Wintersport

sportpädagogik Nr. 6/2009

Erscheinungsdatum:
Nov. 2009
Schulfach / Lernbereich:
Sport & Spiel, Sport
Bestellnr.:
54186
Medienart:
Zeitschrift
Seitenzahl:
56
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Dieses Heft zeigt Ihnen, wie facettenreich Schneesport ist und wie in methodisch zeitgemäßer Weise sowie auch fächerübergreifend das Thema Schnee/Schneesport aufgegriffen werden kann. Über die sportlichen Aktivitäten hinaus, bieten die veränderte Rhythmisierung des Tagesablaufs und auch der Ortswechsel während einer Schulskiwoche besondere Anlässe für Umwelterziehung, Förderung des Sicherheitsbewusstseins und verantwortlichen Umgang mit Geräten und anderen Wintersportlerinnen und Wintersportlern. Grund genug, zum Beispiel einmal das Abenteuer Skikursfahrt anzugehen, oder?!

Aus dem Inhalt:

  • Schulsport im Schnee
  • Eine Fahrt in die Berge
  • Skilanglauf als zeitgemäße Alternative
  • Rodeln will gelernt sein

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Abstract

Autor: Kößler, Christoph
Titel: Schulsport im Schnee.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 3–6

Abstract: Wintersportwochen eignen sich im besonderen Maße dazu, SchülerInnen im Rahmen des ausserunterrichtlichen Schulsports verschiedene Bewegungserfahrungen im Schnee zukommen zu lassen. Angesichts der zahlreichen Wintersportarten ist es jedoch für die Sportlehrkräfte nicht immer leicht, das richtige Kursangebot auszuwählen. In der Regel sollten die traditionellen Wintersportarten wie der Skilauf (nordische und alpine Disziplinen), der Eislauf (Einzel- und Mannschaftsport), der Schlitten- und Bobsport, aber auch Winterwanderungen vermittelt werden. Trendsportarten wie das Snowbaordfahren oder Schneeschuhlaufen können das Kursangebot bereichern. Verf. zeigt auf, welche Planungskriterien (Sicherheitsaspekte, Ausrüstung) aus Sicht der Sportlehrkräfte erfüllt werden müssen, damit die SchülerInnen die Wintersportwoche als erlebnisreich in Erinnerung behalten. Lemmer.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Lehrerverhalten, Unterrichtsgestaltung, Klassenfahrt, Außerunterrichtlicher Schulsport, Bewegungserfahrung, Skikurs, Wintersport, Sportpädagogik, Sportunterricht, Schulsport, Sicherheitserziehung


Autor: Lang, Richard
Titel: Auf großen Füßen durch den Schnee. Cool durch den Schnee stapfen. Wie Schüler das Wandern der besonderen Art erleben und dabei neue Bewegungserfahrungen machen.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 7–11

Abstract: Während früher Schneeschuhe für die Indianer in Nordamerika ein lebensnotwendiges Fortbewegungsmittel waren, ist das Wandern auf Schneeschuhen heute vor allem eine faszinierende Winter- und Freizeitsportart. Anhand einer Winterrallye auf Schneeschuhen zeigt Verf. exemplarisch für die Primar- und Sekundarstufe 1 (1.-10. Klasse) auf, wie man im Rahmen von zwei Doppelstunden (mindesten 90 Minuten) die sonst eher für die jungen Heranwachsenden unbekannte Faszination von Winterlandschaften durch die Vermittlung diverser Bewegungserfahrungen näher bringen kann. Verf. hebt dabei den Eventcharakter hervor und erläutert neben einigen wichtigen Sicherheitshinweisen und pädagogischen Aspekten der Winterfreizeit auch den Inhalt einer Checkliste zur Auswahl der entsprechenden Ausrüstungsgegenstände. Eine anschließende Bildreihe verdeutlicht, wie ein Rundkurs auf den Schneeschuhen (Stationsbetrieb) durch das selbständige Erkunden im Team aussehen könnte. Lemmer.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Sekundarstufe I, Primarbereich, Unterrichtsplanung, Bildreihe, Außerunterrichtlicher Schulsport, Schnee, Bewegungserfahrung, Wintersport, Stationsbetrieb, Sportpädagogik, Sicherheitserziehung


Autor: Laube, Andreas
Titel: Eine Fahrt in die Berge. Planung und Durchführung einer Schulskiwoche mit Schülern einer 7. Klasse der Hauptschule.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 12–16

Abstract: Die exemplarisch vorgestellte Planung und Organisation einer Wintersportwoche mit einer 7. Klasse einer Hauptschule (Schullandheim) will vordergründig das Gemeinschaftsgefühl (soziales Lernen, Gruppengeist) stärken helfen, das Erlernen neuer Sportarten vermitteln sowie den SchülerInnen Anregungen geben, wie man Verantwortung in der Gruppe übernimmt. Verf. erläutert Finanzierungsfragen und zeigt, was es bei der Auswahl der Örtlichkeiten und der Anreise zu berücksichtigen gilt. Neben Gruppengröße, Unterkunft und Ausrüstung werden zunächst im Interesse des raschen Lernzuwachses der Einstieg in das Skifahren auf den Bigfoots und Snowblades in den Mittelpunkt gerückt. Der Skikurs, der in eine stärkere und eine etwas schwächere Gruppe aufgeteilt ist, zielt am Ende auf das selbständige Carvingskifahren ab. Aller SchülerInnen wurden im Rahmen des schulischen Sportunterrichts auf die Schulskiwoche speziell durch entsprechende Fitnessübungen (Ausdauer- und Krafttraining) vorbereitet. Lemmer.

Schlagwörter: Organisation, Gruppendynamik, Schullandheim, Hauptschule, Unterrichtsplanung, Unterrichtsvorbereitung, Klassenfahrt, Außerunterrichtlicher Schulsport, Skikurs, Carving, Sportpädagogik


Autor: Lehner, Matthias
Titel: Bloß nicht abheben? Flattricks mit Snowboardern und Skifahrern einer gemischten Kursgruppe.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 17–21

Abstract: Ziel des exemplarisch beschriebenen Schulskikurses (6. bis 8. Jahrgangsstufe) ist es, über den Zeitverlauf von 4 mal 90 Minuten zu zeigen, wie man Snowboarder und Skifahrer gemeinsam in einer gemischten Gruppe neue abwechslungsreiche Lern- und Bewegungserfahrungen vermitteln kann, so dass sich bei allen Beteiligten rasche Übungserfolge einstellen. Neben einigen Sicherheitshinweisen nennt Verf. zunächst folgende Prinzipien für die Unterrichtsgestaltung: 1. Tägliche Übungszeit nicht überstrapazieren; 2. Überforderungen unbedingt vermeiden; 3. Individuelle Gestaltungsräume zulassen; 4. Die Schüler positiv verstärken; 5. Den Spaßfaktor nicht vernachlässigen. Der Skikurs ist mit folgenden Bewegungsaufgaben verbunden: 1. Kurvenfahren mit dem Rücken zur Fahrtrichtung; 2. Drehungen um die Längsachse; 3. Hangabwärtsrutschen auf Nose/Skispitzen; 4. Noseroll: 180°-Drehung über die Norse des Snowboardes /die Skispitzen; 5. Tailwheelie: aus der Schussfahrt Nose/Skispitzen vom Boden abheben; 6. Olli: Sprung über Tail/Skienden durch Biegung des Boards/ der Ski;7. Grabs in der Kurvenfahrt; 8. Schrägfahrtsprünge; 9. Wuzelschwung: unstylisch, aber lustig!? – Bodenrolle statt Kurvenfahrt. Lemmer.

Schlagwörter: Sekundarstufe I, Unterrichtsgestaltung, Außerunterrichtlicher Schulsport, Techniktraining, Bewegungserfahrung, Skikurs, Skisport, Wintersport, Snowboarden, Sportpädagogik, Gruppentraining, Bewegungsaufgabe, Sicherheitserziehung


Autor: Neumann, Julia
Titel: Wäre heute ein Schulalltag, wäre ich im Bett geblieben! Besondere Lerngelegenheiten im Rahmen einer Schulskiwoche mit Förderschülerinnen und Förderschüler.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 22–33

Abstract: Der Erfahrungsbericht zeigt, dass ein einwöchiger Schulskikurs in den Alpen mit FörderschülerInnen der Sekundarstufe 1 (7.- 10. Klasse) mehr Lerngelegenheiten bieten kann, als nur die bloße Vermittlung des parallelen Umsteigers oder des Carvinschwungs. Insbesondere geht es um positive Entwicklungs- und Erfahrungsprozesse in Klassenverband, welche die soziale und emotionale Ebene der SchülerInnen berühren sollen, vor allem mit Blick auf die Tatsache, dass fast alle negative Erlebnisse und Frustationen in ihrer Schullaufbahnen mit zum Teil erheblichen psychischen und physischen Einschränkungen ertragen mussten. -lem-.

Schlagwörter: Bewegungsangebot, Erfahrungsbericht, Gruppendynamik, Sekundarstufe I, Förderunterricht, Außerunterrichtlicher Schulsport, Bewegungserfahrung, Skikurs, Wintersport, Carving, Sportpädagogik


Autor: Schmitt, Ingolf
Titel: Airtime – Sprünge begeistert die Jugendszene. Mit der richtigen Methodik verletzungsfrei zu Airs und 360°.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 25–28

Abstract: Im Rahmen eines einwöchigen Schulskikurses stellt Verf. in einem Funpark für SchülerInnen der Sekundarstufe 1 ein Anfängertraining mit dem Snowboard vor. Den jungen Heranwachsenden sollen dabei erste Fahrkenntnisse durch kleine methodische Lernschritte in einer sicheren Lernumgebung sowie anschließend, wegen des großen Herausforderungscharakters, das Springen mit dem Snowboard vermittelt werden. Neben entsprechenden Sicherheitshinweisen (Parkrules) werden auch Fragen zu den richtigen Ausrüstungsgegenständen (Gerät, Kleidung, Helm) beantwortet. Die verschiedenen Übungsformen (Gleichgewichtsschulung, stabile Belastungsverteilung) sind auf dem Snowboard mit verschiedenen Bewegungsaufgaben (Bildreihe) verbunden, die am Ende bei der Durchführung der geraden Sprünge (Straight Jumps) und der Drehsprünge zu mehr Bewegungssicherheit und Belastungsstabilität führen sollen. Lemmer.

Schlagwörter: Sekundarstufe I, Übung, Anfangsunterricht, Außerunterrichtlicher Schulsport, Techniktraining, Bewegungsgestaltung, Skikurs, Wintersport, Snowboarden, Sportpädagogik, Springen, Bewegungsaufgabe


Autor: Gomez-Islinger, Ramon
Titel: Skilanglauf als zeitgemäße Alternative. In landschaftlich schöner Natur erste Bewegungserfahrungen in der Loipe machen – Schüler testen ihr Geschick auf den schmalen Brettern.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 30–35

Abstract: Verf. zeigt im Rahmen einer Wintersportwoche mit jungen Heranwachsenden der Sekundarstufe 1 (5.-10. Klasse) auf, wie man selbst absoluten Anfängern den Skilanglauf ohne jegliche Eintönigkeit und Überforderung näher bringen kann. Nach der Beschreibung zu den entsprechenden Vorplanungen zur Durchführung des Projektes (Materialbereitstellung, Auswahl des Skiortes), stellt Verf. exemplarisch eine Verlaufsübersicht (Wochenplan) über die einzelnen Schwerpunkte der Übungseinheiten (Spielform, Skatingtechnik, Expedition, Wettbewerb, Skitour) vor. Im Mittelpunkt der Unterrichtseinheiten steht dabei die Hinführung an die klassische Grundtechnik des Skilanglaufs (Rhythmusschulung, Fortbewegung im Gehen mit Stöcken, Gleichgewichtsschulung, Übertragung des Bewegungsmusters auf die Loipe, Fortbewegung durch Diagonalschritt, Geländeanpassung). Lemmer.

Schlagwörter: Sekundarstufe I, Unterrichtsplanung, Anfangsunterricht, Klassenfahrt, Außerunterrichtlicher Schulsport, Naturerlebnis, Bewegungserfahrung, Skikurs, Wintersport, Sportpädagogik, Skilanglauf


Autor: Laßleben, Alexander
Titel: Rodeln will gelernt sein. Der Schlitten ist für die meisten Kinder das erste Wintersportgerät, mit dem sie Bekanntschaft machen. Doch Rodeln gibs auch als Unterrichtsthema einiges her.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 36–38

Abstract: Das Rodeln läßt sich im Rahmen des Schulsports zumeist leicht und spontan dann organisieren, wenn sich in Schulnähe ein brauchbarer Übungshang mit ausreichend Schnee befindet! Da fast jede Familie über wenigstens einen Schlitten verfügt und derartige Projekte kaum Kosten verursachen, zeigt Verf. für die Lerngruppe der Sekundarstufe 1 und 2 (5. – 12. Klasse) über den Verlauf von drei Stunden bis zu einem Tag auf, wie den jungen Heranwachsenden im Zuge des spielerischen Vermittlungsansatzes die elementaren Rodelfertigkeiten in verschiedenen Inszenierungsformen näher gebracht werden kann. Das Unterrichtsvorhaben machen dabei deutlich, dass im Gegensatz zum Volksrodel die SchülerInnen auf dem Sportrodel oder Rennschlitten deutlich tiefer auf dem Sitz aus gekreuzten Gurten oder Planenmaterial sitzen. Verf. beantwortet Fragen zur Sicherheit sowie zu den entsprechenden Ausrüstungsgegenständen und zu der richtigen Hangwahl. Thematisiert wird auch die Durchführung einer Tagesfahrt zu einer Kunsteisbahn. Lemmer.

Schlagwörter: Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Bewegungserfahrung, Wintersport, Sportpädagogik, Rodeln, Schulsport


Autor: Jansen, Petra; Pietsch, Stefanie
Titel: Schon drei Monate Jonglieren verändern.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 38–41

Abstract: Die im Volksmund behauptete These, Sport und Bewegung tut Körper, Geist und Seele gut konnte schon von Piaget (1936) hinsichtlich der geistigen und kognitiven Entwicklungsschritte in der Kleinkindforschung nachgewiesen werden. Auch in der Pädagogik hat diese Sichtweise von mehr Bewegung im Schulalltag (Bewegte Schule) an Bedeutung gewonnen. Die Frage, ob ein Mehr an Bewegung tatsächlich das kognitive Leistungsvermögen (von SchülerInnen) verbessern bzw. steigern kann, versucht Verf. anhand der aktuellen Forschungsstände zu beantworten. Insbesondere geht es dabei aus wissenschaftlicher Sicht um den spezifischen Zusammenhang zwischen den motorischen und räumlich-kognitiven Fähigkeiten. Auch wenn es bis dato keine allgemeingültige Definition kognitiver Fähigkeiten gibt, sind damit doch wichtige Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsprozesse verbunden, die für die Gedächtnisleistungen (Intelligenz, Sprachentwicklung) prägenden Charakter haben. Das belegen jedenfalls zahlreiche Studien. Hierzu wird exemplarisch der Einfluss des Jonglierens auf die räumliche Vorstellungskraft beschrieben. Letztlich muss nach Meinung von Verf. noch überprüft werden, inwieweit diese neueren Erkenntnisse auch positiven Einfluss auf die Schulleistungen der Heranwachsenden haben. Lemmer.

Schlagwörter: Psychomotorische Entwicklung, Kognition, '>Intelligenz , Kind, Bewegungserfahrung, Sportpädagogik, Koordinative Fähigkeit, Forschungsstand


Autor: Neumann, Martin; Rieger, Philipp
Titel: Mathe und mehr im Skirucksack. Ansätze für einen fächerübergreifenden Unterricht im Schulskikurs.
Quelle: In: Sportpädagogik,(2009) 6, S. 42–46

Abstract: Wie kann man das in den schulischen Fächern (Mathematik) erworbene theoretische Fachwissen praxisnah überprüfen und anwenden? Dies sollten, wie Verf. exemplarisch aufzeigt, die Schüler im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts bei einem Schulskikurs selber herausfinden. Wie kann man die zu befahrende Hangneigung der Skistrecke, so wie man das im Mathekurs gelernt hat, vorausberechnen? Oder aber, wie hängt der Bremsweg (Bremsweg schätzen) von der Geschwindigkeit ab? Was muss man z. B. bei der Präparierung der Skipiste (Lawinenkunde) berücksichtigen? Diese und andere skizzierte Beispiele sollen Anregungen für weitere Ideen eines fächerübergreifenden Unterrichts geben, allerdings unter Berücksichtigung des Sicherheitsaspektes und der Tatsache, das die Schülergruppen in den kognitiven Unterrichtsphasen des Skikurses nicht überfordert werden und dabei den Spaßfaktor verlieren. Lemmer.

Schlagwörter: Aufgabe, Theorie-Praxis-Beziehung, Bildung, Transfer, Kognition, Bildungsangebot, Außerunterrichtlicher Schulsport, Fächerübergreifender Unterricht, Skikurs, Wintersport, Sportpädagogik


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