Erschöpfung ernst nehmen
pflegen: palliativ Nr. 61/2024
- Erscheinungsdatum:
- Feb. 2024
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Pflege
- Schulfach / Lernbereich:
- palliativ
- Bestellnr.:
- d1411061
- Medienart:
- Lieferstatus:
- lieferbar
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In der Palliative Care begegnen wir vielen Menschen, die müde und erschöpft sind. Die Ursachen sind vielfältig und nicht immer leicht zu greifen. Um die richtigen Interventionen zu finden, ist es wichtig, einfühlsam zuzuhören und das Phänomen Erschöpfung von anderen Symptomen abzugrenzen.
„Ich bin total müde und erschöpft.“ Dieser Satz ist häufig zu hören – von Patient:innen, Angehörigen oder auch Pflegefachpersonen. Wie sich Erschöpfung im Alltag zeigt, welche Ursachen und Auswirkungen sie hat, ist sehr individuell. Daher ist sie auch schwer zu erfassen und zu lindern. Wichtig ist, das Phänomen ernst zu nehmen und frühzeitig zu thematisieren. Dann gelingt es im besten Fall, vorbeugend und damit rechtzeitig zu handeln oder die Erschöpfung wenigstens auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Diese Ausgabe von pflegen: palliativ zeigt Ihnen, wie Sie Betroffene gezielt unterstützen können. Auch wird betrachtet, in welchen anderen Bereichen Erschöpfung ebenfalls bedeutsam ist.
Aus dem Inhalt:
- Mehr als nur Müdigkeit – Die Vielschichtigkeit von Erschöpfung begreifen
- „Ich habe die Alarmglocken rechtzeitig gehört“ – Wenn Pflege zur Erschöpfung führt
- Die Kunst, eine Fatigue zu erkennen – Wie Müdigkeit und Erschöpfung ganzheitlich erfasst werden können
- Angehörige vor Erschöpfung schützen – Belastungen frühzeitig erkennen, Resilienz fördern
- Palliative Care nachhaltig gestalten – Der Umgang mit sich erschöpfenden Ressourcen
Die Beilage:
Die Broschüre zeigt, wie Sie sorgsam mit Ihrer Energie haushalten können. Dazu gibt es praktische Tipps zu Bewegung, Ernährung und Entspannung – mit Übungen und Reflexionen.
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