Palliative Care zu Hause

Zwei Senioren am Krankenbett. Die Frau unterstützt den schwerkranken Mann.

Ein Gefühl, nicht unbedingt ein Ort: Das Zuhause aus pflegerischer Sicht Zu Hause sterben – wie kann das überall gelingen?

Praxiswissen

Obwohl dies oft nicht realisierbar ist, wünschen sich die meisten Menschen, zu Hause zu sterben. Was ist das Besondere am Zuhause?

von Elke Steudter

Eine Grafik: Kernaussage: Aufrechterhaltung der Normalität im Übergang

Familie im Wechsel von Rollen und Bedürfnissen Übergänge in der Häuslichkeit am Lebensende

Praxiswissen

Das Lebensende eines Familienmitglieds bedeutet einschneidende Veränderungen: Angehörige sind mit neuen Rollen konfrontiert. Wie kann das Familiensystem diese Krise überstehen?

von Michael Galatsch, Franzisca Domeisen Benedetti, André Fringer

Ein Junge schaut sehnsüchtig aus dem Fenster.

Über ein Gefühl, das krank machen kann Heimweh

Praxiswissen

Die Sehnsucht nach Vertrautem, Bekanntem spielt auch in der Pflege eine wichtige Rolle. Wie der Begriff entstanden ist, lässt sich historisch herleiten.

von Elke Steudter

Grafik: Menschenkette in der Form eines Hauses

Am Ende des Lebens in gesellschaftlicher Verbundenheit Caring Communities im Kontext von Palliative Care

Praxiswissen

Inwieweit kann das Verständnis von Palliative Care auf eine kommunale Sorge- und Helfenskulturübertragen werden? Damit beschäftigt sich der Beitrag.

von Stefanie Kämper

Maßgeschneiderte palliative Versorgung trägt dazu bei, dass Patientinnen und Patienten bis zuletzt in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.

Leben und Sterben in der Vertrautheit – auch bei komplexen Herausforderungen Bedarfsgerechte Palliativversorgung in der letzten Lebensphase

Praxiswissen

Menschen bis zuletzt ein selbstbestimmtes Leben in ihrer vertrauten Umgebung zu ermöglichen, das ist ein Ziel der palliativen Versorgung. Wie dies gelingen kann – und welche Hürden zu bewältigen sind.

von Michaela Hach

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Bausteine bilden eine Gesundheitspyramide

So arbeitet ein mobiler Palliativdienst in Oberwallis in den Schweizer Alpen Menschen auch in abgelegenen Regionen gut versorgen

Praxiswissen

Mitarbeiter:innen des mobilen Palliativdienstes Oberwallis (MPO), Schweiz, berichten, wie die palliative Versorgung vor Ort gelingt.

von Nicole Chanton

Ein Muster aus roten Steinen, das an Blüten erinnert.

Aufgaben, Ziele und Wünsche eines ambulanten Hospizdienstes Die Hospizbewegung Münster

Praxiswissen

Die Hospizbewegung Münster e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Sterben zu enttabuisieren und sterbende Menschen und deren Angehörige in den schweren Stunden zu begleiten.

von Gabriele Knuf und Antonius Witte

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Das Calgary-Familien-Assessment und -Interventionsmodell als gutes Arbeitsinstrument – palliativ und hospizlich Familienzentrierte Pflege nach dem BAIA-Modell

Praxiswissen

Familien- und Erstgespräche mit den vier Phasen des Calgary-Familien-Assessment- und Interventionsmodells führen – wie das funktioniert.

von Elisabeth Beerling-Albert

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Hospizliche Begleitung von Familien mit minderjährigen Kindern Wenn Eltern lebensbedrohlich erkranken

Praxiswissen

Wie Familien mit einem sterbenden Elternteil von einem Familienhospizdienst begleitet werden, beschreibt ein Bericht aus der Praxis.

von Antje Rüger-Hochheim

Mein Ehrenamt bei Malteser Hilfsdienste e.V. in Berlin „Acelya, wird Papa sterben?“

Praxiswissen

Nicht nur in der Pflege von Menschen mit Demenz erweist sich die Personzentrierung als vielversprechendes Konzept. Auch in der Palliative Care kann der Ansatz bei der Betreuung helfen.

von Acelya-Leyla Celik

Eltern mit einem traurigen Kind auf dem Sofa.

Erfahrungen einer jungen Freiwilligen im Kinderhospiz- und Familienbegleitdienst, Malteser Hilfsdienste e.V., in Berlin. Dieses Bewusstsein über die Wirkung des einfachen „Daseins“

Praxiswissen

Wie werden Menschen mit Demenz im Heim und zu Hause versorgt? Eine der wenigen Studien zur Fragestellung zeigt eine gute Lebensqualität, aber Defizite bei der Unterstützung pflegender Angehöriger.

von Helena Glatthaar

Sozialmedizinische Nachsorge nach dem Praxisbeispiel des Bunten Kreises Palliative Versorgung in der Pädiatrie

Praxiswissen

Wenn Kinder mit einer Behinderung zur Welt kommen oder schwer erkranken, ist die Familie enorm belastet. Wie kann die sozialmedizinische Nachsorge unterstützen?

von Lisa Kneilmann

Menschen im Gespräch, Fokus auf den Händen

Ein Erfahrungsbericht aus der langjährigen Praxis Psychosoziale Begleitung in der ambulanten Palliative-Care-Arbeit

Praxiswissen

Der Beitrag zeigt, wie mit palliativen Netzwerken die ambulante, psychosoziale und psychoonkologische Begleitung gelingen kann.

von Silvia Wesseln

Information und Unterstützung Tipps für pflegende An- und Zugehörige im häuslichen Umfeld

Praxiswissen

Die Broschüre stellt externe palliative Unterstützungsangebote für die allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung in Deutschland zusammen.

von Meike Schwermann

Chancen und Grenzen der Regelungen nach § 39d, SGB V Finanzierung der Koordination für regionale Hospiz- und Palliativnetze

Praxiswissen

Das Sozialrecht sieht eine Finanzierung von Netzwerkkoordinator:innen auf regionaler Ebene vor: ein guter Ansatz, der nicht durch überbordende Bürokratie verwässert werden darf.

von Meike Schwermann

Ein Laptop angelehnt an einen Stapel Bücher

Gedanken zur Umsetzung einer Minischulung mit Fokus auf Atemnot Angehörige im Hospiz unterstützen

Praxiswissen

Die Herausforderungen für Angehörige sind groß, wenn ein Familienmitglied in einem Hospiz gepflegt wird. Angehörige profitieren von edukativen Maßnahmen.

von Anna Tonkel

Eine Frau und zwei Männer diskutieren im Sitzkreis

Wo momentan noch starke Defizite liegen Lücken in der häuslichen Palliativ-versorgung

Praxiswissen

Die Struktur in der allgemeinen Palliativversorgung zeigt deutlich: Es braucht hohe Kompetenz und fachliche Standards, um dem ganzheitlichen Ansatz gerecht zu werden. Wo sollte nachgebessert werden? Eine Analyse.

von Michael Nehls, Michaela Hach, Evelin Tollenaere und Roland Allieu