Problemlösen

Der Mathematikunterricht Nr. 1/2003

Erscheinungsdatum:
Feb. 2003
Schulfach / Lernbereich:
Mathematik
Bestellnr.:
524109
Medienart:
Zeitschrift
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Verantwortlich für den Thementeil in diesem Heft: Frank Heinrich und Bernd Zimmermann

Zur Einführung von Frank Heinrich und Bernd Zimmermann

Ideen zur Organisation entdeckenden Lernens im Mathematikunterricht von Hartmut Rehlich

Verwendung eines CAS bei einer geometrischen Problemstellung im Rahmen einer Seminarfacharbeit von Michael Schmitz

Zur Sensibilität von Studierenden für die Komplexität problemorientierten Mathematikunterrichts ? eine Herausfoprderung für die Lehrerausbildung? von Torsten Fritzlar

Mathematisches Problemlösen und Heuristik in einem Schulbuch von Bernd Zimmermann

Von der Katastrophe zum Erfolg mit den Brüchen ? ein möglicher Weg zur Lösung von Problemen der Bruchrechnung von Lenni Haapasalo

kleingedrucktes:

Abstract

Autor: Fritzlar, Torsten
Titel: Zur Sensibilitaet von Studierenden fuer die Komplexitaet problemorientierten Mathematikunterrichts – eine Herausforderung fuer die Lehrerausbildung(?).
Quelle: In: Der Mathematikunterricht,(2003) 1, S. 25–41

Abstract: Neben einordnenden Ueberlegungen soll in diesem Artikel knapp ueber eine Untersuchung berichtet werden, in deren Rahmen eine entsprechende Diagnoseumgebung entwickelt und erprobt wurde, mit der sich Hinweise auf den Grad der Sensibilitaet von Studierenden fuer die Komplexitaet insbesondere mathematisch-kognitiver Aspekte problemorientierten Mathematikunterrichts gewinnen lassen. Hauptelement der Diagnoseumgebung ist ein interaktives realitaetsbezogenes Computerszenario, das exemplarisch modellierte Aspekte der Komplexitaet des originalen Realitaetsbereichs in besonderer Weise (fuer den studentischen Programmnutzer) erfahrbar bzw. die Auseinandersetzung damit (fuer den Lehrerausbilder) analysierbar macht. In diesem Computerszenario geht es um den Einsatz und die Bearbeitung eines augewaehlten mathematischen Problems im Mathematikunterricht der fuenften Jahrgansstufe. Zum einen ist das von uns ausgewaehlte Faltproblem unseres Erachtens fuer einen problemorientierten Mathematikunterricht besonders geeignet, zum anderen werden dadurch – damit zusammenhaengend – einige zusaetzliche Anforderungen eines derartigen Unterrichts an den Lehrer paradigmatisch deutlich. Einige diesbezuegliche Bemerkungen sind im zweiten Abschnitt dieses Artikels zusammengetragen. Verallgemeinernde Ueberlegungen und moegliche Schlussfolgerungen fuer die Lehrerausbildung werden im darauf folgenden Abschnitt skizziert. Anschliessend wird ueber die Realisierung und einige wichtige Ergebnisse unserer Untersuchung berichtet. (Aus der Einleitung).

Schlagwörter: Empirische Untersuchung, Schuljahr 05, Papierfalten, Problemlösen, Mathematikunterricht, Sekundarstufe I


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