Zur Diskussion:
Trauerspiel um die Rechtschreibreform
Peter Gallmann/Horst Sitta

Rezension:
Holden Caulfield und seine Nachkommen
Berit Stein

Unterricht aktuell:
Fördern Schreibkonferenzen selbstständiges (Sprach-)Handeln von Grundschulkindern?
Gudrun Uta Spitta

Abstract

Autor: Stein, Berit
Titel: Holden Caulfield und seine Nachkommen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 5, 10, 13–15, 17–18

Schlagwörter: Adoleszenz, Rezension, Gegenwartsliteratur, Jugendliteratur, Deutschunterricht, Sachinformation


Autor: Gallmann, Peter; Sitta, Horst
Titel: Trauerspiel um die Rechtschreibreform.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 5, 7–9

Abstract: Ein Plädoyer für die Ergebnisse der deutschen Rechtschreibreform. Den bisher hauptsächlich vorgebrachten Einwänden – finanziell, rechtlich, Problem der Regelkomplexe, der Duden als Normträger – wird entgegnet. (HeLP/We).

Schlagwörter: Rechtschreibung, Rezension, Duden, Konrad, Kritik, Deutschunterricht, Reform, Sachinformation


Autor: Spitta, Gudrun U.
Titel: Fördern Schreibkonferenzen selbständiges (Sprach-) Handeln von Grundschulkindern?
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 19–21

Abstract: Selbständigkeitserziehung in der Grundschule bedeutet die Entwicklung von Fähigkeiten zur kritischen Selbstreflexion und bewußten Selbststeuerung. Durch bereitgestellte Lernchancen können Kinder Fähigkeiten zu kreativem Entwerfen und erfolgreichem Realisieren eigener Ziele entwickeln. Schreibkonferenzarbeit im Deutschunterricht ist potentiell autonomiefördernd. Das bedeutet, daß Kinder in Freiarbeitsphasen während der Wochenplanarbeit in eigener Verantwortung entscheiden, wann und wie sie zu irgendeinem Thema etwas schreiben wollen. Der Textentwurf wird in einer Schreibkonferenz mit zwei MitschülerInnen besprochen. Das Autorenkind kann die Überarbeitungsempfehlungen übernehmen oder auch nicht. Die Lehrkraft schaut den Text auf orthografische Fehler hin durch, dann kann er der Klassenöffentlichkeit vorgestellt werden. Zur Ausgangsfrage wurden 13 empirische Studien von StudentInnen durchgeführt. Ergebnis war, daß die beschriebene Unterrichtsform nur dann zur Autonomiefähigkeit führt, wenn die unterrichtende Lehrkraft hinter dem Konzept steht. (HeLP/We).

Schlagwörter: Freies Schreiben, Lehrerrolle, Lehrerfortbildung, Didaktische Grundlageninformation, Empirische Untersuchung, Erziehungsziel, Didaktische Erörterung, Schreibkonferenz, Schreiben, Eigenverantwortung, Grundschule, Prozess, Deutschunterricht, Selbstständigkeit, Primarbereich, Autonomie, Sprachlehrforschung


Autor: Scheller, Ingo
Titel: Szenische Interpretation.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 22–32

Abstract: Basisartikel zum Heftthema Szenische Interpretation. Die Szenische Interpretation versucht, mit Mitteln des szenischen Spiels einen Prozeß in Gang zu bringen und zu intensivieren, in dem Schüler und Schülerinnen bei der Auseinandersetzung mit den im Text gestalteten fremden Lebensentwürfen, Handlungsmustern und Szenen eigene Erlebnisse, Empfindungen und Verhaltensmuster entdecken können. Eingegangen wird auf Intentionen, Verfahren (besonders ausführlich die Hinweise zur Arbeit mit Standbildern) und Rahmenbedingungen (u. a. auch Leistungsbewertung) der szenischen Interpretation. Es wird betont, daß andere Interpretationsverfahren ihre Gültigkeit behalten. In den bibliographischen Anmerkungen wird auf bereits vorliegende szenische Interpretationen von konkreten Dramen hingewiesen. (HeLP/We).

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Erfahrungsorientiertes Lernen, Drama, Textinterpretation, Handreichung, Verhaltensmuster, Einfühlung, Interpretationsmethode, Basisartikel, Lernen, Persönlichkeitsbildung, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Darstellendes Spiel, Handlungsorientierung


Autor: Siems, Elke
Titel: Laßmich-Geschichten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 33–34

Abstract: Gudrun Pausewangs Geschichte vom Laßmich enthält verschiedene Episoden, in denen Prinz Archibald die Ansichten seiner Eltern über das richtige und falsche Verhalten eines Königsohns als inhaltsleere, ja absurde Erwartungen entlarvt, die nicht den Bedürfnissen von Kindern entsprechen. Dabei verkörpert die Laßmich-Figur einen ebenso frechen wie wahrhaft vernünftigen Gegenpol zu den erstarrten Prinzipien, die seine Eltern immerhin König und Königin – vertreten. Die 11 Episoden dieser Erzählung eignen sich sehr gut zur szenischen Interpretation durch verschiedene SchülerInnengruppen. Wie dieses umgesetzt werden kann inklusive Erfinden eigener Varianten, wird geschildert. Zusätzliche Hinweise zur Rollenbesetzung und zu den Requisiten finden sich in den Anmerkungen. (HeLP/We).

Schlagwörter: Schuljahr 02, Schuljahr 03, Kinderbuch, Erzählung, Handreichung, Autoritäre Erziehung, Kreatives Schreiben, Elementarbereich, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Kind-Eltern-Beziehung, Darstellendes Spiel, Primarbereich, Pausewang, Gudrun


Autor: Auts, Astrid; Grenz, Dagmar; Josten, Kristina
Titel: Ben liebt Anna.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 35–36, 41–43

Abstract: Es werden zwei alternative Möglichkeiten vorgestellt, das Kinderbuch Ben liebt Anna von Peter Härtling szenisch umzusetzen. Fragen zur Einfühlung in die Rollen sowie detaillierte Hinweise und Arbeitsaufträge zur kapitelweisen szenischen Interpretation werden angegeben. (HeLP/We).

Schlagwörter: Kinderliteratur, Schuljahr 04, Erzählung, Interpretationsmethode, Grundschule, Liebe, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Darstellendes Spiel, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Haertling, Peter


Autor: Spinner, Kaspar H.
Titel: Spiel-Etüden zu Ernst Jandl eulen.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 45–46

Abstract: Des Autors Anliegen ist es, theaterpädagogische Verfahren für die Lernsituation im Deutschunterricht weiterzuentwickeln. Das hier vorgestellte Modell soll ein Beispiel dafür sein. Es beschränkt sich auf eine einzige Unterrichtsstunde und ist auch für Klassen geeignet, die noch keine Spielerfahrung besitzen. Es folgt einem sorgfältigen Aufbau, durch den die Schülerinnen und Schüler schrittweise zum spielerischen Ausdruck hingeführt werden. Neben der spielpädagogischen Zielsetzung wird auch eine literaturdidaktische Intention verfolgt: Es soll Verständnis für moderne Nonsenslyrik und damit für moderne Literatur, Kunst und Musik überhaupt geweckt werden. Gefördert werden soll die Sprechfertigkeit, Intonation, Gestik, Mimik und Ausdrucksfähigkeit, aber auch der Einfallsreichtum. Das Gedicht eulen von Ernst Jandl liegt der Unterrichtsstunde zugrunde, die Sitzordnung ist der Stuhlkreis, das Grundmodell beinhaltet sieben Schritte. Die Erfahrungen mit dieser Unterrichtsstunde in verschiedenen Schulformen und Jahrgangsstufen werden berichtet. (HeLP/We).

Schlagwörter: Ausdruck, Spielerisches Lernen, Sprache, Sprachkompetenz, Lernziel, Text, Spielpädagogik, Gestik, Stuhlkreisgespräch, Konkrete Poesie, Unterrichtsmaterial, Gefühl, Deutschunterricht, Gedicht, Jandl, Ernst, Darstellendes Spiel, Primarbereich, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Sprechen, Nonsense-Dichtung, Theaterpädagogik, Intonation


Autor: Dieterle, Christina; Iaconis, Ute-Ena
Titel: Und dann hängen sie den Victor auf.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 47–51

Abstract: Szenische Interpretation soll in diesem Unterrichtsmodell nicht das Verstehen von literarischen Texten fördern, sondern auf der Grundlage eines Zeitungsberichts über einen versuchten Schülermord das handelnde Erproben und Einüben von gewaltfreien Konfliktlösungen fördern. Die Ursachen, Gründe und Motive von Gewalthandlungen können durch die ich-nahen, handlungsorientierten und erfahrungsbezogenen Methoden der szenischen Interpretation erkundet werden, denn sie ermöglichen Selbsterfahrung, Fremderfahrung und die Wahrnehmung unterschiedlicher Perspektiven. Dargestellt werden die vorbereitenden Übungen zur Einstimmung in die Thematik, dann die szenische Interpretation des (abgedruckten) Zeitungstextes. (HeLP/We).

Schlagwörter: Ethische Erziehung, Sachtext, Erfahrungsorientiertes Lernen, Erziehungsziel, Verhaltenspsychologie, Rollenspiel, Text, Einfühlung, Perspektive, Lernen, Persönlichkeitsbildung, Gewalt, Konfliktlösung, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Prävention, Darstellendes Spiel, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Handlungsorientierung


Autor: Reiterer, Uschi
Titel: Kloß im Hals.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 52–58

Abstract: Das Stück Kloß im Hals ist ein Theatermosaik für Menschen ab 13 Jahren. Im Stück geht es um die Schwierigkeiten von Jugendlichen mit ihren Eltern, um Eßstörungen, Beziehungen, Verlustängste, Träume und Wunschbilder von Jugendlichen. Es geht aber auch um das Erwachsenwerden, das Hineinwachsen in Geschlechterrolle und den Umgang mit Tabuthemen.... Das Stück eignet sich durch die offene Struktur der Szenen, die Figurengestaltung und die gestische Sprache gut für die Interpretation durch HauptschülerInnen. Dabei erleichtert die Arbeit mit dem szenischen Spiel die Auseinandersetzung mit dem Thema.... Im Mittelpunkt der Interpretation sollen die Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen des Suchtverhaltens stehen.... Dabei geht es um folgende Fragen: 1. Wie erleben und verarbeiten die Jugendlichen die Anforderungen, die von den Eltern an sie gestellt werden? 2. Welche Bedeutung haben für die Jugendlichen Gleichaltrige, und welche Muster der Problemverarbeitung bieten diese ihnen? 3. Welche Anforderungen und Wünsche haben die Jugendlichen an sich selbst? Wie gehen sie mit diesen und mit ihrem Suchtverhalten um? Die Realisierung der Interpretationsschritte und die Erfahrungen mit der Inszenierung werden im einzelnen dargelegt. (HeLP/We).

Schlagwörter: Sucht, Verhaltensänderung, Identitätsbewusstsein, Problem, '>Einstellung , Drama, Nahrungsaufnahme, Schuljahr 08, GRIPS-Theater, Verhaltenspsychologie, Hauptschule, Text, Verhaltensstörung, Interpretationsmethode, Generationenbeziehung, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Darstellendes Spiel, Jugendlicher, Tabu, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Gleichaltrigengruppe


Autor: Wickert, Hans-Martin
Titel: Szenen aus dem Alltag im Faschismus.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 59–64

Abstract: Horvaths 1937 erschienener Roman Jugend ohne Gott handelt von den Konflikten eines Lehrers mit einem autoritären System, das unschwer als das des Faschismus zu erkennen ist.... Anhand des Romans lassen sich Mitläufertum, aber auch Chancen, Grenzen und Risiken eines individuell vorgetragenen Protestes unter den Bedingungen einer sich entfaltenden Diktatur behandeln und aufarbeiten. Dabei kann die Einfühlung in Figuren und das Handeln in den Rollen den Schülerinnen und Schülern helfen, sich eigene (auch asoziale) Verhaltensweisen bewußt zu machen; so können sie die eigene Verführbarkeit erfahren.... Die Schüler/innen sollen sich in eine historisch fremde soziale Realität einfühlen, ... am historisch fremden Geschehen Ursachen und Folgen autoritären Denkens und Fühlens kennenlernen und nachvollziehen und Kontinuitäten zur heutigen Zeit feststellen und überprüfen. Die SchülerInnen sollen sich dabei auch eigener Haltungen und Handlungen bewußt werden. Der Verlauf der Unterrichtsarbeit – die Rollenverteilung, Erarbeitung der Rollen mit Seitenangaben, Fragen zur Einfühlung in die Rollen, die inhaltliche Gliederung der szenischen Interpretation, aber auch Schwierigkeiten bei der Umsetzung des Modells – wird detailliert geschildert. Durchgeführt wurde das Unterrichtsbeispiel in einer 10. Gymnasialklasse. (HeLP/We).

Schlagwörter: Literatur, Ethische Erziehung, Empathie, Roman, Schuljahr 08, Schuljahr 09, Schuljahr 10, Verhaltenspsychologie, Autoritäres Verhalten, Faschismus, Text, Einfühlung, Interpretationsmethode, Alltag, Einstellungsänderung, Nationalsozialismus, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Psychologie, Darstellendes Spiel, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, 20. Jahrhundert


Autor: Scheller, Ingo
Titel: G. E. Lessings Emilia Galotti.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1996) 136, S. 67–74

Abstract: Schritt für Schritt sollen sich die Schülerinnen und Schüler in die Figuren des Stücks einfühlen, ihnen Identität und äußere Haltungen geben und dabei die Bilder, Wünsche und Abwehrprozesse hinter dem äußeren Geschehen verstehen.... Im einzelnen sollen sie dabei die Auseinandersetzungen zwischen Adel und Bürgertum Mitte des 18. Jahrhunderts nicht nur als Machtkampf, sondern auch als Zusammenstoß unterschiedlicher Habitusformen, Mentalitäten und Charakterstrukturen am eigenen Leib erfahren; in und hinter den unterschiedlichen äußeren Haltungen der Figuren Bedürfnisse, Phantasien, Ängste und Abwehrmuster entdecken, die analog auch heute noch bei Frauen und Männern zu finden und die auch ihnen nicht fremd sind; hinter den relativ stereotypen Bildern, die sich die Figuren (und wir) von den anderen Menschen machen, das Bedürfnis entdecken, Anteile abzuwehren, die das eigene Selbstbild in Frage stellen; die Sprachwut und die Sprachnot der Figuren auch als Ausdruck der Tatsache verstehen, daß sich die Figuren ihrer eigenen Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse nicht bewußt sind. Arbeitsaufträge zur Auswertung durch Rollenschreiben werden genannt. Als Materialien liegen bei Fragen und Rollentexte zur Einfühlung in die Figuren. (HeLP/We).

Schlagwörter: Produktorientierung, 18. Jahrhundert, Drama, Bürgertum, Lessing, Gotthold Ephraim, Arbeitsauftrag, Textinterpretation, Text, Frauenbild, Einfühlung, Sekundarstufe II, Lernen, Adel, Unterrichtsmaterial, Literaturunterricht, Deutschunterricht, Szenische Interpretation, Psychologie, Darstellendes Spiel, Unterrichtsentwurf, Handlungsorientierung, Zwischenmenschliche Beziehung, Ständegesellschaft


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