Grammatikunterricht ohne Grammatik?
Der Deutschunterricht Nr. 2/1986
- Erscheinungsdatum:
- Feb. 1986
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Sekundarstufe
- Schulfach / Lernbereich:
- Deutsch
- Bestellnr.:
- 520008
- Medienart:
- Zeitschrift
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- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Erben, Johannes
Titel: Warum Grammatik wieder interessant sein kann.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 5–13
Abstract: Der Beitrag, gedacht als erste Orientierungshilfe fuer Deutschlehrer, zeigt neuere Tendenzen und Schwerpunkte der Grammatikforschung auf. Die Zusammenfassung der verschiedenen Forschungsansaetze macht deutlich, dass die Beschreibung grammatischer Strukturen – in Anlehnung an die Linguistik – neuerdings staerker auf Sprachverwendungssituationen und den Kontext der jeweiligen Sprachformen rekurriert. Das schliesst ein, dass die Grammatikforschung auch die Entstehung von Texten verfolgt und insofern auch der Satzsemantik groessere Aufmerksamkeit widmet. Eine Reihe von Einzelbeispielen illustrieren, wie wichtig die Beruecksichtigung der Gesamtsituation fuer das Verstaendnis von Texten ist.
Schlagwörter: '>Satz, Kontext, Sprachgebrauch, Sprache, Grammatik, Semantik, Textlinguistik, Situation, Linguistik, '>Pragmatik , Deutschunterricht, Forschungsbericht, Sachinformation
Autor: Korte, Barbara
Titel: Die Pluralbildung als Paradigma linguistischer Theorien.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 15–30
Abstract: Die Fuelle der Erklaerungsansaetze zur Pluralbildung ist in dem Beitrag Ausgangspunkt fuer eine Demonstration der linguistischen Theorien ueber diesen Gegenstand. Im einzelnen werden diachrone und synchrone Beschreibungen sowie die Erklaerungsmodelle der generativen Transformationsgrammatik und Psycholinguistik untersucht und auf ihren Erklaerungswert hinsichtlich der Pluralbildung ueberprueft. Ergebnis ist, dass alle Ansaetze, fuer sich genommen, unzulaenglich sind; synchrone und diachrone Materialanalyse ergaenzen einander und beduerfen zusaetzlich einiger Daten aus der Psycholinguistik, soll dieser Sprachbereich angemessen erfasst werden.
Schlagwörter: Transformationsgrammatik, Grammatik, Plural, Sprachgeschichte, Theorie, Psycholinguistik, Linguistik, Deutschunterricht, Sprachwissenschaft, Sachinformation, Beschreibung
Autor: Knobloch, Clemens
Titel: Wortarten in der Schulgrammatik.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 37–49
Abstract: Ausgehend von den Untersuchungen Leontevs (1971), die belegen, dass Grundschulkinder Wortarten spontan anders klassifizieren als von der Schulgrammatik vorgesehen, zeigt dieser Beitrag auf, warum die ueberkommenen Erklaerungsmuster Verwirrung stiften und wie eine alternative, eindeutigere Darstellung aussehen koennte. Am Beispiel von Substantiven, Adjektiven, Adverbien, Artikeln, Numeralien und Partikeln macht der Verfasser jeweils deutlich, was als Schwachpunkt und Inkonsequenz bei der herkoemmlichen Grammatik anzusehen ist und wie dies im einzelnen durch eine veraenderte Darstellungsweise zu korrigieren ist.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Wortart, Klassifikation, Kritik, Deutschunterricht, Sachinformation, Verbesserung
Autor: Burkhardt, Armin
Titel: Die Neuauflage der Duden-Grammatik.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 51–63
Abstract: Gegenstand dieser Rezension ist der 1984 erschienene Grammatikduden. In vier Abschnitten wird er hinsichtlich seines Aufbaus, hinsichtlich der Wortarten und des Wortinhalts sowie der Wortbildung und der Syntax kritisch untersucht und gewuerdigt. Ergebnis ist, dass der neue Grammatikduden deutlicher als seine Vorlaeufer den grammatischen Bestand der Gegenwartssprache in uebersichtlicher Form erfasst. Er eignet sich als Nachschlagwerk fuer die Schule und wegen der Beruecksichtigung linguistischer Forschung auch fuer die Hochschule. Trotz mancher Einzelkritik gilt er als die umfassendste und bestbelegte Grammatik der deutschen Sprache.
Schlagwörter: Nachschlagewerk, Rezension, Grammatikbuch, Gegenwartssprache, Wortbildung, Wortschatz, Morphologie, Syntax, Deutschunterricht, Sachinformation
Autor: Reis, Marga
Titel: Subjekt-Fragen in der Schulgrammatik?
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 64–84
Abstract: In dem Beitrag geht es um eine Modifikation der traditionellen Subjektbestimmung, da diese bei einer Reihe von Satztypen zu Problemen fuehrt. Ausgehend von den sechs Punkten, die die Definition des Subjekts ausmachen und die im einzelnen ausfuehrlich ueberprueft werden, kommt die Untersuchung zu dem Resultat, dass der Subjektbestimmung bei vielen Satztypen keine Relevanz zukommt. Die Konfrontation mit Satztypen, die entweder kein Subjekt haben oder dessen Bestimmung wie beim Gleichsetzungsnominativ zu Problemen fuehrt, liessen es sinnvoll erscheinen, den Begriff des Subjekts durch den des Nominativs-NP zu ersetzen. Die weitere Untersuchung dient dem Nachweis, dass diese Umbenennung fuer die Satzkonstruktion und die verschiedenen Satztypen ein hoeherer Erklaerungswert eignet.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Satzglied, '>Satz, Grammatische Terminologie, '>Subjekt , Satzbau, Syntax, Deutschunterricht, Sachinformation
Autor: Scherner, Maximilian
Titel: Nuetzt die Grammatik der Textinterpretation? Zum Aufbau e. Verstehensgrammatik fuer d. Deutschunterricht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 86–103
Abstract: In dem Beitrag wird anhand der begrifflichen Unterscheidung von Aeusserung und Satz (als Aeusserung gilt der Satz unabhaengig von seiner grammatischen Struktur) versucht, zu einem interpretatorischen Ansatz zu gelangen, der gleichermassen die grammatische Struktur der Saetze und deren Sinnstruktur einbezieht. Aspekte, die fuer die Erfassung der Sinnstruktur notwendig sind, werden mit den Aspekten, die fuer die grammatische Struktur relevant sind, zu einem Aspektekatalog verbunden. Der Vorgang der Interpretation wird durch immer feinere Zerlegung in Einzelaspekte erfassbar und systematisch beschreibbar, so dass der Verfasser von einer Verstehensgrammatik sprechen kann. Ein Beispiel verdeutlicht, aus welchen Faktoren die scheinbar so intuitiv ablaufende Operation der Interpretation sich zusammensetzt. Schueler erhalten die Aufgabe, willkuerlich nebeneinandergestellte Saetze zu interpretieren. Die Analyse der Interpretationsschritte erhellt die Fuelle von grammatischen, semantischen und aussersprachlichen Kenntnissen, die fuer die Interpretation eines Satzes aufgeboten werden.
Schlagwörter: Analyse, Grammatik, Semantik, Textinterpretation, Interpretationsmethode, Satzbau, Textanalyse, Deutschunterricht, Sachinformation, Verstehensgrammatik
Autor: Erlinger, Hans D.
Titel: Begruendungen fuer Grammatikunterricht: einst und heute.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 104–116
Abstract: In dem Beitrag werden die historischen Bedingungen des Grammatikunterrichts im 19. Jahrhundert abgehandelt und mit seiner heutigen Form konfrontiert. These ist, dass die Einfuehrung des Grammatikunterrichts nicht auf didaktischen Entscheidungen beruhte, sondern aus der Sozialgeschichte ableitbar ist und auch gegenwaertig noch auf fachfremden Entscheidungen beruht. Die Untersuchung weist nach, dass in dem Masse, wie der preussische Staat des 19. Jh. s. seine Macht ausweitet und seine Kontrolle auf alle gesellschaftlichen Einrichtungen ausdehnt, er einer Schicht von sprachfaehigen Beamten bedurfte, was wiederum zur Etablierung des formalen Grammatikunterrichts fuehrte. Vom Erscheinungsbild des heutigen Grammatikunterrichts mit der Dominanz der formalen Sprachbetrachtung wird sodann abgeleitet, dass sich ein an der Selbstbestimmung des Individuums orientiertes Curriculum Deutsch noch nicht wirklich durchgesetzt hat.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, '>Funktion, '>Geschichte , Deutschunterricht, Entstehung, 19. Jahrhundert, Sachinformation
Titel: Warum Grammatik wieder interessant sein kann.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 5–13
Abstract: Der Beitrag, gedacht als erste Orientierungshilfe fuer Deutschlehrer, zeigt neuere Tendenzen und Schwerpunkte der Grammatikforschung auf. Die Zusammenfassung der verschiedenen Forschungsansaetze macht deutlich, dass die Beschreibung grammatischer Strukturen – in Anlehnung an die Linguistik – neuerdings staerker auf Sprachverwendungssituationen und den Kontext der jeweiligen Sprachformen rekurriert. Das schliesst ein, dass die Grammatikforschung auch die Entstehung von Texten verfolgt und insofern auch der Satzsemantik groessere Aufmerksamkeit widmet. Eine Reihe von Einzelbeispielen illustrieren, wie wichtig die Beruecksichtigung der Gesamtsituation fuer das Verstaendnis von Texten ist.
Schlagwörter: '>Satz
Autor: Korte, Barbara
Titel: Die Pluralbildung als Paradigma linguistischer Theorien.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 15–30
Abstract: Die Fuelle der Erklaerungsansaetze zur Pluralbildung ist in dem Beitrag Ausgangspunkt fuer eine Demonstration der linguistischen Theorien ueber diesen Gegenstand. Im einzelnen werden diachrone und synchrone Beschreibungen sowie die Erklaerungsmodelle der generativen Transformationsgrammatik und Psycholinguistik untersucht und auf ihren Erklaerungswert hinsichtlich der Pluralbildung ueberprueft. Ergebnis ist, dass alle Ansaetze, fuer sich genommen, unzulaenglich sind; synchrone und diachrone Materialanalyse ergaenzen einander und beduerfen zusaetzlich einiger Daten aus der Psycholinguistik, soll dieser Sprachbereich angemessen erfasst werden.
Schlagwörter: Transformationsgrammatik, Grammatik, Plural, Sprachgeschichte, Theorie, Psycholinguistik, Linguistik, Deutschunterricht, Sprachwissenschaft, Sachinformation, Beschreibung
Autor: Knobloch, Clemens
Titel: Wortarten in der Schulgrammatik.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 37–49
Abstract: Ausgehend von den Untersuchungen Leontevs (1971), die belegen, dass Grundschulkinder Wortarten spontan anders klassifizieren als von der Schulgrammatik vorgesehen, zeigt dieser Beitrag auf, warum die ueberkommenen Erklaerungsmuster Verwirrung stiften und wie eine alternative, eindeutigere Darstellung aussehen koennte. Am Beispiel von Substantiven, Adjektiven, Adverbien, Artikeln, Numeralien und Partikeln macht der Verfasser jeweils deutlich, was als Schwachpunkt und Inkonsequenz bei der herkoemmlichen Grammatik anzusehen ist und wie dies im einzelnen durch eine veraenderte Darstellungsweise zu korrigieren ist.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Wortart, Klassifikation, Kritik, Deutschunterricht, Sachinformation, Verbesserung
Autor: Burkhardt, Armin
Titel: Die Neuauflage der Duden-Grammatik.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 51–63
Abstract: Gegenstand dieser Rezension ist der 1984 erschienene Grammatikduden. In vier Abschnitten wird er hinsichtlich seines Aufbaus, hinsichtlich der Wortarten und des Wortinhalts sowie der Wortbildung und der Syntax kritisch untersucht und gewuerdigt. Ergebnis ist, dass der neue Grammatikduden deutlicher als seine Vorlaeufer den grammatischen Bestand der Gegenwartssprache in uebersichtlicher Form erfasst. Er eignet sich als Nachschlagwerk fuer die Schule und wegen der Beruecksichtigung linguistischer Forschung auch fuer die Hochschule. Trotz mancher Einzelkritik gilt er als die umfassendste und bestbelegte Grammatik der deutschen Sprache.
Schlagwörter: Nachschlagewerk, Rezension, Grammatikbuch, Gegenwartssprache, Wortbildung, Wortschatz, Morphologie, Syntax, Deutschunterricht, Sachinformation
Autor: Reis, Marga
Titel: Subjekt-Fragen in der Schulgrammatik?
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 64–84
Abstract: In dem Beitrag geht es um eine Modifikation der traditionellen Subjektbestimmung, da diese bei einer Reihe von Satztypen zu Problemen fuehrt. Ausgehend von den sechs Punkten, die die Definition des Subjekts ausmachen und die im einzelnen ausfuehrlich ueberprueft werden, kommt die Untersuchung zu dem Resultat, dass der Subjektbestimmung bei vielen Satztypen keine Relevanz zukommt. Die Konfrontation mit Satztypen, die entweder kein Subjekt haben oder dessen Bestimmung wie beim Gleichsetzungsnominativ zu Problemen fuehrt, liessen es sinnvoll erscheinen, den Begriff des Subjekts durch den des Nominativs-NP zu ersetzen. Die weitere Untersuchung dient dem Nachweis, dass diese Umbenennung fuer die Satzkonstruktion und die verschiedenen Satztypen ein hoeherer Erklaerungswert eignet.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, Satzglied, '>Satz
Autor: Scherner, Maximilian
Titel: Nuetzt die Grammatik der Textinterpretation? Zum Aufbau e. Verstehensgrammatik fuer d. Deutschunterricht.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 86–103
Abstract: In dem Beitrag wird anhand der begrifflichen Unterscheidung von Aeusserung und Satz (als Aeusserung gilt der Satz unabhaengig von seiner grammatischen Struktur) versucht, zu einem interpretatorischen Ansatz zu gelangen, der gleichermassen die grammatische Struktur der Saetze und deren Sinnstruktur einbezieht. Aspekte, die fuer die Erfassung der Sinnstruktur notwendig sind, werden mit den Aspekten, die fuer die grammatische Struktur relevant sind, zu einem Aspektekatalog verbunden. Der Vorgang der Interpretation wird durch immer feinere Zerlegung in Einzelaspekte erfassbar und systematisch beschreibbar, so dass der Verfasser von einer Verstehensgrammatik sprechen kann. Ein Beispiel verdeutlicht, aus welchen Faktoren die scheinbar so intuitiv ablaufende Operation der Interpretation sich zusammensetzt. Schueler erhalten die Aufgabe, willkuerlich nebeneinandergestellte Saetze zu interpretieren. Die Analyse der Interpretationsschritte erhellt die Fuelle von grammatischen, semantischen und aussersprachlichen Kenntnissen, die fuer die Interpretation eines Satzes aufgeboten werden.
Schlagwörter: Analyse, Grammatik, Semantik, Textinterpretation, Interpretationsmethode, Satzbau, Textanalyse, Deutschunterricht, Sachinformation, Verstehensgrammatik
Autor: Erlinger, Hans D.
Titel: Begruendungen fuer Grammatikunterricht: einst und heute.
Quelle: In: Der Deutschunterricht,(1986) 2, S. 104–116
Abstract: In dem Beitrag werden die historischen Bedingungen des Grammatikunterrichts im 19. Jahrhundert abgehandelt und mit seiner heutigen Form konfrontiert. These ist, dass die Einfuehrung des Grammatikunterrichts nicht auf didaktischen Entscheidungen beruhte, sondern aus der Sozialgeschichte ableitbar ist und auch gegenwaertig noch auf fachfremden Entscheidungen beruht. Die Untersuchung weist nach, dass in dem Masse, wie der preussische Staat des 19. Jh. s. seine Macht ausweitet und seine Kontrolle auf alle gesellschaftlichen Einrichtungen ausdehnt, er einer Schicht von sprachfaehigen Beamten bedurfte, was wiederum zur Etablierung des formalen Grammatikunterrichts fuehrte. Vom Erscheinungsbild des heutigen Grammatikunterrichts mit der Dominanz der formalen Sprachbetrachtung wird sodann abgeleitet, dass sich ein an der Selbstbestimmung des Individuums orientiertes Curriculum Deutsch noch nicht wirklich durchgesetzt hat.
Schlagwörter: Grammatikunterricht, '>Funktion
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- 1/2014 - Schule in der Literatur
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- 1/2009 - Sprachstile — vergriffen
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- 4/1992 - Sprachbewußtsein und Sprachreflexion — vergriffen
- 3/1992 - Anregungen: Erzählliteratur — vergriffen
- 2/1992 - Mittelalter im Literaturunterricht — vergriffen
- 1/1992 - Literatur in Fremder Kultur — vergriffen
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- 4/1991 - Literatur und Geschichte — vergriffen
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- 3/1987 - Lyrik — vergriffen
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