Zeitschrift "Geographie heute"

Die Welt im Zusammenhang verstehen
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Artikel in der Kategorie Zeitschrift "Geographie heute"
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Weltmeer
geographie heute Nr. 341/2018
Das Weltmeer hat für uns Menschen eine große Bedeutung: Es ist Grundlage für die Fischereiwirtschaft, Rohstofflieferant und ein wichtiger Transportweg. Doch die menschlichen Aktivitäten auf dem Meer hinterlassen Spuren und können negative Folgen für das empfindliche Ökosystem haben.
Mehr erfahrenPrüfen und Bewerten
geographie heute Nr. 340/2018
Nach wie vor ist die häufigste Form der Leistungsbewertung die Klassenarbeit, die eine Unterrichtseinheit abschließt und das erlernte Wissen abfragt. Aber auch die Leistungsbewertung unterliegt einem Wandel. Warum im Geographieunterricht also nicht beispielsweise eine kooperative Lernform, etwa ein Venn-Diagramm, oder eine Präsentation bewerten?
Mehr erfahrenDemographischer Wandel
geographie heute Nr. 339/2018
Der demographische Wandel wird als Megatrend des 21. Jahrhunderts weltweit die Entwicklungen in Industriestaaten beeinflussen. Die damit einhergehenden Herausforderungen sind vielfältig und heute zum Teil noch nicht abzuschätzen. Wie wird der demographische Wandel unsere Gesellschaft verändern?
Mehr erfahrenMittelmeerraum
geographie heute Nr. 338/2018
Der Mittelmeerraum mit seinen angrenzenden Reiseländern ist ein Hauptzielgebiet des europäischen Tourismus. Aber der Tourismus ist nur ein Thema von vielen, die am Beispiel des Mittelmeerraums im Geographieunterricht behandelt werden können.
Mehr erfahrenBoden in Gefahr
geographie heute Nr. 337/2018
Boden ist die Grundlage unseres Lebens, denn er ist Lebensraum für Pflanzen und Tiere sowie Produktionsmittel in der Land- und Forstwirtschaft. Aber fruchtbarer Boden ist ein knappes Gut, er ist vielfältigen Gefahren ausgesetzt.
Mehr erfahrenSüdostasien
geographie heute Nr. 336/2017
Bilder aus Südostasien, zum Beispiel von der historischen Königsstadt Bagan in Myanmar, wecken die Reiselust. Die Region, die alle Länder südlich von China und östlich von Indien umfasst, fasziniert durch beeindruckende Tempelanlagen, traumhafte Strände und moderne Städte wie Singapur oder Bangkok.
Mehr erfahrenMigration
geographie heute Nr. 335/2017
Nach Schätzungen von internationalen Organisationen leben mehr als 230 Millionen Menschen außerhalb ihres Heimatlandes. Die Gründe für eine Auswanderung sind vielfältig und lassen sich in ihrem Zusammenspiel kaum voneinander trennen. Ökonomische, politische, gesellschaftliche und ökologische Faktoren spielen hier eine Rolle.
Mehr erfahrenRussland
geographie heute Nr. 334/2017
Russland erstreckt sich von Westen nach Osten auf rund 9000km und ist in elf Zeitzonen eingeteilt. Diese Ausmaße erschweren eine gleiche regionale Erschließung. Dabei bieten die unterschiedlichen Naturräume vielfältige Potenziale, aber auch sehr verschiedene Nutzungen. Wie lebt es sich also im flächenmäßig größten Land der Erde?
Mehr erfahrenRegionales Lernen
geographie heute Nr. 333/2017
In jeder Region gibt es Lernorte, die Lernen in Naturräumen, in der regionalen Wirtschaft oder in anderen geographisch relevanten Themenfeldern ermöglichen. Warum also nicht rausgehen, in die eigene Region, und den Geographieunterricht vor Ort abhalten?
Mehr erfahrenTrockenräume
geographie heute Nr. 332/2017
Trockengebiete erstrecken sich auf allen Kontinenten der Erde. Obwohl – oder vor allem weil – sie sehr arm an Vegetation sind, kaum Niederschlag fällt und extreme Temperaturen vorherrschen, zählen sie zu den faszinierendsten Räumen der Erde.
Mehr erfahrenTourismus
geographie heute Nr. 331/2016
Eine Kreuzfahrt im Mittelmeerraum, ein Badeurlaub auf Mallorca oder ein Städtetrip am Wochenende nach Wien – noch nie gab es so viele Ziele, so viele Reisemöglichkeiten wie in der heutigen Zeit. Selbst entlegenste Gebiete sind mittlerweile touristisch erschlossen. Aber wer reist eigentlich wohin und welche Folgen hat der Tourismus?
Mehr erfahrenSüdpazifik
geographie heute Nr. 330/2016
Die Spanier drangen als erste Europäer im 16. Jh. in den südlichen Pazifik vor, im 18. Jh. folgten die Briten, Niederländer und Franzosen. Sie brachten Bilder von weißen, palmengesäumten Sandstränden, türkisblau schimmerndem Wasser und einer intakten Natur nach Europa – der Mythos der Südsee als Paradies entstand.
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