Depressiv und antriebsarm

pflegen: Demenz Nr. 01/2006

Erscheinungsdatum:
Okt. 2006
Schulstufe / Tätigkeitsbereich:
Pflege
Schulfach / Lernbereich:
Demenz
Bestellnr.:
ps1032001
Medienart:
Zeitschrift
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Lieferstatus:
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Depressive Symptome zählen zu den häufigsten Symptomen bei demenziell Erkrankten. Die Verhaltensweisen sind für die Betroffenen selbst und auch für die Pflegenden in hohem Maße belastend. Trotzdem ist antriebsarmes und depressives Verhalten von Menschen mit Demenz nicht in aller (Fach) – Munde. Praktiker und Forschende richten ihr Augenmerk eher auf Patienten mit aggressivem, agitiertem oder wahnhaftem Verhalten, die selbstverständlich große Anforderungen an die professionell Versorgenden stellen. Doch warum stehen depressive Symptome nicht so sehr im Fokus der Auseinandersetzung?

Eine mögliche Ursache ist vielleicht, dass Demenzerkrankte mit depressiven Symptomen den Pflege- und Organisationsalltag nicht so sehr stören. Deshalb scheint eine Auseinandersetzung mit ihnen nicht zwingend notwendig. In den Rahmenempfehlungen des Bundesgesundheitsministeriums zur Betreuung Demenz-erkrankter in stationären Einrichtungen wird nun gefordert, dass sich Pflegende nicht mehr mit aus ihrer Sicht störendem, sondern mit herausforderndem Verhalten von Menschen mit Demenz auseinandersetzen dazu gehört auch depressives Verhalten.

pflegen: Demenz unterstützt diese Sichtweise, indem sie zeigt, wie Pflegende auf Menschen mit depressivem Verhalten adäquat eingehen können.

Bitte beachten Sie: Das Materialpaket ist bereits vergiffen ohne Neuauflage. Sie können den Medikamentenfächer jetzt auch einzeln beziehen. Weitere Informationen

Das Materialpaket zu Ausgabe 1 Depressiv und antriebsarm enthält den praktischen Medikamentenfächer Psychopharmaka. Schnell und übersichtlich hilft er, Nebenwirkungen bei antidepressiven Medikamenten zu finden und zuzuordnen. Dabei kann sowohl vom Wirkstoff auf die mögliche Nebenwirkung geschlossen werden, als auch umgekehrt. So können bestimmte Verhaltensweisen der betroffenen Patienten in Zusammenhänge gesetzt und interpretiert werden.

Dazu erhalten Sie das große Poster "10 goldene Regeln für den Einsatz von Psychopharmaka". Diese unterstützen den verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medikamentengruppen.

Bisher erschienene Ausgaben:

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