Goethe

Praxis Deutsch Nr. 156/1999

Erscheinungsdatum:
Juli 1999
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Bestellnr.:
52156
Medienart:
Zeitschrift
19,95 €
Inkl. MwSt.
Lieferstatus:
lieferbar
Staffelpreis für Abonnenten

15,96 €

Zusätzlich 30% Rabatt für Referendare mit Abo

11,17 €

Rabatte gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer.
Basisartikel Goethe
  1. Einschränkung: Auf der Suche nach (m)einem Goethewort
    Susanne Barth
  2. Mein Goethe-Satz
    Klaus Gerth
  3. Distanz
    Ein Aspekt des Klassik-Begriffs beim späten Goethe
    Gerhard Haas
  4. Disteln-Köpfen
    Bettina Hurrelmann
  5. Ein Spiel, das gewonnen wird
    Wolfgang Menzel
  6. Mein Goethe-Gedicht
    Kaspar H. Spinner
Unterrichtspraxis
Primarstufe:
[4. Schuljahr]
Goethe und das Reim-Lexikon
Aktiver Umgang mit Goethe-Gedichten in der Grundschule
Gerhard Haas

Sekundarstufe I:
[5./6. Schuljahr]
Metamorphosen des Zauberlehrlings
Ein Vergleich von Ballade, Trickfilm und Vertonung
Dieter Matthias

[5.-7. Schuljahr]
Kennen Sie Goethe?
SchülerInnen produzieren einen Radiobetrag
Robert Graeff

[6.-8. Schuljahr]
Der Rhythmus der Verse: Goethes 'Meeres Stille' und 'Glückliche Fahrt'
Wolfgang Menzel

Goethes Heidenröslein
Vom Volkslied zum Rap
Wolfgang Menzel

[10. Schuljahr]
"Also hör mal, Johann..." oder "Kopf hoch, Mädele..."
Ein beinahe unziemliches Lese-Schreibmodell zu Goethes Wilkommen und Abschied im Unterricht der Hauptschule
Christoph Launer

Sekundarstufe II:
Frauen um Goethe
Vera Kaltwasser

Lilis Park – Eine Unterrichtsanregung in Texten
Klaus Gerth

Meinungen wagen – Erarbeitung einer Maxime Goethes
Wolfgang Menzel

Herausgeber des Thementeils:
Das Herausgeberteam von PRAXIS DEUTSCH Magazin Notizen/Impressum

Zum Thema:
Geburtstage bei Goethe
Klaus Gerth

Weimar und die Goethe-Gesellschaft
Klaus Gerth

Unterrichtsidee:
Die Klassenpost
Tanja Kautny

Abstract

Autor: Kautny, Tanja
Titel: Die Klassenpost.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 8–9

Abstract: Mit einfachen Mitteln lässt sich innerhalb der ersten Schulwochen eine Klassenpost einrichten. Sie bietet auf Dauer einen motivierenden Leseanlass und fördert nebenbei das soziale Miteinander innerhalb der Klasse. (Autorin).



Autor: Barth, Susanne; Gerth, Klaus; Haas, Gerhard; Hurrelmann, Bettina; Menzel, Wolfgang; Spinner, Kaspar H.
Titel: Goethe (Themenreferat).
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 19–25

Abstract: Das Heftthema wird ausnahmsweise nicht durch einen Basisartikel, sondern durch sechs Texte aus dem Kreis der Herausgeberrunde von PRAXIS DEUTSCH eingeleitet. Sie eröffnen einen anderen Zugang als sonst. Hier steht nicht der sachlich-fachliche, gar definitive Überblick zur Diskussion, denn ganz persönliche Überlegungen dienen als Ausgangspunkt: die erste Begegnung mit diesem Autor; Erinnerungen aus der eigenen Schulzeit; ein besonders markanter, wichtiger, ein Lieblings-Text. Goethe als (Schul-)Lektüre – was das bedeutet, wie das begründet werden kann, ist nicht durch Sentenzen zum kulturellen Kanon zu klären, sondern im Alltag, im Gespräch mit Heranwachsenden stets neu zu verhandeln: Es folgen sechs Varianten zum Thema. (Redaktion).



Autor: Haas, Gerhard
Titel: Goethe und das Reimlexikon.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 26–31

Abstract: Leser und Hörer sollen durch diese Unterrichtsanregung in die Rolle des sprachkünstlerisch tätigen Autors versetzt werden. Dazu gehören auch sprachliches Tätigwerden und das Suchen und Erproben von Textvarianten. (Autor).



Autor: Matthias, Dieter
Titel: Metamorphosen des Zauberlehrlings.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 32–35

Abstract: Drei künstlerische Gestaltungen einer Geschichte: Das Unterrichtsmodell ist darauf angelegt, die Wirkungen in ihren medialen Prägungen bewusstzumachen, ihre Eigenarten zu erfahren und zu diskutieren. (Autor).



Autor: Graeff, Robert
Titel: Kennen Sie Goethe?
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 36–38

Abstract: Durch die Produktion eines Radiofeatures sollen die Schülerinnen und Schüler dieses Alters für Goethe und seine Zeit interessiert werden. Schon die Arbeit an einer nur wenige Minuten umfassenden Sendung bietet sehr viele Lernchancen. Sie liegen neben dem Faktenerwerb zum Beispiel in der Diskussion über die Auswahl der Einzelaspekte des Themas, im Schreiben und in dem Gespräch über die Featuretexte sowie in der Diskussion über die Zusammenstellung derselben und nicht zuletzt in der sprachlichen Präsentation der Beiträge. Radiomachen bedeutet handlungsorientiertes Lernen, Fächergrenzen lassen sich überschreiten, Unterricht kann sich über die Schule hinaus öffnen. Ein möglicher Aufbauplan für einen Radiobeitrag Kennen Sie Goethe? sowie Tipps für junge Radiointerviewer, Radiotextschreiber und Radiosprecher liegen bei. (HeLP/We).



Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Der Rhythmus der Verse: Goethes Meeres Stille und Glückliche Fahrt.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 39–43

Abstract: In einer Doppelstunde nähern sich die Schülerinnen und Schüler durch operative Verfahren der rhythmischen Gestalt von Goethes Gedichten Meeres Stille und Glückliche Fahrt. (HeLP/We).



Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Goethes Heidenröslein.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 44–47

Abstract: Mitgestaltende Aneignung ist das wichtigste Ziel dieser Arbeit mit einem der bekanntesten Goethe-Gedichte. Zwei Vertonungen werden verglichen, ein Rap-Text entsteht. (Autor).



Autor: Launer, Christoph
Titel: Also hör mal, Johann ... oder Jopf hoch, Mädele ....
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 48–50

Abstract: Liebesglück und Trennungsschmerz – ein zeitloses Thema, das hier in Form einer produktiven Einmischung angegangen wird. Bei der Textrezeption versuchen die Schüler, die aktuelle Leseerfahrung mit der eigenen Lebenserfahrung zusammenzudenken – und schreiben zum Thema. (Autor).



Autor: Kaltwasser, Vera
Titel: Frauen um Goethe.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 51–56

Abstract: Fragen eines lesenden Leistungskurses: Wie war das mit den Frauen in Goethes Leben? Welchen Einfluss hatten sie auf ihn, wie beeinflusste er sie? Eine Spurensuche, vertieft durch gelenkte Imagination und Methoden des szenischen Spiels. (Autorin).



Autor: Gerth, Klaus
Titel: Lilis Park – eine Unterrrichtsanregung in Texten.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 57–61

Abstract: Goethes Lili-Gedichte der Frankfurter Zeit (1775) drücken Faszination, Zerrissenheit und selbstironischen Humor aus. Sie ermöglichen den Schülern, sich dem Autor ohne Einschüchterung durch Klassizität zu nähern. (HeLP/We).



Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Meinungen wagen – Erarbeitung einer Maxime Goethes.
Quelle: In: Praxis Deutsch,(1999) 156, S. 62–64

Abstract: Wahrheit und Irrtum entstehen aus einer Quelle: Vorschläge zum Diskurs, der zu einem produktiven Austausch von Standpunkten führt. (Autor).


 

Bisher erschienene Ausgaben:

* Preise zuzüglich Versandkosten. Abonnenten unserer Zeitschriften erhalten viele Produkte des Friedrich Verlags preisreduziert. Bitte melden Sie sich an, um von diesen Vergünstigungen zu profitieren. Aktionsangebote gelten nicht für Händler und Wiederverkäufer. Rabatte sind nicht kombinierbar. Auf bereits reduzierte Artikel, Fachbücher und Probe-Abonnements kann kein Rabatt-Gutschein angewendet werden. Bitte beachten Sie, dass auch der Studentenrabatt nicht auf Aktionspreise angerechnet werden kann.