Kommunikation
pflegen: Demenz Nr. 33/2014
- Erscheinungsdatum:
- Dez. 2014
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Pflege
- Schulfach / Lernbereich:
- Demenz
- Bestellnr.:
- ps1032033
- Medienart:
- Zeitschrift
- Lieferstatus:
- leider nur Teillieferbar
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Wir sind es gewohnt, sprachlich miteinander zu kommunizieren. Doch im Umgang mit Menschen mit Demenz geraten wir hier an Grenzen. Welche anderen Kommunikationsformen kann es geben? Und wie können wir unsere Kommunikation mit Kolleginnen und Angehörigen verbessern?
Für eine gelungene Kommunikation mit einem Menschen mit Demenz sind wichtig: Eine genaue Kenntnis der verschiedenen Demenzformen, eine angenehme Atmosphäre und positive Emotionen. Respekt und wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe helfen beim Aufbau einer Beziehung. Wo verbale Kommunikation nicht mehr möglich ist, steigt die Bedeutung von Klangfarbe, Ton, Mimik und Gestik.
23 Bildkarten „Körpersprache deuten“
Fotokarten mit gestisch und mimisch dargestellten Emotionen: Angst, Überraschung, Freude, Wut und viele Emotionen mehr – dargestellt von einer älteren Schauspielerin und einem jüngeren Schauspieler. Raten Sie, was die Gesichter und Körperhaltungen bedeuten und lernen Sie die Gestik und Mimik der Ihnen anvertrauten Menschen mit Demenz zu deuten.
Bisher erschienene Ausgaben:
- 70/2024 - Resilienz fördern
- 69/2023 - Ethik & Fallbesprechung
- 68/2023 - Nachhaltigkeit
- 67/2023 - Ausbildung & Weiterbildung
- 66/2023 - Mobil bleiben
- 65/2022 - Personzentriertes Arbeiten
- 64/2022 - Medien & Demenz
- 63/2022 - Beziehungsgestaltung & Führung
- 62/2022 - Demenz & Covid-19
- 61/2021 - Wir packen es an!
- 60/2021 - Demenzsensibilität
- 59/2021 - (Sinnes-) Wahrnehmungen
- 58/2021 - Kreativität
- 57/2020 - Ihr Heft
- 56/2020 - Kommunizieren
- 55/2020 - Technik & Digitales
- 54/2020 - Angehörige
- 53/2019 - Team
- 52/2019 - Gedächtnis
- 51/2019 - Nacht
- 50/2019 - Agitiertes Verhalten
- 49/2018 - Beziehungsgestaltung
- 48/2018 - Hygiene
- 47/2018 - Herausforderung Migration
- 46/2018 - Ausscheidungen
- 45/2017 - Junge Demenzkranke
- 44/2017 - Ethik
- 43/2017 - Medikamente
- 42/2017 - Recht
- 41/2016 - Orientierung
- 40/2016 - Humor
- 39/2016 - Krankenhaus
- 38/2016 - Beratung
- 37/2015 - Teilhabe
- 36/2015 - Ernährung
- 35/2015 - Gewalt
- 34/2015 - Tod und Sterben
- 33/2014 - Kommunikation
- 32/2014 - Multimorbidität
- 31/2014 - Überlastung
- 30/2014 - Männer
- 29/2013 - Körperpflege
- 28/2013 - Schlaf
- 27/2013 - Alt werden morgen
- 26/2013 - Bewegung
- 25/2012 - Recht
- 24/2012 - Kinder und Demenz
- 23/2012 - Langeweile
- 22/2012 - Aus dem Haus gehen
- 21/2011 - Schreien und rufen
- 20/2011 - Angst
- 19/2011 - Wohnen
- 18/2011 - Inkontinenz
- 17/2010 - Spiritualität
- 16/2010 - Laufen
- 15/2010 - Sinnvolle Beschäftigung — vergriffen
- 14/2010 - Migration
- 13/2009 - Schmerz
- 12/2009 - Basiswissen Demenz
- 11/2009 - Wahn, Halluzination und Lügen
- 10/2009 - Über die Sinne erreichen – immer sinnvoll!
- 09/2008 - Angehörige – Gemeinsam für die Betroffenen
- 08/2008 - Sexualität und Demenz
- 07/2008 - Biografiearbeit
- 06/2008 - Aggressivität bei Demenz
- 05/2007 - Andere und sich selbst pflegen
- 04/2007 - Spannungsfeld Pflege und Technik
- 03/2007 - Schnittstellen Versorgungsbrücken statt ...
- 02/2007 - Essen und Trinken
- 01/2006 - Depressiv und antriebsarm — vergriffen
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