Was für Schulen! (Der Deutsche Schulpreis 2008)

Wie gute Schule gemacht wird – Werkzeuge exzellenter Praxis

ISBN:
978-3-7800-1013-1
Erscheinungsdatum:
Apr. 2009
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Grundschule, Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Pädagogik
Medienart:
Fachbuch
Seitenzahl:
159
Auflage:
1. Auflage 2009
Abmessungen:
21,5 cm x 23 cm
24,95 €
Inkl. MwSt.
Lieferstatus:
lieferbar

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Wie gute Schule gemacht wird – Werkzeuge exzellenter Praxis

Das Schulpreisbuch 2008

Dem Lernen Flügel verleihen! Im Emblem des fliegenden Stuhles ist sinnfällig geworden, worum es der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung mit dem Deutschen Schulpreis geht: In der durch "PISA" entfachten Diskussion wollen sie das Augenmerk auf gute Beispiele von Schule und Unterricht lenken.

Der Deutsche Schulpreis wurde 2006 erstmals ausgeschrieben. Er hat auch 2007 eine starke Resonanz gefunden – bei allen Bundesländern und Schulformen. 170 Schulen konnten in das Juryverfahren aufgenommen werden.
Das Ergebnis: Es gibt sie wirklich, exzellente Schulen, und sie sind interessant, aufregend, verschiedenartig – voller überraschender Anregungen, Besonderheiten und Qualitäten. Zehn Schulen wurden für den Schulpreis nominiert, fünf mit Preisen bedacht. Gute Schulen sind stark, verlässlich, selbstbewusst. Sie schaffen es, die Chancen ihrer regionalen, sozialen, politischen, ökonomischen Umgebung für das Lernen von Kindern und Jugendlichen zu mobilisieren und zu binden. Sie eröffnen einen Blick in die pädagogische Zukunft.
Dieses Buch ist Anstoß, Kompendium und Arbeitsmittel für alle, denen Schulen wichtig sind: Schulleiter und Lehrer, die ihre Schule weiterentwickeln möchten, und Eltern, die die richtige Schule für ihr Kind suchen. Es enthält Porträts der Preisträgerschulen und der nominierten Schulen sowie Kurzsteckbriefe aller Bewerberschulen.

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Über die Herausgeber

Peter Fauser, bis 2013 Professor für Schulpädagogik und Schulentwicklung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, war wissenschaftlicher Leiter des Förderprogramms Demokratisch Handeln und des Entwicklungsprogramms für Unterricht und Lernqualität (E.U.LE.). Er ist Mitgründer und Vorsitzender der IMAGINATA e.V. Außerdem ist er Mit-Initiator und war mehrere Jahre Sprecher der Jury des Deutschen Schulpreises. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Lernen, Demokratiepädagogik, Imagination, pädagogische Professionalität.

Manfred Prenzel ist Professor und seit 2009 Inhaber des Susanne Klatten-Stiftungslehrstuhls für Empirische Bildungsforschung an der TU München sowie Dekan der TUM School of Education. Vorher war er Direktor der Abteilung Erziehungswissenschaften und geschäftsführender Direktor am Kieler Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN). Er leitete u. a. die Projekte SINUS, SINUS-Transfer und SINUS-Transfer Grundschule.

Michael Schratz lehrt am Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung der Universität Innsbruck. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Bildung, Gesellschaft und Lernen, Leadership und Qualitätsentwicklung. Er ist Mitglied zahlreicher internationaler Kommissionen, darunter auch Jurymitglied des Deutschen Schulpreises.

Schlagwörter: Ausschreibung, Bildungsgerechtigkeit, demokratisches Miteinander, Deutscher Schulpreis, Engagement, gute Schulen, Leistungen, Schulentwicklung, Verantwortung, Vielfalt

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