Schreibkonferenzen-Texte gemeinsam bearbeiten

Die Grundschulzeitschrift Nr. 30/1989

Erscheinungsdatum:
Okt. 1989
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Grundschule
Bestellnr.:
516030
Medienart:
Zeitschrift
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Abstract

Autor: Spitta, Gudrun
Titel: Schreibkonferenz.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 5–9

Schlagwörter: Textproduktion, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Wahrnehmung, Schreibkonferenz, Schreiben, Grundschule, Deutschunterricht, Primarbereich, Kreativität, Erfahrungsbericht


Autor: Spitta, Gudrun
Titel: Aber am schoensten ist dann das Vorlesen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 9–11

Schlagwörter: Schüler, Textproduktion, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Schreibkonferenz, Schreiben, Grundschule, Deutschunterricht, Primarbereich, Erfahrungsbericht


Autor: Niemer, Hauke
Titel: Schreibkonferenzen machen den Kindern Mut, das Wagnis des Geschichtenschreibens einzugehen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 12–16

Schlagwörter: Textproduktion, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Schreibkonferenz, Schreiben, Lehrerin, Grundschule, Deutschunterricht, Primarbereich, Erfahrungsbericht


Autor: Niemer, Hauke
Titel: Wenn Sie anfangen wollen, mit Schreibkonferenzen zu arbeiten. 12 Tips.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 20–21

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Zwoelf Tips zur Aufsatzerziehung.

Schlagwörter: Projektmethode, Deutsch, Handreichung, Text, Überarbeitung, Elternarbeit, Unterrichtsmaterial, Kleingruppe, Primarbereich, Aufsatzunterricht


Autor: Bergk, Marion
Titel: Vom Lesen, Handeln, Darstellen zum Schreiben – und zurueck.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 22–27

Abstract: Ausgangspunkt des Textes ist die Feststellung, Schreibunlust bei Grundschuelern basiere u. a. auf der Tatsache, dass vielen Kindern ein Schreibanlass fehlt. Der vorliegende Text zeigt viele verschiedene Moeglichkeiten auf, diese Schreibunlust zu ueberwinden, indem der Lehrer gemeinsam mit den Schuelern Schreibanlaesse schafft, die auf gemeinsamen Erlebnissen beruhen, wie z. B. dem gemeinsamen Besuch eines Bauernhofes, dem Bemalen des Schulhauses etc. Erzaehlendes Lesen von Literatur bildet den ersten Schritt, schreibend verschiedene Moeglichkeiten schriftlicher Ausdrucksweise zu erkunden. Im Rollenspiel und dem szenischen Darstellen wird mit Hilfe des Dialoges das eigene Herstellen einer Geschichte vorgeuebt. Auch Schreibspiele (umschrieben, weiterschreiben etc.) bieten vielfaeltige Moeglichkeiten, das Schreiben einzuueben. Besondere Beachtung findet das Schreibenlernen mittels genauen Lesens eines literarischen Vorbilds (schreibendes Lesen) – in diesem Fall des Romans Der Hund kommt von Chr. Noestlinger. Einige von Kindern ausgefuellte Arbeitsblaetter verdeutlichen die Arbeitsweise. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Vom Lesen, Handeln, Darstellen zum Schreiben – und zurueck.

Schlagwörter: Literatur, Fantasie, Ursache, Deutsch, Umgestaltung, Rollenspiel, Handreichung, Erlebnis, Text, Schreiben, Lesen, Grundschule, Motivation, Unterrichtsmaterial, Darstellendes Spiel, Arbeitsbogen, Primarbereich, Spiel, Aufsatzunterricht, Kreativität, Bild


Autor: Dehn, Mechthild; Schnelle, Irmtraud
Titel: Die Silbe er. Ueber das Verhaeltnis von Lehren und Lernen im Rechtschreibunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 28–31,53–56

Abstract: Der Text behandelt das Rechtschreibproblem der Buchstabengruppe er, das besonders fuer Schueler im norddeutschen Raum aufgrund ihrer spezifischen Sprechweise beim Rechtschreiben Schwierigkeiten mit sich bringt. Die Lerngruppe ist hinsichtlich ihrer Rechtschreibkenntnisse und Nationalzugehoerigkeit gemischt zusammengesetzt. Die Rechtschreibstunde beginnt im Stuhlkreis, wobei die Schueler interessiert und konzentriert Woerter mit der Buchstabengruppe er nennen und auf einem im Kreis liegenden grossen Blatt Papier notieren. Anschliessend arbeiten die Schueler in Partner- bzw. Gruppenarbeit mit auf das Thema abgestimmten Arbeitsblaettern. Auffaellig ist die grosse Selbstaendigkeit, Konzentration und Motivation der Schueler, die z. T. bis in die Pause hineinreicht. Die Lehrerin greift kaum in das Unterrichtsgeschehen ein, die Schueler korrigieren und helfen sich gegenseitig – mit grossem Lernerfolg. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Silbe er.

Schlagwörter: Unterrichtsplanung, Schuljahr 02, Deutsch, Norddeutschland, Unterrichtsmethode, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Buchstabe, Umgangssprache, Arbeitsbogen, Gruppenarbeit, Primarbereich, Fehlertyp


Autor: Niemann, Heide
Titel: Redaktionskonferenzen beim Buechermachen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 32

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Kreatives Verfassen und Ueberarbeiten von Texten.

Schlagwörter: Freies Schreiben, Selbsttätigkeit, Buch, Textarbeit, Deutsch, Handreichung, Text, Überarbeitung, Motivation, Unterrichtsmaterial, Primarbereich, Aufsatzunterricht, Herstellung, Kreativität


Autor: Bleidick, Ulrich
Titel: Integration auf dem Pruefstand. Stellungnahmen zum Hamburger Referente nentwurf zur Integration behinderter Kinder in der Grundschule.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 33–36

Abstract: Am Hamburger Referentenentwurf zur Integration behinderter Kinder in der Grundschule wurde folgende Kritik laut: Er sagt z. B. nicht, warum behinderte Kinder nicht wie bisher die Sonderschule besuchen sollen. Es werden dort normative Entscheidungen getroffen, da auch die wenigen Langzeitbeobachtungen nicht fuer die Ueberlegenheit eines Systems sprechen. Der Entwurf ist ein Rueckschritt hinter die Erkenntnis des Comenius, wonach homogene Schuelergruppen das Lehren erleichtern. Das Schicksal der bestehenden Sonderschulen ist ungewiss. Ungeklaert ist ferner, ob das integrative Lernen, das bisher nur im Modellversuch unter Ausnahmebedingungen praktiziert wurde, auch flaechendeckend funktioniert. Fuer den Entwurf spricht: Das integrationspaedagogische Konzept basiert auf dem Willen der Eltern, alle Beteiligten sind zum Weitermachen (33) motiviert und mit den Ergebnissen zufrieden. Sozial- und verhaltensgestoerte Kinder koennen bereits in der Grundschule gefoerdert werden.

Schlagwörter: Schüler, Schulpolitik, Regelschule, Sonderschule, Differenzierender Unterricht, Kritik, Grundschule, Integration, Hamburg, Sachinformation


Autor: Stoll, Dieter
Titel: Freier Umgang mit Computern. Grundschulkinder erproben ein neues Medium in der Lernwerkstatt.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 37–39

Abstract: Maedchen und Jungen aus der Grundschule erproben das Medium Computer in einer Lernwerkstatt. Berichtet wird ueber die erste Phase:ueber die ersten Erfahrungen, die die Kinder in der Begegnung mit einem C 64 einerseits und einem PC mit ausschliesslicher Textverarbeitung andererseits machten. Maedchen und Jungen waren gleichermassen an den Computern interessiert. Vereinsamung vor dem Computer gab es in diesem Rahmen nicht. Klarer Favorit fast aller Kinder war der C 64, mit dem auch Spiele moeglich waren. Geschlechtsspezifisches Verhalten liess sich in den Umgangsformen feststellen:Die Maedchen verhielten sich eher kooperativ, die Jungen eher wettkampforientiert. Die Autoren kommen zu dem Fazit, dass Lernschwierigkeiten durch technisch-methodische Mittel allein nicht zu beheben sind.

Schlagwörter: Neue Medien, Geschlechtsunterschied, Empirische Untersuchung, Pädagogische Forschung, Textverarbeitung, Computerspiel, Einführung, Medienpädagogik, Grundschule, Rollenverhalten, Computereinsatz, Primarbereich, Sachinformation


Autor: Hofmann, Klaus W.; Spee, Gitte
Titel: Sachunterricht: Weihnachten.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1989) 30, S. 57–59

Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Weihnachten: Erzaehlung, Rezept, Lied.

Schlagwörter: Schweden, Schulnote, Erzählung, Text, Lied, Sachunterricht, Materialsammlung, Unterrichtsmaterial, Backen, Arbeitsbogen, Primarbereich, Weihnachten, Rezept


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