Eisen und Stahl

Unterricht Chemie Nr. 20/1993

Erscheinungsdatum:
Dez. 1993
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Naturwissenschaften, Chemie
Bestellnr.:
510020
Medienart:
Zeitschrift
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vergriffen ohne Neuauflage Unterrichtserfahrungen mit dem Hochofenmodell / Eisen in Schulversuchen / Eisen-

salze / Berliner Blau / Die vergleichende Bestimmung von Eisen in Nahrungsmitteln / Eisen in der Heilkunde.

Abstract

Autor: Spernal, Juergen
Titel: Unterrichtserfahrungen mit dem Hochofenmodell.
Quelle: In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie,(1993) 20, S. 11–13

Abstract: Unterrichtsgegenstand: Modellbau eines funktionstuechtigen Hochofens. Vorgestellt wird in diesem Artikel ein einfaches Hochofenmodell, anhand dessen in einer Arbeitsgemeinschaft einige Gramm Eisen gewonnen werden koennen. Zum Verstaendnis werden dabei die einzelnen Prozesse eines realen Hochofenprozesses mit dem Modell verglichen. Beschrieben werden die einzelnen Schritte zur Gewinnung des Roheisens. Um nun den Kohlenstoffanteil noch zu verringern (Oxidation des Kohlenstoffs) wurde eine eigene Methode mit Brennspiritus, die auch naeher aufgefuehrt ist, entwickelt. Als besonders wertvoll zeigt sich bei diesem Projekt, dass einige Gramm Eisen hergestellt werden koennen und dass die typische Doppelkegelform eines Hochofens verstaendlich wird. Unterstuetzt wird dieser Unterrichtsentwurf durch Abbildungen zum Versuchsaufbau und der schematischen Darstellung eines Hochofens zur Eisengewinnung. (Ph).

Schlagwörter: Verfahren, Anorganische Chemie, Hochofen, Experiment, Eisen, Chemie, Arbeitsgemeinschaft, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Chemieunterricht, Unterrichtsentwurf, Sekundarstufe I, Herstellung, Metallurgie


Autor: Lehmann, Volker
Titel: Eisen in Schulversuchen.
Quelle: In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie,(1993) 20, S. 14–16

Abstract: Unterrichtsgegenstand: Experimente zum Eisen. In dem Artikel sind Versuche zum Problemfeld Eisen und Stahl aufgelistet. Es sind dies: 1. Verbrennen von Eisen; 2. Umwandeln von Pyrit (Thermolyse, Abroesten); 3. Reduktion von Eisenoxiden (mit Kohlenstoff, mit Wasserstoff, mit Kohlenstoffmonoxid); 4. Eigenschaften von Eisen (Sproedigkeit, Haerten von Stahl bzw. Weicheisen, Kohlenstoffgehalt von Gusseisen). Die Beschreibungen der Versuche sind kurzgehalten, ebenso die Gefahren- und Entsorgungshinweise. Einige Abbildungen verdeutlichen den verwendeten Versuchsaufbau. (Ph).

Schlagwörter: Verfahren, Anorganische Chemie, Härten, Thermolyse, Naturwissenschaften, Experiment, Eisen, Chemie, Stahl, Unterrichtsmaterial, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Eigenschaft, Chemieunterricht, Sekundarstufe I, Metallurgie


Autor: Roesler, Horst F.
Titel: Eisensalze.
Quelle: In: Naturwissenschaften im Unterricht. Chemie,(1993) 20, S. 18–19

Abstract: In der Schulchemie sind die zwei- und dreiwertigen Eisensalze bedeutungsvoll. So werden in der Abhandlung allgemeine chemische Eigenschaften und Nachweise von Eisen(II)-Verbindungen und Eisen(III)-Verbindungen beschrieben. Als bekannte Eisensalze werden die Eisenchloride, die Eisensulfate, das Eisencarbonat und die Eisennitrate in Eigenschaften, Darstellung und Verwendung vorgestellt. (Ph).

Schlagwörter: Didaktische Grundlageninformation, Anorganische Chemie, Naturwissenschaften, Eisen, Chemie, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Nachweis, Chemieunterricht, Sekundarstufe I


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