"Und meine Hoffnungen machen täglich die Reisen"

Eine Familiengeschichte zwischen Migration und Zurückbleiben. Aufzeichnungen einer Urenkelin

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Im vorliegenden Leseheft erzählt Madelaine Linden die Geschichte ihrer Familie, die Ende der Dreißigerjahre auf der Flucht vor den Nationalsozialisten Deutschland den Rücken kehrte. Bereits über 80 Jahre alt, blieb Anna Hess, Madelaine Lindens Urgroßmutter, auf eigenen Wunsch in Hamburg zurück. Trotz aller Widrigkeiten hielt Anna jedoch über Jahre den Kontakt zu ihren Kindern und Enkelkindern im Ausland, bevor sie schließlich nach Theresienstadt deportiert und dort ermordet wurde. Die Briefe, die Anna zwischen 1937 und 1943 an ihre Tochter Martha in Buenos Aires schrieb sind beispielhaft in ihrer Mutterliebe, ihrem Lebensmut und Esprit und erzählen die Geschichte einer Familie zwischen Migration und Zurückbleiben. Das Leseheft „Und meinen Hoffnungen machen täglich die Reisen“ erzählt die Geschichte einer Frau, die trotz ihres hohen Alters und der zunehmenden Demütigungen durch die Nationalsozialisten nie ihre Haltung verlor.

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