Interkulturelles Lernen mit Kinderliteratur

Unterrichtsvorschläge und Praxisbeispiele

ISBN:
978-3-7727-1304-0
Erscheinungsdatum:
Mai 2019
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Grundschule, Sekundarstufe
Schulfach / Lernbereich:
Deutsch
Medienart:
Fachbuch
Seitenzahl:
268
Bindeart:
Kartoniert
Abmessungen:
21,5 cm x 23 cm
29,95 €
Inkl. MwSt.
Lieferstatus:
lieferbar

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Kinderbücher, die von kultureller Vielfalt erzählen

Interkulturelles Lernen ist ein wichtiges Ziel in unserer Migrationsgesellschaft. Wie führe ich Schülerinnen und Schüler an eine wertschätzende Begegnung mit kultureller Vielfalt heran? Wie fördere ich Fremdverstehen und ein soziales Miteinander? Das Praxisbuch nimmt diese Ziele ernst und zeigt konkrete Unterrichtsvorschläge zu Kinderliteratur für die Klassen 1–6.

Gerade bei jüngeren Lernenden können Bilderbücher und (kinder-)literarische Texte das interkulturelle Lernen unterstützen und fördern. Die vorgestellten Werke verzahnen sprachliches, literarästhetisches und interkulturelles Lernen. Sie sind überwiegend mehrsprachig und erzählen von kultureller Vielfalt.

Ausführliche Analysen und mehrfach erprobte Unterrichtskonzepte finden Sie u.a. zu folgenden Kinderbüchern:

  • Yaotaos Zeichen
  • Morkels Alphabet
  • 33 Bogen und ein Teehaus
  • Ein Gerücht geht um in Baddbaddpur
  • Eine Träne. Ein Lächeln. Meine Kindheit in Damaskus
  • Viele Grüße, Deine Giraffe

„Interkulturelles Lernen mit Kinderliteratur“ richtet sich an Referendare und Lehrende in der Grundschule, die in ihrem Deutschunterricht interkulturelle Schwerpunkte setzen möchten und zu sozialer Verantwortung anleiten wollen – nicht nur in mehrsprachigen Klassen.

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Über die Autorinnen

Gabriela Scherer ist Professorin für Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik am Institut für Germanistik an der Universität Koblenz-Landau. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Literarisches Lernen, Kinder- und Jugendliteratur sowie Gegenwartsliteratur in literaturdidaktischer Perspektive. Sie war einige Jahre als Gymnasiallehrerin tätig und ist Mit-Organisatorin internationaler Tagungen zum Bildungspotenzial zeitgenössischer Bilderbücher. 

Karin Vach ist Professorin für Literaturdidaktik am Institut für deutsche Sprache und Literatur an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und Leiterin des dortigen Zentrums für Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind Literarisches Lernen, Leseförderung, Kinder- und Jugendliteratur und literaturdidaktische Unterrichtsforschung. Sie war lange Grundschullehrerin und ist Mit-Herausgeberin der Zeitschrift Grundschule Deutsch.

Schlagwörter: Bilderbücher, Diversität, Fremdverstehen, Heterogenität, interkulturelles Lernen, Kinderliteratur, kulturelle Bildung, kulturelle Vielfalt, Leseförderung, Literaturunterricht, Mehrsprachigkeit, sprachliches Lernen, transkulturelles Lernen

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