Die Zeitschrift, die Ihnen den Rücken stärkt
pflegen: Demenz stellt Ihnen die neuesten Konzepte und Hilfen für eine gute Pflegepraxis vor. Sie bietet Ihnen, basierend auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, Anregungen aus der Praxis für die Praxis. Leicht verständlich, pointiert und gut umzusetzen!
pflegen: Demenz gibt Ihnen Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Demenz sowie deren Angehörigen und unterstützt Ihre Zusammenarbeit im Team.
Extra zu jeder Ausgabe: Vielfältige Materialien unterstützen Sie in der Pflege, Begleitung und in Ihrer Qualifizierung. Nutzen Sie dazu Bild- und Fragekarten, Dokumentationsmaterial, Audio-CDs u.v.m.
Zielgruppe:
Pflegende und Pflegedienstleitungen in der ambulanten und stationären Kranken- und Altenpflege; Lehrende in Aus-, Fort- und Weiterbildung
- grundlegende Informationen zu einem Thema aus der Praxis
- praxisrelevante Interventionen
- best practice-Beispiele und Materialien für jeden Tag
Das Abonnement enthält:
- 4 Ausgaben im Jahr
- jedes Themenheft mit Materialpaket
- 34% Preisvorteil gegenüber dem Einzelverkauf
Wählen Sie Ihren Abonnement-Typ:
Jahres-, Probe- oder Auszubildenden-Abonnement
Die nächste Ausgabe:
44/2017 | - | Ethik |
Bisher erschienene Ausgaben:
Anmeldung Fachtagung
Am 10.10.2018 veranstaltet pflegen: Demenz die eintägige Fachtagung „Mutig bleiben! Wir gestalten die Zukunft“ in Solingen. Neben Vorträgen geben renommierte Fachleute Workshops zu Themen, die Pflegende aktuell bewegen.
Das genaue Programm erscheint im Mai. Hier können Sie sich vormerken lassen. Wir informieren Sie, sobald Sie sich anmelden können.
Am 24. November fand die erste Fachtagung von pflegen: Demenz statt. 150 Teilnehmende aus Deutschland und dem nahen Ausland und ein gutes Dutzend Experten diskutierten die anstehenden Fragen und Probleme in der Pflege von demenziell Erkrankten.
Nicht dabei gewesen? Lesen Sie alles in unserem Tagungsbericht.
Der Mensch steht immer im Mittelpunkt
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung gehört zu den schwierigsten Herausforderungen in unserer Gesellschaft. 2006 haben wir mit pflegen: Demenz eine Fachzeitschrift entwickelt, die Sie bei dieser schwierigen, aber auch dankbaren Aufgabe unterstützen soll.
Wir versuchen, Sie mit Praxisberichten, wissenschaftlich fundierten Informationen sowie Materialien, die Sie in der täglichen Betreuung nutzen können, bei Ihrer wichtigen und anspruchsvollen Aufgabe zu begleiten.
pflegen: Demenz ist anders als viele andere Pflegezeitschriften.
Diese Zeitschrift hat eine eindeutige Botschaft. Sie ist gemacht für Menschen, die mit Demenzerkrankten arbeiten, und hat sich zum Ziel gesetzt, Praktikern einen direkten Nutzen bei ihrer Arbeit zu vermitteln. Hinsichtlich einer Sache sind wir kompromisslos: Nicht die verschiedenen Demenzerkrankungen sind bestimmend und einzig maßgebend für die Pflege und Betreuung; es ist am Ende immer der Mensch mit seiner einzigartigen Geschichte, der entscheidend ist.
Das Heft
Jede Ausgabe von pflegen: Demenz widmet sich einem Thema, das aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird:
- Die Beiträge der Rubrik „Wissen“ informieren über aktuelle und grundlegende Fragestellungen der Pflege – immer mit Bezug auf das jeweilige Heftthema und von verschiedenen Perspektiven betrachtet.
- Die Rubrik „Praxis“ gibt anhand ausgewählter Konzepte, Fallbeispiele und Modelle Einblick in die pflegerische Praxis. Experten in der Versorgung von Personen mit Demenz lassen die Leser an ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und Lösungsansätzen teilhaben. Sie machen Mut und geben viele wertvolle Tipps.
- Die Rubrik „Kontext“ liefert vielfältige Informationen rund um das Thema Demenz. So finden Sie z.B. Rezensionen von Pflegepraktikern, Praxisbeispiele „Personenzentrierter Pflege“ sowie die Serie „Demenz und Alter in der Kunst“. Der Kontext bietet zudem Platz für die aktive Mitarbeit von Leserinnen und Lesern von pflegen: Demenz.
Das Materialpaket
Einzigartig für eine Pflegezeitschrift sind die mitgelieferten Materialien, die Sie im Umgang mit Menschen mit Demenz einsetzen oder für sich selbst nutzen können. Die Bandbreite reicht von Spielkarten über Bewegungsanregungen und Entspannungs-CDs bis hin zu DVDs mit Anregungen zur basalen Stimulation oder zum kommunikativen Verhalten.
Die folgenden Beiträge stehen Ihnen zum Download frei zur Verfügung. Wir freuen uns über Ihre Meinung.
pflegen_Demenz_30_Leseprobe_1.pdf
Herausgeber

Detlef Rüsing
- Pflegewissenschaftler (BScN; MScN)
- Leiter des Dialogzentrums Demenz an der Universität Witten / Herdecke
- Approved DCM-Trainer (B)
- staatl. anerk. ex. Altenpfleger
- 16 Jahre Tätigkeit als Pflegekraft in der praktischen Alten- und Krankenpflege
- Kontakt: ruesing@friedrich-verlag.de
Redaktion

Gabriele Gerner
- Seit 2009 Redakteurin von „pflegen: Demenz“
- Diplom-Volkswirtin
- Kontakt: gerner@ friedrich-verlag.de
Beirat

Stephan Braun
- staatlich anerkannter Altenpfleger
- seit 2002 Konzeption und Leitung eines Wohnbereiches mit spezieller Betreuung für mobile Menschen mit Demenz im Geschwister–Louis–Haus in Hürtgenwald–Vossenack
- seit 2009 2. Vorsitzender der Alzheimer Gesellschaft Kreis Düren e.V.
- seit 2013 Inhaber der HSC Helmut Schulte Consulting, Bereich Fachberatung in der Pflege

Rüdiger Jezewski
- Seniorenzentrum Bethanien Solingen-Aufderhöhe,
- Pflegedienstleiter Haus Eiche & Pflegeoase
- Konzeptentwicklung für Menschen mit Demenz
- staatl. anerkannter Heimleiter für stationäre, teilstationäre und ambulante Einrichtungen
- staatl. anerkannter exam. Altenpfleger

Dr. med. Klaus Maria Perrar
- Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie, Palliativmedizin

Beate Radzey
- Dipl. Haushaltsökonomin
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin Demenz Support Stuttgart gGmbH
- Tätigkeitsbereich Wohnen und Unterstützungssettings
- verantwortliche Redakteurin des Online Journals DeSS orientiert


Helga Schneider-Schelte
- Diplom Sozialpädagogin, Familientherapeutin und Supervisorin
- Seit 2002 Leiterin des bundesweiten Alzheimer-Telefons
- Schulungen für (Ehrenamtliche) Berater und Beraterinnen und Gruppenleitungen
- Projektarbeit (Allein lebende Menschen mit Demenz, Schule und Demenz, Hart an der Grenze – Herausforderung und Überforderung in der Selbsthilfe, Menschen im frühen Stadium der Demenz)
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
www.deutsche-alzheimer.de

Univ.-Prof. Dr. Martin W. Schnell, M.A.
- Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik, Fakultät für Kulturreflexion
- Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen, Fakultät für Gesundheit, Universität Witten/Herdecke

Christine Sowinski
- Diplom-Psychologin
- Leiterin Bereich Beratung von Einrichtungen und Diensten
- DCM Basic User
- Krankenschwester
- langjährige Tätigkeit als Pflegekraft in der praktischen Alten- und Krankenpflege

Dr. rer. Nat. Claudia Zemlin
- Fachpsychologin der Medizin, PBD Gerontologin, Verhaltens und Gesprächstherapeutin
- Leiterin des Fachbereichs demenziell Erkrankungen der Vitanas Gruppe
- Approved DCM-Trainerin (A)
- Über 20 Jahre Berufserfahrungen in der Geriatrie und Altenpflege

Geometrische Formen legen und zeichnen
Zwei Spiele in Einem! Beim "Sehen – Legen – Malen" legen die Kinder geometrische Formen mit Holzwürfeln nach und zeichnen sie ab. Beim "Hören – Legen – Malen" trainieren sie u.a. ihre auditive Aufmerksamkeit, indem sie Formen nach mündlichem Auftrag legen oder malen.
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Die letzte Zeit mit einem Verwandten oder einem Freund. Vielleicht gibt es einige Dinge, die es aufzuschreiben lohnt? Gedanken, Gefühle, Bilder ...
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