Umgang mit Fehlern
Die Grundschulzeitschrift Nr. 12/1988
- Erscheinungsdatum:
- Feb. 1988
- Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
- Grundschule
- Bestellnr.:
- 516012
- Medienart:
- Zeitschrift
15,00 €
- Lieferstatus:
- Vergriffen ohne Neuauflage
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Abstract
Autor: Spitta, Gudrun
Titel: Geben wir Kindern Zeit, damit sie aus ihren Fehlern lernen koennen] Ein Raetsel nach d. Motto: Was haetten Sie gemacht?
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 6–10 u.19
Abstract: Der Beitrag zeichnet in drei Falldarstellungen unterschiedliche Rechtschreibentwicklungsgaenge vom Anfang des ersten Schuljahrs bis Ende des zweiten nach. Dies geschieht anhand freier Texte, die die Schueler M. und S., anfaenglich mit Hilfsmitteln wie Anlauttabelle, Wortkarten etc., im untersuchten Zeitraum realisierten. Schon zu Beginn des ersten Schuljahrs verfuegten sie ueber die wesentlichen Prinzipien unserer Buchstabenschrift. Im ersten Jahr verlaeuft die Schreibentwicklung von S. explosiv, waehrend M. zu stagnieren scheint, seine Versetzung gefaehrdet ist. Naehere Analyse erweist, dass M. s Schwierigkeiten eher motorischer Natur sind, dann auf mangelnder Einsicht in komplexerer Verschriftungsstrategien beruhen. Am Ende des Beobachtungszeitraums befinden sich beide Kinder in der Phase der phonetischen Umschrift unter zunehmender Integration typischer Rechtschreibmuster. M. hat grosse Fortschritte gemacht, waehrend sich S. s Entwicklung verlangsamte. Kindliche Lernprozesse unterliegen einer individuellen Dynamik, die es erforderlich macht, Kindern sowohl die Zeit und den Freiraum zu gewaehren, aus ihren Fehlern zu lernen, als auch sie gezielt zu eigenen Denkschritten anzuregen.
Schlagwörter: Schuljahr 01, Fehler, Deutsch, Didaktische Erörterung, Rechtschreibschwäche, Lernprozess, Schreiben, Behandlung, Lernen, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Strategie, Primarbereich, Individualisierung
Autor: Bergk, Marion
Titel: Fehler in Lernschritte aufloesen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 12–16
Abstract: An Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen des Grundschulunterrichts werden verschiedene Arten von Fehlern und verschiedene Aspekte des Umgangs mit ihnen beschrieben. An Beinschlagproblemen beim Schwimmenlernen wird illustriert, wie wichtig es ist, Spielraum fuer individuelle Lernwege zu schaffen. Die Bedeutsamkeit der Entflechtung und Vergegenstaendlichung der Lernschritte wird am Gesangsunterricht gezeigt. Beim Lesenlernen wird auf die notwendige Zeit zur Vorbereitung und zum Nachsinnen verwiesen. Fuer den Rechtschreibunterricht kristallisiert sich die Fehlerbehandlung zur Beratung beim selbstverantwortlichen Schreiben. Rechenfehler lassen sich durch das Ueberschauen und Umkehren der mathematischen Operation selbsttaetig aufloesen. Beim Zeichenunterricht wird kindlicher Frustration an der Abbildlichkeit der eigenen Zeichnung durch Spurensicherung entgegengewirkt. Aus sozialen Fehlhandlungen werden zukunftsbezogen gemeinsame Verhaltensvereinbarungen hergeleitet. Schliesslich gilt es fuer den Lehrer, seine eigenen Fehler – moeglichst gemeinsam mit den Kindern – in Lernschritte aufzuloesen.
Schlagwörter: Korrektur, Lernmotivation, Methode, Fehler, Didaktische Erörterung, Lernprozess, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Lernhilfe, Primarbereich, Lernerfahrung
Autor: Erichsen, Christa
Titel: Kalt – kalte Fuesse – Kaltspeise. Probieren statt Vorbeugen im Rechtschreibunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 20–21
Schlagwörter: Rechtschreibung, Deutsch, Didaktische Erörterung, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Didaktik, Unterrichtsmaterial, Lernhilfe, Primarbereich
Autor: Erichson, Christa
Titel: Probieren statt Vorbeugen im Rechtschreibunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 20–21
Schlagwörter: Rechtschreibung, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Fehler, Schreiben, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Primarbereich
Autor: Balhorn, Heiko
Titel: Mit sprache arbeiten. kinder uebersetzen kinderbuecher.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 22–25,52 u.65–66
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Mit sprache arbeiten.
Schlagwörter: Bildergeschichte, Bilderbuch, Übersetzung, Fremdsprache, Deutsch, Handreichung, Text, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Arbeitsbogen, Primarbereich, Bild
Autor: Dehn, Mechthild
Titel: Zum Umgang mit Lesefehlern im Foerderunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 26–29
Abstract: Lesefehler sind Hindernisse, manchmal Blockaden beim Loesen der Leseaufgabe – oder das Ergebnis von Ausweichversuchen. Sie erlauben Einblicke in die Zugriffsweise des Kindes auf den Text. Diese zu verstehen, ist eine Voraussetzung dafuer, Blockaden aufzubrechen und abzubauen, so dass Ausweichungsversuche unnoetig werden. Verstaendnisschwierigkeiten mit dem Schueler im Foerderunterricht beruhen haeufig auf dessen zweifacher Entfremdung vom Gegenstand seiner Leseanstrengung. Die Leseaufgabe enthaelt erstens keine Aussageabsicht, sondern dient dem Einfuegen und Aufloesen eines Wortes mit schwieriger Konsonantenhaeufig. Die Hilfestellung des Lehrers bleibt zweitens punktuell, verdraengt den bereits apperzipierten Sinnzusammenhang. Vonnoeten erscheint eine Kontrolle und Lernhilfe des Lehrers, die Loesungsaktivitaeten des Kindes anregt. Verfahrensregeln der Selbstkontrolle sind dem Kind zu veranschaulichen, Strukturierungsstrategien fuer die Segmentierung und nachfolgende Synthese von Saetzen, Woertern, Wortteilen einzuueben. Darueber hinaus bleibt ein gewisses Mass an Rueckversicherung durch den Lehrer unverzichtbar.
Schlagwörter: Selbstständiges Lernen, Leseschwierigkeit, Deutsch, Didaktische Erörterung, Förderunterricht, Lernbehinderung, Lesenlernen, Leseübung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Lernhilfe, Primarbereich, Legasthenie
Autor: Erichson, Christa
Titel: Fibeln und Lehrgaenge: Lernbarrieren erst recht fuer schwache Schueler.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 30–32
Abstract: In der Auseinandersetzung um neue Ansaetze im Lese- und (Recht-) Schreibunterricht hat die Forderung nach dem Verzicht auf Fibeln und Lehrgaenge fuer Unruhe gesorgt. Dieser steht jedoch im Einklang mit den aktuellen Ergebnissen der Lernforschung zum Erwerb der Schriftsprache. Danach verfuegen Kinder ueber individuelle Zugriffsweisen auf das Schriftangebot ihrer Umwelt. Der kindliche Lernweg laesst sich gegebenenfalls nachvollziehen, nicht jedoch lehrgangsmaessig antizipieren. Das Kind muss, um schreiben und lesen zu lernen, sich der Lehrgangsstruktur erwehren. Insoweit hat der Lahrgang als Lernbarriere zu gelten. Diese grundlegende Einsicht erfaehrt auch keinen Widerspruch durch den Hinweis, dass sozial benachteiligte Kinder haeufig einer schriftfernen Umgebung entstammen. Hier gilt es, versaeumte Erfahrungen nachzuholen, nicht sich gegenueber lernpsychologischen Erkenntnissen zu sperren.
Schlagwörter: Lesebuch, Schreibunterricht, Freies Schreiben, Methode, Eigenfibel, Schuljahr 01, Leselehrgang, Deutsch, Lernpsychologie, Didaktische Erörterung, Schreiben, Lernen, Kritik, Lernverhalten, Lehrgang, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich
Autor: Sennlaub, Gerhard
Titel: Kinder, lasst die Signale].
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 33
Schlagwörter: Methode, Schuljahr 01, Deutsch, Didaktische Erörterung, Lesenlernen, Kritik, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich
Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Lateinische oder Vereinfachte Ausgangsschrift?
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 34–35
Abstract: Gemaess den gueltigen Richtlinien fuer den Rechtschreibunterricht muessen Grundschueler im 2. Schuljahr eine Normschrift, sei es die Lateinische oder Vereinfachte Ausgangsschrift, lernen. Problematisch ist daran, dass die Schueler ausser genormten Buchstaben auch noch genormte Verbindungen erlernen muessen. Verbundene Schriften sind im allgemeinen schwerer lesbar, die Schreibgesshwindigkeit ist entgegen dem verbreiteten Vorurteil geringer als bei verbundenen Schriften, was mit der selteneren Entspannung der Fingermuskulatur zusammenhaengt. Individueller Duktus und aesthetisches Schreiben sind bei der unverbundenen Schrift genauso moeglich wie bei der verbundenen. Fuer die Norm der Einzelbuchstaben, ihre Genauigkeit, muss jeder Schreiberzieher sich nach wie vor einsetzen. Diese waere nirgend besser als mit der Druckschrift erfuellt. Fazit: Nach Erfuellung der Richtlinien im 2. Schuljahr sollten den Schuelern die Vorteile des verbundenen Schreibens verdeutlicht werden, ihnen waere zu gestatten, ihre eigene, individuelle Druckschrift zu schreiben.
Schlagwörter: Schreibunterricht, Richtlinien, Handschrift, Norm, Deutsch, Didaktische Erörterung, Beurteilung, Schreiben, Ausgangsschrift, Ästhetik, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Schriftbild, Motorik, Primarbereich
Autor: Ramseger, Joerg
Titel: Zweimal nachgedacht. 1.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 36–39
Schlagwörter: Eltern, Schuljahr 01, Grundschule, Primarbereich, Schulanfang, Schulleitung
Autor: Pastor, Hermann; Pollert, Manfred
Titel: Zweimal nachgedacht. 1. Die Einschulung der Eltern. a) Warum sollte ich d. Schule meines Kindes vertrauen? b) Vertrauen waechst langsam.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 36–39
Abstract: Aus den unterschiedlichen Perspektiven des Vaters eines Erstklaesslers sowie eines Grundschulleiters wird in zwei aufeinander bezogenen Aufsaetzen eroertert, inwieweit Eltern und Schule bei der Einschulung kooperieren sollten, welche Einflussmoeglichkeiten dabei den Eltern gegeben werden sollten. Aus der Eltern- Perspektive finden sich kaum hinreichende Gruende, Vertrauen in die Institution Grundschule zu setzen. Viele Schulen sperrten sich gegen Oeffentlichkeit, verweigerten den Eltern Mitgestaltungsrechte, z. B. hinsichtlich der Klassenbildung. Vorschlaege werden unterbreitet, die sich auf Partizipation der Eltern an der Einschulungsdiagnostik, der Wahl der Erstklasslehrerin, auf Elternhospitation sowie fruehzeitige Klassenelternabende beziehen. Der Schulleiter stimmt dem Elternwunsch nach umfassenden Informationen zu, den elterlichen Forderungen nach weitgehenden Partizipationsmoeglichkeiten gesteht er nur in engen Grenzen Gueltigkeit zu. Verwahrt wird sich dagegen, die paedagogische Eignung eines Lehrers durch die Eltern ueberpruefen zu lassen. Das vom Kollegium vertretene Unterrichtskonzept soll den Eltern allerdings fruehzeitig erlaeutert werden. Darueber hinaus gelten kontinuierliche vertrauensbildende Massnahmen fuer unerlaesslich.
Schlagwörter: Konflikt, Diagnose, Elternrecht, Elternarbeit, Schulreife, Mitbestimmung, Öffentlichkeit, Grundschule, Elternberatung, Primarbereich, Schulanfang, Erfahrungsbericht, Sachinformation
Autor: Hegele, Irmintraut
Titel: Grundschule in Frankreich.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1987) 12, S. 38–40
Schlagwörter: Lehrerausbildung, Bildungspolitik, Frankreich, Grundschule, Primarbereich
Titel: Oeffnung der Schule – schon vor der Schule. Erfahrungen mit e. veraenderten Einschulungsverfahren.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 40–42
Abstract: Vorgestellt wird ein neu eingefuehrtes Einschulungsverfahren an einer Hamburger Grundschule. Wichtigstes Ziel war es, Zeit zu gewinnen: Zeit fuer erste Eindruecke bei den Lehrern, Zeit fuer die Eltern und die Kinder, die Schule, die Lehrer kennenzulernen. Die ersten Kontakte der Kinder mit der Schule sollten frei sein von Angst und Erwartungsdruck seitens der Erwachsenen. Die verfolgten Intentionen legten ein gestuftes Einschulungsverfahren nahe. An einem Kennenlerntag besuchten die kuenftigen Erstklaessler mit ihren Eltern in kleinen Gruppen fuer eine Doppelstunde die Schule. Die Kinder erfuhren die Schule im Gruppenspiel, Gespraech mit kurzen Test-Situationen. Die Eltern fuehrten derweil ein Informationsgespraech mit Lehrer(inne)n der Schule. Es schlossen sich Gespraeche der Erstklasslehrer mit Erziehern in Vorschule und Kindergarten an, danach vorlaeufige Klassenbildungen unter Beruecksichtigung von Elternwuenschen. In der ersten Woche nach den Sommerferien fanden zur Eingewoehnung Tage der offenen Tuer statt. Erst darauf erfolgte die offizielle Einschulung.
Schlagwörter: Verfahren, Vertrauen, Diagnose, Schulreife, Öffentlichkeit, Grundschule, Schulangst, Elternberatung, Primarbereich, Schulanfang, Sachinformation
Autor: Baake, Helmut; Heeling, Bernd; Naunin, Astrid
Titel: Oeffnung der Schule – schon vor der Schule.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 40–42
Schlagwörter: Kindergarten, Eltern, Schuljahr 01, Grundschule, Primarbereich, Schulanfang
Autor: Meier, Richard
Titel: Schnecken pflegen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 58–59
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schnecken pflegen.
Schlagwörter: Schnecke, Zoologie, Sachunterricht, Biologie, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Grafische Darstellung, Tierhaltung, Arbeitsbogen, Wirbelloses Tier, Primarbereich, Übungsmaterial, Ethologie
Autor: Fuchs, Peter
Titel: Vogelkonzert. Windspiel. Ratespiele mit d. Cassettenrecorder. Wir basteln e. Weidenpfeife.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 60–63
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Toene aus selbstgebauten Instrumenten.
Schlagwörter: Klangerzeugung, Vogelstimme, Musik, Musikalische Grunderfahrung, Schulnote, Instrumentenbau, Fotografie, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Grafische Darstellung, Arbeitsbogen, Geräusch, Primarbereich, Übungsmaterial
Titel: Geben wir Kindern Zeit, damit sie aus ihren Fehlern lernen koennen] Ein Raetsel nach d. Motto: Was haetten Sie gemacht?
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 6–10 u.19
Abstract: Der Beitrag zeichnet in drei Falldarstellungen unterschiedliche Rechtschreibentwicklungsgaenge vom Anfang des ersten Schuljahrs bis Ende des zweiten nach. Dies geschieht anhand freier Texte, die die Schueler M. und S., anfaenglich mit Hilfsmitteln wie Anlauttabelle, Wortkarten etc., im untersuchten Zeitraum realisierten. Schon zu Beginn des ersten Schuljahrs verfuegten sie ueber die wesentlichen Prinzipien unserer Buchstabenschrift. Im ersten Jahr verlaeuft die Schreibentwicklung von S. explosiv, waehrend M. zu stagnieren scheint, seine Versetzung gefaehrdet ist. Naehere Analyse erweist, dass M. s Schwierigkeiten eher motorischer Natur sind, dann auf mangelnder Einsicht in komplexerer Verschriftungsstrategien beruhen. Am Ende des Beobachtungszeitraums befinden sich beide Kinder in der Phase der phonetischen Umschrift unter zunehmender Integration typischer Rechtschreibmuster. M. hat grosse Fortschritte gemacht, waehrend sich S. s Entwicklung verlangsamte. Kindliche Lernprozesse unterliegen einer individuellen Dynamik, die es erforderlich macht, Kindern sowohl die Zeit und den Freiraum zu gewaehren, aus ihren Fehlern zu lernen, als auch sie gezielt zu eigenen Denkschritten anzuregen.
Schlagwörter: Schuljahr 01, Fehler, Deutsch, Didaktische Erörterung, Rechtschreibschwäche, Lernprozess, Schreiben, Behandlung, Lernen, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Strategie, Primarbereich, Individualisierung
Autor: Bergk, Marion
Titel: Fehler in Lernschritte aufloesen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 12–16
Abstract: An Beispielen aus unterschiedlichen Bereichen des Grundschulunterrichts werden verschiedene Arten von Fehlern und verschiedene Aspekte des Umgangs mit ihnen beschrieben. An Beinschlagproblemen beim Schwimmenlernen wird illustriert, wie wichtig es ist, Spielraum fuer individuelle Lernwege zu schaffen. Die Bedeutsamkeit der Entflechtung und Vergegenstaendlichung der Lernschritte wird am Gesangsunterricht gezeigt. Beim Lesenlernen wird auf die notwendige Zeit zur Vorbereitung und zum Nachsinnen verwiesen. Fuer den Rechtschreibunterricht kristallisiert sich die Fehlerbehandlung zur Beratung beim selbstverantwortlichen Schreiben. Rechenfehler lassen sich durch das Ueberschauen und Umkehren der mathematischen Operation selbsttaetig aufloesen. Beim Zeichenunterricht wird kindlicher Frustration an der Abbildlichkeit der eigenen Zeichnung durch Spurensicherung entgegengewirkt. Aus sozialen Fehlhandlungen werden zukunftsbezogen gemeinsame Verhaltensvereinbarungen hergeleitet. Schliesslich gilt es fuer den Lehrer, seine eigenen Fehler – moeglichst gemeinsam mit den Kindern – in Lernschritte aufzuloesen.
Schlagwörter: Korrektur, Lernmotivation, Methode, Fehler, Didaktische Erörterung, Lernprozess, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Lernhilfe, Primarbereich, Lernerfahrung
Autor: Erichsen, Christa
Titel: Kalt – kalte Fuesse – Kaltspeise. Probieren statt Vorbeugen im Rechtschreibunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 20–21
Schlagwörter: Rechtschreibung, Deutsch, Didaktische Erörterung, Rechtschreibunterricht, Grundschule, Didaktik, Unterrichtsmaterial, Lernhilfe, Primarbereich
Autor: Erichson, Christa
Titel: Probieren statt Vorbeugen im Rechtschreibunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 20–21
Schlagwörter: Rechtschreibung, Schuljahr 01, Schuljahr 02, Schuljahr 03, Schuljahr 04, Fehler, Schreiben, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Primarbereich
Autor: Balhorn, Heiko
Titel: Mit sprache arbeiten. kinder uebersetzen kinderbuecher.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 22–25,52 u.65–66
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Mit sprache arbeiten.
Schlagwörter: Bildergeschichte, Bilderbuch, Übersetzung, Fremdsprache, Deutsch, Handreichung, Text, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Deutschunterricht, Arbeitsbogen, Primarbereich, Bild
Autor: Dehn, Mechthild
Titel: Zum Umgang mit Lesefehlern im Foerderunterricht.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 26–29
Abstract: Lesefehler sind Hindernisse, manchmal Blockaden beim Loesen der Leseaufgabe – oder das Ergebnis von Ausweichversuchen. Sie erlauben Einblicke in die Zugriffsweise des Kindes auf den Text. Diese zu verstehen, ist eine Voraussetzung dafuer, Blockaden aufzubrechen und abzubauen, so dass Ausweichungsversuche unnoetig werden. Verstaendnisschwierigkeiten mit dem Schueler im Foerderunterricht beruhen haeufig auf dessen zweifacher Entfremdung vom Gegenstand seiner Leseanstrengung. Die Leseaufgabe enthaelt erstens keine Aussageabsicht, sondern dient dem Einfuegen und Aufloesen eines Wortes mit schwieriger Konsonantenhaeufig. Die Hilfestellung des Lehrers bleibt zweitens punktuell, verdraengt den bereits apperzipierten Sinnzusammenhang. Vonnoeten erscheint eine Kontrolle und Lernhilfe des Lehrers, die Loesungsaktivitaeten des Kindes anregt. Verfahrensregeln der Selbstkontrolle sind dem Kind zu veranschaulichen, Strukturierungsstrategien fuer die Segmentierung und nachfolgende Synthese von Saetzen, Woertern, Wortteilen einzuueben. Darueber hinaus bleibt ein gewisses Mass an Rueckversicherung durch den Lehrer unverzichtbar.
Schlagwörter: Selbstständiges Lernen, Leseschwierigkeit, Deutsch, Didaktische Erörterung, Förderunterricht, Lernbehinderung, Lesenlernen, Leseübung, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Lernhilfe, Primarbereich, Legasthenie
Autor: Erichson, Christa
Titel: Fibeln und Lehrgaenge: Lernbarrieren erst recht fuer schwache Schueler.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 30–32
Abstract: In der Auseinandersetzung um neue Ansaetze im Lese- und (Recht-) Schreibunterricht hat die Forderung nach dem Verzicht auf Fibeln und Lehrgaenge fuer Unruhe gesorgt. Dieser steht jedoch im Einklang mit den aktuellen Ergebnissen der Lernforschung zum Erwerb der Schriftsprache. Danach verfuegen Kinder ueber individuelle Zugriffsweisen auf das Schriftangebot ihrer Umwelt. Der kindliche Lernweg laesst sich gegebenenfalls nachvollziehen, nicht jedoch lehrgangsmaessig antizipieren. Das Kind muss, um schreiben und lesen zu lernen, sich der Lehrgangsstruktur erwehren. Insoweit hat der Lahrgang als Lernbarriere zu gelten. Diese grundlegende Einsicht erfaehrt auch keinen Widerspruch durch den Hinweis, dass sozial benachteiligte Kinder haeufig einer schriftfernen Umgebung entstammen. Hier gilt es, versaeumte Erfahrungen nachzuholen, nicht sich gegenueber lernpsychologischen Erkenntnissen zu sperren.
Schlagwörter: Lesebuch, Schreibunterricht, Freies Schreiben, Methode, Eigenfibel, Schuljahr 01, Leselehrgang, Deutsch, Lernpsychologie, Didaktische Erörterung, Schreiben, Lernen, Kritik, Lernverhalten, Lehrgang, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich
Autor: Sennlaub, Gerhard
Titel: Kinder, lasst die Signale].
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 33
Schlagwörter: Methode, Schuljahr 01, Deutsch, Didaktische Erörterung, Lesenlernen, Kritik, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Primarbereich
Autor: Menzel, Wolfgang
Titel: Lateinische oder Vereinfachte Ausgangsschrift?
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 34–35
Abstract: Gemaess den gueltigen Richtlinien fuer den Rechtschreibunterricht muessen Grundschueler im 2. Schuljahr eine Normschrift, sei es die Lateinische oder Vereinfachte Ausgangsschrift, lernen. Problematisch ist daran, dass die Schueler ausser genormten Buchstaben auch noch genormte Verbindungen erlernen muessen. Verbundene Schriften sind im allgemeinen schwerer lesbar, die Schreibgesshwindigkeit ist entgegen dem verbreiteten Vorurteil geringer als bei verbundenen Schriften, was mit der selteneren Entspannung der Fingermuskulatur zusammenhaengt. Individueller Duktus und aesthetisches Schreiben sind bei der unverbundenen Schrift genauso moeglich wie bei der verbundenen. Fuer die Norm der Einzelbuchstaben, ihre Genauigkeit, muss jeder Schreiberzieher sich nach wie vor einsetzen. Diese waere nirgend besser als mit der Druckschrift erfuellt. Fazit: Nach Erfuellung der Richtlinien im 2. Schuljahr sollten den Schuelern die Vorteile des verbundenen Schreibens verdeutlicht werden, ihnen waere zu gestatten, ihre eigene, individuelle Druckschrift zu schreiben.
Schlagwörter: Schreibunterricht, Richtlinien, Handschrift, Norm, Deutsch, Didaktische Erörterung, Beurteilung, Schreiben, Ausgangsschrift, Ästhetik, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Schriftbild, Motorik, Primarbereich
Autor: Ramseger, Joerg
Titel: Zweimal nachgedacht. 1.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 36–39
Schlagwörter: Eltern, Schuljahr 01, Grundschule, Primarbereich, Schulanfang, Schulleitung
Autor: Pastor, Hermann; Pollert, Manfred
Titel: Zweimal nachgedacht. 1. Die Einschulung der Eltern. a) Warum sollte ich d. Schule meines Kindes vertrauen? b) Vertrauen waechst langsam.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 36–39
Abstract: Aus den unterschiedlichen Perspektiven des Vaters eines Erstklaesslers sowie eines Grundschulleiters wird in zwei aufeinander bezogenen Aufsaetzen eroertert, inwieweit Eltern und Schule bei der Einschulung kooperieren sollten, welche Einflussmoeglichkeiten dabei den Eltern gegeben werden sollten. Aus der Eltern- Perspektive finden sich kaum hinreichende Gruende, Vertrauen in die Institution Grundschule zu setzen. Viele Schulen sperrten sich gegen Oeffentlichkeit, verweigerten den Eltern Mitgestaltungsrechte, z. B. hinsichtlich der Klassenbildung. Vorschlaege werden unterbreitet, die sich auf Partizipation der Eltern an der Einschulungsdiagnostik, der Wahl der Erstklasslehrerin, auf Elternhospitation sowie fruehzeitige Klassenelternabende beziehen. Der Schulleiter stimmt dem Elternwunsch nach umfassenden Informationen zu, den elterlichen Forderungen nach weitgehenden Partizipationsmoeglichkeiten gesteht er nur in engen Grenzen Gueltigkeit zu. Verwahrt wird sich dagegen, die paedagogische Eignung eines Lehrers durch die Eltern ueberpruefen zu lassen. Das vom Kollegium vertretene Unterrichtskonzept soll den Eltern allerdings fruehzeitig erlaeutert werden. Darueber hinaus gelten kontinuierliche vertrauensbildende Massnahmen fuer unerlaesslich.
Schlagwörter: Konflikt, Diagnose, Elternrecht, Elternarbeit, Schulreife, Mitbestimmung, Öffentlichkeit, Grundschule, Elternberatung, Primarbereich, Schulanfang, Erfahrungsbericht, Sachinformation
Autor: Hegele, Irmintraut
Titel: Grundschule in Frankreich.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1987) 12, S. 38–40
Schlagwörter: Lehrerausbildung, Bildungspolitik, Frankreich, Grundschule, Primarbereich
Titel: Oeffnung der Schule – schon vor der Schule. Erfahrungen mit e. veraenderten Einschulungsverfahren.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 40–42
Abstract: Vorgestellt wird ein neu eingefuehrtes Einschulungsverfahren an einer Hamburger Grundschule. Wichtigstes Ziel war es, Zeit zu gewinnen: Zeit fuer erste Eindruecke bei den Lehrern, Zeit fuer die Eltern und die Kinder, die Schule, die Lehrer kennenzulernen. Die ersten Kontakte der Kinder mit der Schule sollten frei sein von Angst und Erwartungsdruck seitens der Erwachsenen. Die verfolgten Intentionen legten ein gestuftes Einschulungsverfahren nahe. An einem Kennenlerntag besuchten die kuenftigen Erstklaessler mit ihren Eltern in kleinen Gruppen fuer eine Doppelstunde die Schule. Die Kinder erfuhren die Schule im Gruppenspiel, Gespraech mit kurzen Test-Situationen. Die Eltern fuehrten derweil ein Informationsgespraech mit Lehrer(inne)n der Schule. Es schlossen sich Gespraeche der Erstklasslehrer mit Erziehern in Vorschule und Kindergarten an, danach vorlaeufige Klassenbildungen unter Beruecksichtigung von Elternwuenschen. In der ersten Woche nach den Sommerferien fanden zur Eingewoehnung Tage der offenen Tuer statt. Erst darauf erfolgte die offizielle Einschulung.
Schlagwörter: Verfahren, Vertrauen, Diagnose, Schulreife, Öffentlichkeit, Grundschule, Schulangst, Elternberatung, Primarbereich, Schulanfang, Sachinformation
Autor: Baake, Helmut; Heeling, Bernd; Naunin, Astrid
Titel: Oeffnung der Schule – schon vor der Schule.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 40–42
Schlagwörter: Kindergarten, Eltern, Schuljahr 01, Grundschule, Primarbereich, Schulanfang
Autor: Meier, Richard
Titel: Schnecken pflegen.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 58–59
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Schnecken pflegen.
Schlagwörter: Schnecke, Zoologie, Sachunterricht, Biologie, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Grafische Darstellung, Tierhaltung, Arbeitsbogen, Wirbelloses Tier, Primarbereich, Übungsmaterial, Ethologie
Autor: Fuchs, Peter
Titel: Vogelkonzert. Windspiel. Ratespiele mit d. Cassettenrecorder. Wir basteln e. Weidenpfeife.
Quelle: In: Die Grundschulzeitschrift,(1988) 12, S. 60–63
Abstract: UNTERRICHTSGEGENSTAND: Toene aus selbstgebauten Instrumenten.
Schlagwörter: Klangerzeugung, Vogelstimme, Musik, Musikalische Grunderfahrung, Schulnote, Instrumentenbau, Fotografie, Grundschule, Unterrichtsmaterial, Grafische Darstellung, Arbeitsbogen, Geräusch, Primarbereich, Übungsmaterial
Bisher erschienene Ausgaben:
- 344/2024 - BIldung für nachhaltige Entwicklung
- 343/2024 - Gespräche über Lernen
- 342/2023 - Angst
- 341/2023 - Grammatik mit Kindern
- 340/2023 - Heterogenität bewältigen
- 339/2023 - Mathematikunterricht inklusiv
- 338/2023 - Ästhetische Bildung im Quartier
- 337/2023 - Essen in der Schule
- 336/2022 - Mentoring in der Schule
- 335/2022 - Medienbildung digital
- 334/2022 - Sachrechnen entwickeln
- 333/2022 - Lesen: Kultur und Kompetenz
- 332/2022 - Werte
- 331/2022 - Bauen und Konstruieren
- 330/2021 - Schülervorstellungen und Schülerinnenvorstellungen
- 329/2021 - Biodiversität
- 328/2021 - Mehr Sprachen – mehr Kulturen
- 327/2021 - Raumvorstellung
- 326/2021 - Sexueller Missbrauch
- 325/2021 - Leistung
- 324/2020 - Flexibel rechnen lernen
- 323/2020 - Sprachsensibel unterrichten
- 322/2020 - Literale Praktiken
- 321/2020 - Jenseits der Norm
- 320/2020 - Tools
- 319/2020 - Daten sammeln und interpretieren
- 318/2019 - Visualisieren
- 317/2019 - Elementare Schriftkultur
- 316/2019 - Lernen im Dialog
- 315/2019 - Frühe Extremismusprävention
- 314/2019 - Kinderarmut
- 313/2019 - Schrift
- 312/2018 - Schätzen
- 311/2018 - Krieg und Frieden
- 310/2018 - Kitsch?!
- 309/2018 - Abschied nehmen
- 308/2018 - Handschreiben
- 307/2018 - Digitale Bildung
- 306/2017 - Algebraisches Denken
- 305/2017 - Individuelle Lernbegleitung
- 304/2017 - Philosophieren über Freundschaften
- 303/2017 - Kinder nach der Flucht
- 302/2017 - Demokratie leben und lernen
- 301/2017 - Kinderliteratur werten
- 300/2016 - Öffnung der Grundschule
- 298/299 2016 - Bilderbücher im Gespräch – Elternarbeit
- 297/2016 - Sach- und Fachgespräche führen
- 295/296 2016 - Als Oma und Opa Kinder waren
- 294/2016 - Mehrsprachigkeit
- 292/293 2016 - Beobachten
- 291/2016 - Geometrie Räumliches Denken spielend entwickeln
- 290/2015 - Rechtschreiben: Für das Gelingen von Kommunikation
- 288/289 2015 - Ausnahmsweise! Weihnachten
- 287/2015 - Draußenschule
- 285/286 2015 - Lernen aktiv begleiten
- 283/284 2015 - Sachrechnen
- 282/2015 - Erzählen – Spielräume für Musterbildung
- 281/2015 - Gemeinsam Mathematik lernen
- 280/2014 - Flexibles Rechnen
- 278/279 2014 - Interreligiöses Lernen
- 277/2014 - Die Sprachfabrik — vergriffen
- 275/276 2014 - Whiteboard und Tablet / Inklusion
- 274/2014 - Jahrgangsgemischter Unterricht
- 272/273 2014 - Technische Bildung
- 271/2014 - Miteinander eigenständig lernen / Eltern
- 270/2013 - Sprache im Blick / JüL
- 268/269 2013 - Muster und Strukturen / Schulen im Ausland
- 267/2013 - Yes, we can! Englisch in der Grundschule
- 265/266 2013 - Üben – Situationen im Unterricht gestalten
- 264/2013 - Fragen an die Natur
- 262/263 2013 - Wort und Bild
- 261/2013 - Lyrik
- 260/2012 - Kinder fotografieren
- 258/259 2012 - Arbeit am Text
- 257/2012 - Kreativität fördern — vergriffen
- 255/256 2012 - Lernräume / Kooperative Schulkultur entwickeln
- 254/2012 - Schulanfang
- 252/253 2012 - Wie sehen Kinder die Welt? Lernvoraussetzungen im Sachunterricht
- 251/2012 - Digitale Medien
- 250/2011 - Kleine & große Übergänge
- 248/249 2011 - Vom Zählen zum Rechnen
- 247/2011 - Schulsport Bewegung, Training, Spiel
- 245/246 2011 - Gespräche führen
- 244/2011 - Lerntagebücher Lernwege in Mathematik dokumentieren
- 242/243 2011 - Sprachförderung. Hintergründe, Konzepte, Beispiele
- 241/2011 - Lernen an Stationen
- 240/2010 - Lernwege Mathematik — vergriffen
- 238/239 2010 - Werteerziehung
- 237/2010 - Kompetenzorientierter Unterricht
- 235/236 2010 - Präsentieren
- 234/2010 - Hausaufgaben
- 232/233 2010 - Jedes Kind ist musikalisch — vergriffen
- 231/2010 - Von der Schreibidee zum Text — vergriffen
- 230/2009 - Materialien im Sachunterricht
- 228/229 2009 - Kinder spielen Theater für Kinder
- 227/2009 - Montessori heute
- 225/226 2009 - Leselandschaften
- 224/2009 - Schulwege — vergriffen
- 222/223 2009 - Kinder im Gespräch über Mathematik
- 221/2009 - Jahrgangsübergreifendes Lernen
- 220/2008 - Creative speaking
- 218/219 2008 - Kleine Rollen spielen
- 217/2008 - Räume bilden
- 215/216 2008 - Literacy & Lernvoraussetzungen — vergriffen
- 214/2008 - Rebellion & Anpassung
- 212/213 2008 - Mehr Bewegung in die Schule — vergriffen
- 211/2008 - Üben im Unterricht
- 210/2007 - Kinderarmut
- 209/2007 - Schulkind werden
- 208/2007 - Singen und Stimme
- 207/2007 - Mathematik auf dem Prüfstand — vergriffen
- 205/206 2007 - Mina. Oder: Wer rettet Abazattara? — vergriffen
- 204/2007 - Lust auf Lesen — vergriffen
- 203/2007 - Gesundheit stärken — vergriffen
- 202/2007 - Wildes Basteln
- 201/2007 - Struktur und Anschauung — vergriffen
- 199/200 2006 - Kleine Experimente — vergriffen
- 198/2006 - Sprachförderung für Migrantenkinder
- 197/2006 - Kind und Literatur — vergriffen
- 195/196 2006 - Neue Anfänge im Mathematikunterricht — vergriffen
- 194/2006 - Jungen — vergriffen
- 193/2006 - Hörbücher
- 192/2006 - Spinnen und Krabbeltiere — vergriffen
- 191/2006 - Zahlensinn — vergriffen
- 190/2005 - Klassengemeinschaft — vergriffen
- 189/2005 - Ritter und Burgen — vergriffen
- 188/2005 - Kind und Kunstwerk
- 187/2005 - Mathematik früher — vergriffen
- 185/186 2005 - Fragen und Philosphieren — vergriffen
- 184/2005 - Tanzen — vergriffen
- 183/2005 - Heterogenität Deutsch — vergriffen
- 182/2005 - Rechenstörungen — vergriffen
- 181/2005 - Eskimos — vergriffen
- 180/2004 - Lernbaustelle Diktat — vergriffen
- 179/2004 - Hausaufgaben – Kindersache
- 178/2004 - Sexualerziehung — vergriffen
- 177/2004 - Entdeckend üben — vergriffen
- 175/176 2004 - Indianer — vergriffen
- 174/2004 - Gedichte erschließen — vergriffen
- 173/2004 - Tafel und Kreide — vergriffen
- 172/2004 - Mit Daten umgehen — vergriffen
- 171/2004 - Kinder herausfordern — vergriffen
- 170/2003 - Ästhetische Bildung — vergriffen
- 169/2003 - Sammeln und ordnen — vergriffen
- 168/2003 - Erzählen — vergriffen
- 167/2003 - Raumvorstellung — vergriffen
- 165/166 2003 - Klassenlektüre — vergriffen
- 164/2003 - Englisch lernen
- 163/2003 - Denkaufgaben und Denkspiele — vergriffen
- 162/2003 - Draussen sein — vergriffen
- 161/2003 - Ordnung
- 160/2002 - Leistungsstarke Kinder
- 159/2002 - Weihnachten
- 158/2002 - Thema Tod — vergriffen
- 157/2002 - Kinder und Beteiligen
- 156/2002 - 4. Schuljahr und Übergang
- 155/2002 - Texte verstehen — vergriffen
- 154/2002 - Wärme — vergriffen
- 153/2002 - Bilderbücher — vergriffen
- 152/2002 - Einmaleins beziehungsreich — vergriffen
- 151/2002 - Lernen durch Nähe und Schauen — vergriffen
- 150/2001 - Vorlesen — vergriffen
- 149/2001 - Texte Schreiben – Grammatik entwickeln — vergriffen
- 148/2001 - Kinder Kommunizieren — vergriffen
- 147/2001 - Mathematikleistung
- 146/2001 - Szenisches Spiel — vergriffen
- 145/2001 - Kinder und Tiere — vergriffen
- 144/2001 - Freies Schreiben und Rechtschreibung — vergriffen
- 143/2001 - Schön schreiben — vergriffen
- 142/2001 - Mit Kindern auf Walfang — vergriffen
- 141/2001 - Grössen — vergriffen
- 140/2000 - Raum und Bewegung — vergriffen
- 139/2000 - Experimentieren — vergriffen
- 138/2000 - Natürliche Geometrie — vergriffen
- 137/2000 - Rechtschreiben üben — vergriffen
- 135/136 2000 - Leistungen fördern und bewerte — vergriffen
- 134/2000 - Zeit für Märchen — vergriffen
- 133/2000 - Kinder entdecken Zahlenmuster — vergriffen
- 132/2000 - Geschichten erzählen — vergriffen
- 131/2000 - Schulprogramm — vergriffen
- 130/1999 - Der Farbe begegnen — vergriffen
- 129/1999 - Mit Kindern den Weltraum entde — vergriffen
- 128/1999 - Kinder und Lyrik — vergriffen
- 127/1999 - Mit Kindern im Zoo — vergriffen
- 126/1999 - Schreiben: Wege zum ich – Wege zur Welt — vergriffen
- 125/1999 - Flexibles Rechnen
- 124/1999 - Mit Kindern in die Steinzeit — vergriffen
- 123/1999 - Den Wörten auf der Spur — vergriffen
- 122/1999 - Tiere im und am Wasser — vergriffen
- 121/1999 - Lernschwierigkeiten in Mathematik
- 120/1998 - NLP Suggestopädie Brain-Gym — vergriffen
- 119/1998 - Schriftliches Rechnen — vergriffen
- 118/1998 - Kunstwerkstatt — vergriffen
- 117/1998 - Wasser — vergriffen
- 116/1998 - Kindheitsdinge Nebenschulen — vergriffen
- 115/1998 - Richtig schreiben im Anfangsun — vergriffen
- 114/1998 - Computer in der Grundschule — vergriffen
- 113/1998 - Lesende Schule — vergriffen
- 112/1998 - Sachen machen Neugierig — vergriffen
- 111/1998 - Spielen mit Sprache — vergriffen
- 110/1997 - Eigenprod. i Arithmetik-Unterr — vergriffen
- 109/1997 - Bewegte Grundschule — vergriffen
- 108/1997 - Kind und Technik — vergriffen
- 107/1997 - Deutschunterricht — vergriffen
- 106/1997 - Mehrsprachigkeit — vergriffen
- 105/1997 - Erste Schritte zur Öffnung — vergriffen
- 104/1997 - Integrativer Schulanfang — vergriffen
- 103/1997 - Grundsch:Mädchen-Jungen-Frauen — vergriffen
- 102/1997 - Rechengeschichten statt Textau — vergriffen
- 101/1997 - Kindermuseen — vergriffen
- 100/1996 - GS als Schule der Demokratie — vergriffen
- 99/1996 - Weg zur Halbtagsgrundschule — vergriffen
- 98/1996 - Den Fragen d. Kinder nachgehen — vergriffen
- 97/1996 - Holocaust als Thema i.d. GS — vergriffen
- 96/1996 - Mathematik im Anfangsunterrich — vergriffen
- 95/1996 - Spass an grammatischen Verhält — vergriffen
- 94/1996 - Aufgaben statt Hausaufgaben — vergriffen
- 93/1996 - Sprache und Geschlecht — vergriffen
- 92/1996 - Mathematik ist Überall — vergriffen
- 91/1996 - Fördernde Grundschule — vergriffen
- 90/1995 - Religion i.d. multikul. Schule — vergriffen
- 89/1995 - Richtig schreiben — vergriffen
- 88/1995 - Materialien für den Sachunterr — vergriffen
- 87/1995 - Das alltägliche Theater — vergriffen
- 86/1995 - Schule im sozialen Brennpunkt — vergriffen
- 85/1995 - Blickpunkt Schulanfang — vergriffen
- 84/1995 - Altersgemischtes Lernen — vergriffen
- 83/1995 - Langfristige Arbeitsplannung — vergriffen
- 82/1995 - Mathematik anschaulich — vergriffen
- 81/1994 - Ich und Du – Gespräche führen — vergriffen
- 80/1994 - Methode Glasgow-Ein Weg Unterr — vergriffen
- 79/1994 - Literatur erschließen: operat — vergriffen
- 78/1994 - Singen — vergriffen
- 77/1994 - Pflanzen u. Tiere – Leben vera — vergriffen
- 76/1994 - Grundschule im Aufbruch — vergriffen
- 75/1994 - Zum Lesen motivieren — vergriffen
- 74/1994 - Zaubergarten Mathematik — vergriffen
- 73/1994 - Kindersorgen – Sorgenkinder — vergriffen
- 72/1994 - Mathematik entdecken...auf eig — vergriffen
- 71/1994 - Was wird aus der Grundschule — vergriffen
- 70/1993 - Bewegung in der Schule — vergriffen
- 69/1993 - Die Schrift und das Schreiben — vergriffen
- 68/1993 - Kreativität — vergriffen
- 67/1993 - Lehren im Sachunterricht — vergriffen
- 65/1993 - Sexualität — vergriffen
- 64/1993 - Mit den Händen wahrnehmen — vergriffen
- 63/1993 - Lernprozesse beurteilen — vergriffen
- 62/1993 - Geometrie — vergriffen
- 61/1993 - Schreibkonferenzen — vergriffen
- 60/1992 - Eigenständigkeit stärken — vergriffen
- 59/1992 - Übergänge nach der Grundschule — vergriffen
- 58/1992 - Wohnortnahe Integration — vergriffen
- 57/1992 - Sprache und Schrift — vergriffen
- 66/1992 - Deutsch – Lernfelder verbinden — vergriffen
- 56/1992 - Fremd?Sprachen — vergriffen
- 55/1992 - Grenzen — vergriffen
- 54/1992 - Physik im Spiel — vergriffen
- 53/1992 - Stöbern, Stutzen, Staunen — vergriffen
- 52/1992 - Mathematik – Spielen und Üben — vergriffen
- 51/1992 - Ganztägige Erziehung — vergriffen
- 50/1991 - Kinder – Moral — vergriffen
- 49/1991 - Nachbarschaft in der Schule - — vergriffen
- 48/1991 - Texte eschließen — vergriffen
- 47/1991 - Computer im Unterricht — vergriffen
- 46/1991 - Bilderbücher im Unterricht — vergriffen
- 45/1991 - Musik – mehr als ein Fach — vergriffen
- 44/1991 - Tiere in der Schule — vergriffen
- 43/1991 - Mehr Sprache für alle Kinder — vergriffen
- 42/1991 - Praxis – Theorie – Material — vergriffen
- 41/1991 - Arbeitsmittel zwischen Pädagogik und Kommerz — vergriffen
- 40/1990 - Mädchen und Jungen — vergriffen
- 39/1990 - Kinderkultur: Produktiver Umgang mit Büchern — vergriffen
- 38/1990 - Zeit für Projekte — vergriffen
- 37/1990 - Lernen für die eine Welt — vergriffen
- 36/1990 - Bewegungserziehung im Schulalltag — vergriffen
- 35/1990 - Fortbildung: Voneinander lernen — vergriffen
- 34/1990 - Vergangenheit, Gegenwart, Zukunf — vergriffen
- 33/1990 - Schulanfang — vergriffen
- 32/1990 - Hilfe, Grammatik — vergriffen
- 31/1990 - Rechnen und Entdecken — vergriffen
- 30/1989 - Schreibkonferenzen-Texte gemeinsam bearbeiten — vergriffen
- 29/1989 - Religion in der Grundschule — vergriffen
- 28/1989 - Phantasie — vergriffen
- 27/1989 - Integration — vergriffen
- 26/1989 - Umwelterziehung — vergriffen
- 25/1989 - Feste und Feiern — vergriffen
- 24/1989 - Mathematik: Fördern und Differenzieren — vergriffen
- 23/1989 - Lied, singen und gestalten — vergriffen
- 22/1989 - Lesen. sich holen, was man bra — vergriffen
- 21/1989 - Grundschule: gestern-heute-morgen — vergriffen
- 20/1988 - Alltagsmaterialien neu entdecken — vergriffen
- 19/1988 - Werken/Basteln/Technik/Gestalt — vergriffen
- 18/1988 - Geometrie und Raumerfahrung — vergriffen
- 17/1988 - Üben – Können – Ausüben — vergriffen
- 16/1988 - Erleben und Erkunden in der St — vergriffen
- 15/1988 - Lerngeschichte – Lernschicksal — vergriffen
- 14/1988 - Gemeinsam anfangen – gemeinsam — vergriffen
- 13/1988 - Dem Leben auf der Spur — vergriffen
- 12/1988 - Umgang mit Fehlern — vergriffen
- 11/1988 - Öffnung der Grundschule — vergriffen
- 10/1987 - Mathematik am Kind orientiert — vergriffen
- 9/1987 - Kinder in der Medienwelt — vergriffen
- 8/1987 - Mit allen Sinnen lernen — vergriffen
- 7/1987 - Lesen und Schreiben lernen — vergriffen
- 6/1987 - Schulanfang — vergriffen
- 5/1987 - Sachunterricht: Arbeit und Projekt — vergriffen
- 4/1987 - Lernen im Beruf — vergriffen
- 3/1987 - Zwischen Sachunterricht und Ästhetik — vergriffen
- 2/1987 - Kind und Zeit — vergriffen
- 1/1987 - Öffnung der Grundschule — vergriffen
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