Humor
pflegen: Demenz Nr. 40/2016
- Erscheinungsdatum:
- Sept. 2016
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Pflege
- Schulfach / Lernbereich:
- Demenz
- Bestellnr.:
- ps1032040
- Medienart:
- Zeitschrift
- Lieferstatus:
- lieferbar
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Pflegende demenzkranker Menschen sind täglich mit den Schattenseiten des Alters konfrontiert: Geistiger Abbau, körperlicher Verfall, sozialer Rückzug, Schmerzen, Krankheit und Tod. Die Herausforderung der Pflegeberufe besteht darin, diese traurigen Aspekte mit den Bewohnern und Klienten gemeinsam auszuhalten. Umso wichtiger ist es, auch Leichtigkeit und Frohsinn in den Kontakt mit alten Menschen einzubauen. Humor ist ein hervorragendes Mittel, um den Unwägbarkeiten des Alters und des Lebens überhaupt zu begegnen. Nicht umsonst heißt es schließlich: „Lachen ist die beste Medizin!“
Diese Ausgabe von pflegen: Demenz geht dem Begriff „Humor“, seinem Facettenreichtum und seiner heilsamen Wirkung, auf die Spur. Ist jede Art von Humor für jeden geeignet? Können Pflegekräfte in Humor geschult werden? Wann lacht man mit jemandem und wann lacht man über jemanden? Sind Witze, Kostümierung, der Einsatz von Clowns und fröhliche Spiele mit Menschen mit Demenz sinnvoll? Können Demenzkranke Witze machen?
Lesen Sie dazu folgende Beiträge:
- „Die besten Witze über Demenz habe ich von Demenzerkrankten gehört!“- Humor ist eine Frage der Haltung
- „All you need is humor!“ – Mit Leichtigkeit und Augenzwinkern zu mehr Freude in der Pflege
- Daumen hoch: Das Projekt „Beziehungspflege mit Humor“
- „Wir sind hier ja unter uns!“ – Humor hilft beim Umgang mit Extremsituationen
- Miteinander lachen versus übereinander lachen
- 20 Jahre im Clownskostüm – ein Begegnungsclown plädiert für die Abkehr vom Schubladendenken, für mehr Achtsamkeit und respektvollen Umgang miteinander, für mehr Würde und Emotionen in der Pflege
- „Humor ist die Grundhaltung des Spiels!“ – die Geschichte der Clowns bis zum Klinikclown heute
Die Materialbeilage enthält:
„Jeden Tag ein Lachen“ – dies ist der Titel der CD mit humorvollen Gedichten, die diese Ausgabe als Materialbeilage ergänzt. Mehrere Dutzend Gedichte mit Witz und Charme laden zum Schmunzeln ein. Ob die „Schnupttabakdose“ von Joachim Ringelnatz, „Ein dicker Sack“ von Wilhelm Busch, „Der Schnupfen“ von Christian Morgenstern oder „Die Flöhe und die Läuse“ von Theodor Storm – hier geben sich alle berühmten deutschen Lyriker ein Stelldichein.
Stimmungsvoll vorgetragen und akustisch eingerahmt von zauberhaften Klängen vom Symphonion bilden die Gedichte das geeignete akustische Erlebnis für Menschen mit Demenz. Ob die Zuhörer lediglich dem Gesagten lauschen, die Gedichte mitsprechen oder darüber sprechen: Die Verse aktivieren Erinnerungen und zaubern ein Lächeln ins Gesicht der Zuhörer!
Bisher erschienene Ausgaben:
- 70/2024 - Resilienz fördern
- 69/2023 - Ethik & Fallbesprechung
- 68/2023 - Nachhaltigkeit
- 67/2023 - Ausbildung & Weiterbildung
- 66/2023 - Mobil bleiben
- 65/2022 - Personzentriertes Arbeiten
- 64/2022 - Medien & Demenz
- 63/2022 - Beziehungsgestaltung & Führung
- 62/2022 - Demenz & Covid-19
- 61/2021 - Wir packen es an!
- 60/2021 - Demenzsensibilität
- 59/2021 - (Sinnes-) Wahrnehmungen
- 58/2021 - Kreativität
- 57/2020 - Ihr Heft
- 56/2020 - Kommunizieren
- 55/2020 - Technik & Digitales
- 54/2020 - Angehörige
- 53/2019 - Team
- 52/2019 - Gedächtnis
- 51/2019 - Nacht
- 50/2019 - Agitiertes Verhalten
- 49/2018 - Beziehungsgestaltung
- 48/2018 - Hygiene
- 47/2018 - Herausforderung Migration
- 46/2018 - Ausscheidungen
- 45/2017 - Junge Demenzkranke
- 44/2017 - Ethik
- 43/2017 - Medikamente
- 42/2017 - Recht
- 41/2016 - Orientierung
- 40/2016 - Humor
- 39/2016 - Krankenhaus
- 38/2016 - Beratung
- 37/2015 - Teilhabe
- 36/2015 - Ernährung
- 35/2015 - Gewalt
- 34/2015 - Tod und Sterben
- 33/2014 - Kommunikation
- 32/2014 - Multimorbidität
- 31/2014 - Überlastung
- 30/2014 - Männer
- 29/2013 - Körperpflege
- 28/2013 - Schlaf
- 27/2013 - Alt werden morgen
- 26/2013 - Bewegung
- 25/2012 - Recht
- 24/2012 - Kinder und Demenz
- 23/2012 - Langeweile
- 22/2012 - Aus dem Haus gehen
- 21/2011 - Schreien und rufen
- 20/2011 - Angst
- 19/2011 - Wohnen
- 18/2011 - Inkontinenz
- 17/2010 - Spiritualität
- 16/2010 - Laufen
- 15/2010 - Sinnvolle Beschäftigung — vergriffen
- 14/2010 - Migration
- 13/2009 - Schmerz
- 12/2009 - Basiswissen Demenz
- 11/2009 - Wahn, Halluzination und Lügen
- 10/2009 - Über die Sinne erreichen – immer sinnvoll!
- 09/2008 - Angehörige – Gemeinsam für die Betroffenen
- 08/2008 - Sexualität und Demenz
- 07/2008 - Biografiearbeit
- 06/2008 - Aggressivität bei Demenz
- 05/2007 - Andere und sich selbst pflegen
- 04/2007 - Spannungsfeld Pflege und Technik
- 03/2007 - Schnittstellen Versorgungsbrücken statt ...
- 02/2007 - Essen und Trinken
- 01/2006 - Depressiv und antriebsarm — vergriffen
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