Textkohärenz
Der Deutschunterricht Nr. 6/1988
- Erscheinungsdatum:
- Juni 1988
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 520024
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Beck, Goetz
Titel: Funktionale Textmuster und die Formen ihrer internen Verknuepfung.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 6–27
Abstract: Auf grammatischer Ebene sind drei Satzmodalitaeten moeglich: Frage-, Imperativ- und Aussagesaetze. Auf internationaler Ebene koennen drei Aeusserungsmodalitaeten unterschieden werden, und zwar eine dominant subjektive, intersubjektive und eine objektive. In der Aufsatztypenlehre gibt es fuer die subjektive Modalitaet schildernde, erzaehlende und reflexionshafte Texte, der objektiven Modalitaet entsprechen beschreibende, berichtende und eroerternde Texte. Vernachlaessigt ist der interaktive Aspekt, dessen Schreibmoeglichkeiten in das Reklamehafte (anpreisend), Propagandahafte (ueberredend) und Disputatorische (ueberzeugend) klassifiziert werden koennen. Den unterschiedlichen Textmustern sind besondere logisch-syntaktische Merkmale eigen, die bestimmte typische Satzarten und deren Verknuepfungsweise betreffen. Untersucht sind asyndetische und durch und verknuepfte Saetze, die Struktur zeitdimensionaler Verknuepfungen, wenn-Saetze und kausale Strukturen. Schliesslich geht es in einem Exkurs um die Bedeutung finaler Strukturen fuer die Rekonstruktion von Geschichte. Wir sind gewohnt, kausal zu denken, auch wenn die Fragerichtung final sein muesste: Warum – statt wozu – wurde Deutschland geteilt?
Schlagwörter: Kohärenz, Typologie, Grammatik, Deutsch, Textlinguistik, Aufsatz, Satzbau, Satzgefüge, Struktur, Sachinformation
Autor: Linke, Angelika; Nussbaumer, Markus
Titel: Kohaerenz durch Praesuppositionen.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 29–51
Abstract: Ein Text ist mehr als die Summe seiner Teile, d. h. mehr als die Summe der ihn konstituierenden Saetze. Die Bedeutung eines Satzes fuer einen Text ergibt sich aus seiner Form, seinem Inhalt und seiner kommunikativen Funktion. Eine weitere Ebene ist die jeweilige Ausdeutung aufgrund unserer Weltkenntnis. Dass die Organisiertheit eines Textes qualitativ nie ganz zu erfassen ist, ist kein Mangel der linguistischen Theorie, sondern eine Eigenart des Textes als sprachlicher Organisationsform. Die sprachlichen Mittel der Kohaerenz wirken struktursignalisierend, schaffen aber keine Kohaerenz. Die Textproduzenten praesupponieren jeweils fuer den Text Wesentliches. Zu unterscheiden sind logische bzw. semantische Praesuppositionen, Implikationen und Konnotationen, die textuell relevant sind. Durch die Grammatik nicht zu erfassen sind sprachsystematisch nicht eingebundene Praesuppositionen wie konzeptuelle Ausdeutungen oder konversationelle Implikaturen. Die Frage, wie viele Praesuppositionen noetig und moeglich sind, laesst sich nur adressaten- und situationsbezogen beantworten. Aber die Praegnanz eines Textes haengt auch ab vom geschickten Umgang mit Praesuppositionen.
Schlagwörter: Kohärenz, '>Satz, Grammatik, Deutsch, Textlinguistik, Wort, Sachinformation, Präsupposition
Autor: Buscha, Joachim
Titel: Satzverknuepfung durch Konjunktionen.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 53–64
Abstract: Lehrende und Lernende haben ein besonderes Interesse an der systematischen Beschreibung von Form, Bedeutung und Gebrauch der Konkunktionen. Diese sind in morphologischer Hinsicht als unveraenderliche Worteinheiten zu definieren, die mit einer bestimmten Bedeutung – je nach Verknuepfungsart – Saetze (daneben auch Satzglieder und Satzgliedteile) untereinander verbinden. Die Subklassifizierung der Konjunktionen ist unter formalen, syntaktischen oder semantischen Gesichtspunkten moeglich. Die syntaktischen Bedingungen fuer den Gebrauch von Konjunktionen sind durchaus in Regeln differenziert erfassbar. Schwierig ist jedoch die semantische Beschreibung von Konjunktionen. Die Frage, ob die jeweilige Satzverknuepfungsbedeutung allein durch die Konjunktion oder in Zusammenhang mit weiteren Partikeln konstituiert wird, ist nur im Einzelfall zu entscheiden. Zu dieser Problematik wird ein Lexikon der deutschen Konjunktionen erarbeitet, das neben expliziten Regelbeschreibungen umfangreiches Beispielmaterial enthaelt und 1989 erscheinen soll.
Schlagwörter: Kohärenz, '>Satz, Grammatik, Deutsch, Textlinguistik, Wortart, Satzbau, Konjunktion, Satzgefüge, Sachinformation
Autor: Meraner, Rudolf
Titel: Satzverknuepfung durch Pronomen. Die Bedeutung d. Pronomens im Text.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 69–83
Abstract: Zu den haeufigsten sprachlichen Mitteln der Satzverknuepfung gehoeren die Pronomen, die durch ihren Wortinhalt und die grammatische Funktion auf vorhergehende Woerter verweisen oder deren Inhalt aufnehmen. Daneben koennen auch andere sprachliche Mittel wie Verweiswoerter oder Lexeme die Funktion der Verknuepfung uebernehmen. Fuer die Textkohaerenz spielen jedoch die Pronomen eine besondere Rolle. Eine Fehleranalyse zeigt, dass Schueler vor allem Schwierigkeiten in der Verwendung von Demonstrativ-, Interrogativ- und Indefinitpronomen haben. Deshalb sollte im Unterricht die Analyse der semantischen Relationen angemessen beruecksichtigt werden. Sie erleichtert den Schuelern die Interpretation von Texten, verbessert das argumentative Schreiben und foerdert des Sprachverstaendnis. Wichtig ist auch die textsyntaktische Funktion des Artikels. Waehrend der unbestimmte Artikel die Aufmerksamkeit des Lesers auf eine folgende Information lenkt, verweist der bestimmte Artikel auf die Vorinformation. Die verschiedenen Moeglichkeiten der Wiederaufnahme durch Personal-, Demonstrativ-, Possessiv-, Relativ-, Reflexiv- und Indefinitpronomen werden am Text Die drei Soehne von Tolstoi erlaeutert.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Kohärenz, '>Satz, '>Artikel , Deutsch, Text, Fachdidaktik, Wortschatz, Satzbau, Pronomen, Satzgefüge, Unterrichtsmaterial, Aufsatzunterricht
Autor: Michel, Paul
Titel: Textkommentierende Signale zur Verbesserung der Verstaendlichkeit.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 86–98
Abstract: Der Leser bzw. Hoerer muss gleichzeitig den Inhalt von Saetzen aufnehmen und deren Funktion erschliessen. Der Autor bzw. Sprecher kann Missverstaendnisse vermeiden und zur Verstaendlichkeit beitragen, wenn er die Funktion einzelner Textelemente benennt. Textkommentierende Signale machen das Gemeinte transparent. Ihrer Funktion nach praezisieren sie das Thema, erhellen den Textablauf, stellen logische Bezuege her usw. Als Realisierungsformen sind z. B. typographische oder syntaktische Mittel, einzelne Woerter, Floskeln oder Fragen denkbar. Anhand von Beispieltexten, die fuer die Schueler mit entsprechenden Aufgaben versehen sind, wird deutlich, wie eine Sensibilisierung fuer textkommentierende Signale erreicht und wie eine aktive Verwendung geuebt werden kann. Ziel der Uebungen ist, adressatenbezogen zu schreiben und beim Schreiben Disziplin zu halten. Die Beispiele stammen aus einem Kurs zur Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks bei Lehrerstudenten (Universitaet Zuerich), sie sind aber auch fuer die Oberstufe des Gymnasiums verwendbar. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks.
Schlagwörter: Deutsch, Verständlichkeit, Handreichung, Text, Aufsatz, Sekundarstufe II, Unterrichtsmaterial, Schriftlicher Ausdruck, Gymnasium, Textkohärenz
Titel: Funktionale Textmuster und die Formen ihrer internen Verknuepfung.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 6–27
Abstract: Auf grammatischer Ebene sind drei Satzmodalitaeten moeglich: Frage-, Imperativ- und Aussagesaetze. Auf internationaler Ebene koennen drei Aeusserungsmodalitaeten unterschieden werden, und zwar eine dominant subjektive, intersubjektive und eine objektive. In der Aufsatztypenlehre gibt es fuer die subjektive Modalitaet schildernde, erzaehlende und reflexionshafte Texte, der objektiven Modalitaet entsprechen beschreibende, berichtende und eroerternde Texte. Vernachlaessigt ist der interaktive Aspekt, dessen Schreibmoeglichkeiten in das Reklamehafte (anpreisend), Propagandahafte (ueberredend) und Disputatorische (ueberzeugend) klassifiziert werden koennen. Den unterschiedlichen Textmustern sind besondere logisch-syntaktische Merkmale eigen, die bestimmte typische Satzarten und deren Verknuepfungsweise betreffen. Untersucht sind asyndetische und durch und verknuepfte Saetze, die Struktur zeitdimensionaler Verknuepfungen, wenn-Saetze und kausale Strukturen. Schliesslich geht es in einem Exkurs um die Bedeutung finaler Strukturen fuer die Rekonstruktion von Geschichte. Wir sind gewohnt, kausal zu denken, auch wenn die Fragerichtung final sein muesste: Warum – statt wozu – wurde Deutschland geteilt?
Schlagwörter: Kohärenz, Typologie, Grammatik, Deutsch, Textlinguistik, Aufsatz, Satzbau, Satzgefüge, Struktur, Sachinformation
Autor: Linke, Angelika; Nussbaumer, Markus
Titel: Kohaerenz durch Praesuppositionen.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 29–51
Abstract: Ein Text ist mehr als die Summe seiner Teile, d. h. mehr als die Summe der ihn konstituierenden Saetze. Die Bedeutung eines Satzes fuer einen Text ergibt sich aus seiner Form, seinem Inhalt und seiner kommunikativen Funktion. Eine weitere Ebene ist die jeweilige Ausdeutung aufgrund unserer Weltkenntnis. Dass die Organisiertheit eines Textes qualitativ nie ganz zu erfassen ist, ist kein Mangel der linguistischen Theorie, sondern eine Eigenart des Textes als sprachlicher Organisationsform. Die sprachlichen Mittel der Kohaerenz wirken struktursignalisierend, schaffen aber keine Kohaerenz. Die Textproduzenten praesupponieren jeweils fuer den Text Wesentliches. Zu unterscheiden sind logische bzw. semantische Praesuppositionen, Implikationen und Konnotationen, die textuell relevant sind. Durch die Grammatik nicht zu erfassen sind sprachsystematisch nicht eingebundene Praesuppositionen wie konzeptuelle Ausdeutungen oder konversationelle Implikaturen. Die Frage, wie viele Praesuppositionen noetig und moeglich sind, laesst sich nur adressaten- und situationsbezogen beantworten. Aber die Praegnanz eines Textes haengt auch ab vom geschickten Umgang mit Praesuppositionen.
Schlagwörter: Kohärenz, '>Satz
Autor: Buscha, Joachim
Titel: Satzverknuepfung durch Konjunktionen.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 53–64
Abstract: Lehrende und Lernende haben ein besonderes Interesse an der systematischen Beschreibung von Form, Bedeutung und Gebrauch der Konkunktionen. Diese sind in morphologischer Hinsicht als unveraenderliche Worteinheiten zu definieren, die mit einer bestimmten Bedeutung – je nach Verknuepfungsart – Saetze (daneben auch Satzglieder und Satzgliedteile) untereinander verbinden. Die Subklassifizierung der Konjunktionen ist unter formalen, syntaktischen oder semantischen Gesichtspunkten moeglich. Die syntaktischen Bedingungen fuer den Gebrauch von Konjunktionen sind durchaus in Regeln differenziert erfassbar. Schwierig ist jedoch die semantische Beschreibung von Konjunktionen. Die Frage, ob die jeweilige Satzverknuepfungsbedeutung allein durch die Konjunktion oder in Zusammenhang mit weiteren Partikeln konstituiert wird, ist nur im Einzelfall zu entscheiden. Zu dieser Problematik wird ein Lexikon der deutschen Konjunktionen erarbeitet, das neben expliziten Regelbeschreibungen umfangreiches Beispielmaterial enthaelt und 1989 erscheinen soll.
Schlagwörter: Kohärenz, '>Satz
Autor: Meraner, Rudolf
Titel: Satzverknuepfung durch Pronomen. Die Bedeutung d. Pronomens im Text.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 69–83
Abstract: Zu den haeufigsten sprachlichen Mitteln der Satzverknuepfung gehoeren die Pronomen, die durch ihren Wortinhalt und die grammatische Funktion auf vorhergehende Woerter verweisen oder deren Inhalt aufnehmen. Daneben koennen auch andere sprachliche Mittel wie Verweiswoerter oder Lexeme die Funktion der Verknuepfung uebernehmen. Fuer die Textkohaerenz spielen jedoch die Pronomen eine besondere Rolle. Eine Fehleranalyse zeigt, dass Schueler vor allem Schwierigkeiten in der Verwendung von Demonstrativ-, Interrogativ- und Indefinitpronomen haben. Deshalb sollte im Unterricht die Analyse der semantischen Relationen angemessen beruecksichtigt werden. Sie erleichtert den Schuelern die Interpretation von Texten, verbessert das argumentative Schreiben und foerdert des Sprachverstaendnis. Wichtig ist auch die textsyntaktische Funktion des Artikels. Waehrend der unbestimmte Artikel die Aufmerksamkeit des Lesers auf eine folgende Information lenkt, verweist der bestimmte Artikel auf die Vorinformation. Die verschiedenen Moeglichkeiten der Wiederaufnahme durch Personal-, Demonstrativ-, Possessiv-, Relativ-, Reflexiv- und Indefinitpronomen werden am Text Die drei Soehne von Tolstoi erlaeutert.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Kohärenz, '>Satz
Autor: Michel, Paul
Titel: Textkommentierende Signale zur Verbesserung der Verstaendlichkeit.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1988) 6, S. 86–98
Abstract: Der Leser bzw. Hoerer muss gleichzeitig den Inhalt von Saetzen aufnehmen und deren Funktion erschliessen. Der Autor bzw. Sprecher kann Missverstaendnisse vermeiden und zur Verstaendlichkeit beitragen, wenn er die Funktion einzelner Textelemente benennt. Textkommentierende Signale machen das Gemeinte transparent. Ihrer Funktion nach praezisieren sie das Thema, erhellen den Textablauf, stellen logische Bezuege her usw. Als Realisierungsformen sind z. B. typographische oder syntaktische Mittel, einzelne Woerter, Floskeln oder Fragen denkbar. Anhand von Beispieltexten, die fuer die Schueler mit entsprechenden Aufgaben versehen sind, wird deutlich, wie eine Sensibilisierung fuer textkommentierende Signale erreicht und wie eine aktive Verwendung geuebt werden kann. Ziel der Uebungen ist, adressatenbezogen zu schreiben und beim Schreiben Disziplin zu halten. Die Beispiele stammen aus einem Kurs zur Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks bei Lehrerstudenten (Universitaet Zuerich), sie sind aber auch fuer die Oberstufe des Gymnasiums verwendbar. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Verbesserung des schriftlichen Ausdrucks.
Schlagwörter: Deutsch, Verständlichkeit, Handreichung, Text, Aufsatz, Sekundarstufe II, Unterrichtsmaterial, Schriftlicher Ausdruck, Gymnasium, Textkohärenz
Bisher erschienene Ausgaben:
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- 1/2024 - Literaturdidaktik und Deutschunterricht nach 1945
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- 4/2023 - Computerspiele im Unterricht
- 3/2023 - Grammatische Modelle
- 2/2023 - Digitalität im Gegenwartsroman
- 1/2023 - Literaturlinguistik
- 5/2022 - Postkolonialismus
- 4/2022 - Richtiges und gutes Deutsch?
- 3/2022 - Theater und Digitalität
- 2/2022 - Sprachgewalt
- 1/2022 - Lyrik und Rhetorik
- 5/2021 - Spracherwerb
- 4/2021 - Liebesarten
- 3/2021 - Orthografieunterricht heute — vergriffen
- 2/2021 - Europa
- 1/2021 - TeXtkompleXität
- 1/2021 - TeXtkompleXität
- 6/2020 - Forschendes Lernen mit digitalen Medien
- 5/2020 - Bild – Literatur – Medium
- 4/2020 - Digitales Lesen
- 3/2020 - Kurzfilme
- 2/2020 - Grammatikunterricht
- 1/2020 - Robinsonaden
- 6/2019 - Kindertransport 1938/39 – Literatur und Zeugenschaft
- 5/2019 - Theater – Dokument – Geschichte — vergriffen
- 4/2019 - Interpunktion
- 3/2019 - Deutschdidaktik und Interkulturalität
- 2/2019 - Verfilmte Gegenwartsliteratur
- 1/2019 - Sprachliches Handeln und Pragmadidaktik
- 6/2018 - Serielles Erzählen
- 5/2018 - Leichte und fair-ständliche Sprache
- 4/2018 - Linguistic Landscapes – Sprachlandschaften
- 3/2018 - Schreibarrangements
- 2/2018 - Wilhelm von Humboldt
- 1/2018 - Flucht und Vertreibung
- 6/2017 - Diskursanalyse(n)
- 5/2017 - Balladen
- 4/2017 - Soziolinguistik
- 3/2017 - Lesen ästhetisch und informatorisch
- 2/2017 - Kontroversen in der Deutschdidaktik
- 1/2017 - Theodor Storm
- 6/2016 - Mehrsprachigkeit
- 5/2016 - Digitale Literatur und elektronisches Lesen
- 4/2016 - Fiktionalität und Non-Fiktionalität
- 3/2016 - Lügen
- 2/2016 - Adoleszenzromane
- 1/2016 - Nomen (non) est omen – Namenkunde
- 6/2015 - Brechts Theater und seine Zukunft
- 5/2015 - Sprache und Wirtschaft
- 4/2015 - Paris: Literarische Topografie einer Stadt
- 3/2015 - Alte und neue Wörter
- 2/2015 - Literarischer Antisemitismus
- 1/2015 - Sprache der Gefühle
- 6/2014 - Geld und Spekulation in der Literatur
- 5/2014 - Grenzen überschreiten. Geschlechter im Film
- 4/2014 - Was bleibt? Erinnerungen an die DDR-Literatur
- 3/2014 - Schulgrammatik – Grammatik in der Schule
- 2/2014 - Linguistik in der Analyse literarischer Texte
- 1/2014 - Schule in der Literatur
- 6/2013 - Didaktik der Sachtexte
- 5/2013 - Über Leichtigkeit und Schwere der Lyrik
- 4/2013 - Witze — vergriffen
- 3/2013 - Erzählliteratur und Film
- 2/2013 - Sprache und Generation — vergriffen
- 1/2013 - Liebe im Epochenumbruch
- 6/2012 - Sprache und Kommunikation im Web 2.0
- 5/2012 - Arm und Reich in der Literatur
- 4/2012 - Jugendliteratur
- 3/2012 - "Man kann nicht lernen, nicht zu lernen."
- 2/2012 - Biographie — vergriffen
- 1/2012 - Orthographische und grammatische Spielräume
- 6/2011 - Sprache und Diskriminierung — vergriffen
- 5/2011 - Wissenschaftliches Schreiben
- 4/2011 - Novelle
- 3/2011 - Literatur und Musik — vergriffen
- 2/2011 - Sprachliche Höflichkeit — vergriffen
- 1/2011 - Heinrich von Kleist: Zu seinem 200. Todesjahr
- 6/2010 - Sprachförderung
- 5/2010 - Monster und Freaks — vergriffen
- 4/2010 - Literarisches Verstehen — vergriffen
- 3/2010 - Fußball und Sprache
- 2/2010 - Tief im Westen: Das Ruhrgebiet — vergriffen
- 1/2010 - Zentralabitur Deutsch — vergriffen
- 6/2009 - Kafka
- 5/2009 - Sprachverfall
- 4/2009 - Zürich — vergriffen
- 3/2009 - Sturm und Drang — vergriffen
- 2/2009 - Literatur und Museum. Sammeln und Austellen — vergriffen
- 1/2009 - Sprachstile — vergriffen
- 6/2008 - Jugend — vergriffen
- 5/2008 - Interkulturelle Kommunikation – Interkulturalität
- 4/2008 - Mode und Literatur — vergriffen
- 3/2008 - Filmdidaktik — vergriffen
- 2/2008 - Science Fiction
- 1/2008 - "68" – Literatur und Politik — vergriffen
- 6/07 2008 - Realismus — vergriffen
- 5/2007 - Sprache und Gewalt — vergriffen
- 4/2007 - Literatur und Recht — vergriffen
- 3/2007 - Neue Sprachgeschichte(n) — vergriffen
- 2/2007 - Krimi – international — vergriffen
- 1/2007 - Sprache und Kommunikation im Beruf
- 6/2006 - Metapher
- 5/2006 - Sprachkritik: Neue Entwicklungen — vergriffen
- 4/2006 - Autorinnen — vergriffen
- 3/2006 - Das Unheimliche — vergriffen
- 2/2006 - Magische Orte. Lyrik und Erinnerung — vergriffen
- 1/2006 - Wortschatz — vergriffen
- 6/2005 - Sprachen der Erinnerung — vergriffen
- 5/2005 - Phraseologismen und ihre Varianten — vergriffen
- 4/2005 - Sehflächen lesen — vergriffen
- 3/2005 - Romantik
- 2/2005 - Erzählen Theorie und Praxis — vergriffen
- 1/2005 - Textsorten — vergriffen
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- 4/2004 - Literatur hören — vergriffen
- 3/2004 - Prag — vergriffen
- 2/2004 - Theaterdidaktik — vergriffen
- 1/2004 - Sprachvariation im heutigen Deutsch — vergriffen
- 6/2003 - Literaturgeschichte entdecken
- 5/2003 - Literatur – Medizin — vergriffen
- 4/2003 - Drittes Reich — vergriffen
- 3/2003 - SchreibArbeit — vergriffen
- 2/2003 - Sprache und Politik — vergriffen
- 1/2003 - Erziehung und Bildung — vergriffen
- 6/2002 - Georg Büchner — vergriffen
- 5/2002 - Fachsprache-Fachkommunikation — vergriffen
- 4/2002 - Lesen – Reisen – Schreiben — vergriffen
- 3/2002 - Sprachbewusstsein — vergriffen
- 2/2002 - Medienkommunikation — vergriffen
- 1/2002 - Tod und Literatur — vergriffen
- 6/2001 - Gesprächskultur — vergriffen
- 5/2001 - Die 50er-Jahre — vergriffen
- 4/2001 - Wörter / Unwörter — vergriffen
- 3/2001 - Kulturwissenschaft — vergriffen
- 2/2001 - Hypertext – Hyperfiction — vergriffen
- 1/2001 - Sprache und Kulturgeschichte — vergriffen
- 6/2000 - Literatur und Lebenswelt: Gewalt — vergriffen
- 5/2000 - Generationskonflikte — vergriffen
- 4/2000 - Grammatik und Formulieren — vergriffen
- 3/2000 - Sprachwandel – vom Sprechen zur Sprache — vergriffen
- 2/2000 - 1900: Jahrhundertende – Jahrhundertwende — vergriffen
- 1/2000 - Internet – Sprache, Literatur und Kommunikation — vergriffen
- 6/1999 - Sagen und Mythen — vergriffen
- 5/1999 - Rhetorik und Argumentation — vergriffen
- 4/1999 - Gegenwartsliteratur — vergriffen
- 3/1999 - Internationalismen — vergriffen
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- 1/1999 - Goethe — vergriffen
- 6/1998 - Umbrüche — vergriffen
- 5/1998 - Literatur und Religion — vergriffen
- 4/1998 - Theodor Fontane — vergriffen
- 3/1998 - Sprachformen — vergriffen
- 2/1998 - Fussball Medien Kultur — vergriffen
- 1/1998 - Unterrichtsgespräche..,Verz.97 — vergriffen
- 6/1997 - Fremdheit in der Muttersprache — vergriffen
- 5/1997 - Heine in der Schule — vergriffen
- 4/1997 - Kinder und Holocaust — vergriffen
- 3/1997 - Medienaneignung — vergriffen
- 2/1997 - Weimarer Republik — vergriffen
- 6/96 1997 - Integrativer Deutschunterricht — vergriffen
- 1/1997 - Sprachwandel nach 1989 — vergriffen
- 4/1996 - Jugend- und Adoleszenzroman — vergriffen
- 3/1996 - Lektüre-Praxis Lektüre Vielfal — vergriffen
- 5/1996 - DDR-Literatur: Was bleibt? — vergriffen
- 2/1996 - Literatur u. Lebenswelt — vergriffen
- 1/1996 - Differenzen – Diesseits und Jenseits von .... — vergriffen
- 6/1995 - Neue Lesearten Texte im Litera — vergriffen
- 5/1995 - Literarische Topographie: WIEN — vergriffen
- 4/1995 - Sprachliches Handeln und Gramm — vergriffen
- 3/1995 - Klischees? — vergriffen
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- 1/1995 - Mündliche Kommunikation: — vergriffen
- 6/1994 - Brecht — vergriffen
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- 4/1994 - Sprache und Bewußtsein — vergriffen
- 3/1994 - Industrieliteratur — vergriffen
- 2/1994 - Fehler: Defizite oder Lernschr — vergriffen
- 1/1994 - Literatur und Lebenswelt:Famil — vergriffen
- 6/1993 - Gefrorene Sprache — vergriffen
- 5/1993 - Literatur fremder Kulturen:Tür — vergriffen
- 4/1993 - Literaturunterricht heute — vergriffen
- 3/1993 - Soziolinguistik — vergriffen
- 2/1993 - Heterogenität — vergriffen
- 1/1993 - Zeitgenössische Autorinnen — vergriffen
- 6/1992 - Deutsche Sprache: Einheit und — vergriffen
- 5/1992 - Literarische Topographie: Berlin — vergriffen
- 4/1992 - Sprachbewußtsein und Sprachreflexion — vergriffen
- 3/1992 - Anregungen: Erzählliteratur — vergriffen
- 2/1992 - Mittelalter im Literaturunterricht — vergriffen
- 1/1992 - Literatur in Fremder Kultur — vergriffen
- 6/1991 - Aufklärung — vergriffen
- 5/1991 - Semantik — vergriffen
- 4/1991 - Literatur und Geschichte — vergriffen
- 3/1991 - Stil — vergriffen
- 2/1991 - Deutschdidaktik — vergriffen
- 1/1991 - Krise der Literaturkritik — vergriffen
- 6/1990 - Trivialliteratur — vergriffen
- 5/1990 - Spracherwerb — vergriffen
- 4/1990 - Deutsche Ansichten — vergriffen
- 3/1990 - Kinder und Jugendliteratur — vergriffen
- 2/1990 - Expressionismus — vergriffen
- 1/1990 - Übersetzungswissenschaften — vergriffen
- 6/1989 - Orthographie — vergriffen
- 5/1989 - Technik in Sprache und Literat — vergriffen
- 4/1989 - Fremdes verstehen — vergriffen
- 3/1989 - Schreiben — vergriffen
- 2/1989 - Autobiographie — vergriffen
- 1/1989 - Mediävistik — vergriffen
- 6/1988 - Textkohärenz — vergriffen
- 5/1988 - Friedenserziehung — vergriffen
- 4/1988 - Lesen — vergriffen
- 3/1988 - Theorie des Schreibens — vergriffen
- 2/1988 - Naturalismus — vergriffen
- 1/1988 - Kleine Formen — vergriffen
- 6/1987 - Volkskunde als empirische Kult — vergriffen
- 5/1987 - Ansichten zum Journalismus in — vergriffen
- 4/1987 - Goethe in Ökonomie, Technik un — vergriffen
- 3/1987 - Lyrik — vergriffen
- 2/1987 - Muttersprachunterricht — vergriffen
- 1/1987 - Romantik — vergriffen
- 6/1986 - Schreiben lernen in der Sekundarstufe — vergriffen
- 5/1986 - Zeitgenössische Literatur — vergriffen
- 4/1986 - Sprachgeschichte als Sozialgeschichte — vergriffen
- 3/1986 - Frauen in Sprache und Literatur — vergriffen
- 2/1986 - Grammatikunterricht ohne Grammatik? — vergriffen
- 1/1986 - Naturerfahrung in der Literatur — vergriffen
- 6/1985 - Parodie — vergriffen
- 5/1985 - Barockliteratur — vergriffen
- 4/1985 - Unterrichtsmethodische Gesicht — vergriffen
- 3/1985 - Juden in der deutschen Literatur — vergriffen
- 2/1985 - Gebrauchstexte — vergriffen
- 1/1985 - Sprachkultur — vergriffen
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